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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es kommt stark darauf an, mit welchem Vorgesetzten der 2. Ebene, man zusammenarbeiten kann. Die Arbeitsatmosphäre ist leider recht angespannt.
Das Unternehmen hat in Ulm und Umgebung einen gutes Image, vor allem bei Kunden.
Das Arbeitspensum beträgt 40h/Woche. Dies wird mehr oder weniger eingehalten, ist also völlig im Rahmen der Branche.
Der Arbeitgeber ermöglicht seinen Angestellten betriebliche Fortbildungen während der Arbeitszeit und übernimmt (teilweise) auch die Kosten hierfür. Die Themen der Fortbildungen müssen jedoch vorher abgestimmt werden. Dadurch werden so manche Fortbildungsthemen, welche als nicht sinnig erachtet werden, abgelehnt oder nur sehr ungern bewilligt.
Das Gehalt von angestellten Architekten ist, wenn man gleichwertige Marktbegleiter zum Vergleich heranzieht, sehr niedrig bemessen. Aufstiegsmöglichkeiten und Karriereentwicklung sind/ist nicht gegeben bzw. praktisch nicht möglich.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich gut. Der Umgang untereinander ist großteils konstruktiv und herzlich.
Älteren Kollegen werden wertgeschätzt.
Die zweite Ebene der Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Die erste Reihe inkl. der Büroleitung ist, was Kommunikationsverhalten und Konfliktlösung betrifft, recht verschlossen. Teilweise werden Konflikte sogar durch Differenzen mit der Büroleitung hervorgerufen. Dies führte dazu, dass mehrere Mitarbeiter in den vergangenen Jahren, das Büro nach relativ kurzer Zeit wieder verlassen haben. Diese Konflikte werden jedoch von der ersten Reihe toleriert / ignoriert.
Die Arbeitsbedingungen sind ok - nicht mehr nicht weniger. Die Ausstattung des Arbeitsplatzes ist dürftig. Die Optik steht, vor allem beim Mobiliar, im Vordergrund. Höhenverstellbare Schreibtische und ergonomische Stühle sucht man hier vergeblich. Auch Nachfragen zu rückenfreundlichen Stühlen werden abgeblockt. Im Winter, wird durch die bewusste Regulierung der Zentralheizung, die Temperatur auf 18°C geregelt. Dies ist den meisten Mitarbeitern deutlich zu kühl.
Für Mitarbeiter besteht keine Möglichkeit Einblick ins Unternehmen zu erhalten. Gewinne, Erfolge oder aber auch Verluste werden nicht kommuniziert. Desweiteren gibt es keine Büromeetings, bei welchen die Mitarbeiter über bürointerne Themen informiert werden.
Weibliche Mitarbeiterinnen werden leider (noch) weniger gefördert als ihre männlichen Kollegen. Dies spiegelt sich auch im Gehalt wieder.
Die Aufgabenvielfalt ist durch die verschiedenen Leistungsphasen relativ hoch. Allerdings kommt es hier stark darauf an, mit welchen Vorgesetzten man zusammenarbeitet. Dies kann projektbezogen wechseln. Bei manchem Vorgesetzten erhält man rasch verantwortungsvolle Aufgaben, bei einem anderen kann dies komplett gegensätzlich sein.