49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird sich nicht viel in den Betrieb vor Ort eingemischt
Es wird wenig Wert darauf gelegt, gute Mitarbeiter zu finden und zu halten. Stattdessen macht es den Eindruck, als würden sie nur zum Schein nach neuen Mitarbeitern suchen, um die Kosten möglichst gering zu halten.
Die gesamte Leitungsebene sollte im Bereich Mitarbeiterführung geschult werden.
Laut, stressig, viele Kinder , kaum Personal, häufige Wechsel- sagt alles
Hier gehen Realität und Image weit auseinander
Die meisten nicht qualifiziert, unfähig, lustlos- Katastrophe
Erbärmlich und niederträchtig
Hinterm Rücken sehr gut
das Gehalt ist pünktlich auf dem Konto
fehlende Jobtickets
fehlende Lehrgänge über fachrelevante Bereiche allen ermöglichen, auch und gerade von KursleiterInnen, die nicht zu Rapunzel gehören
fehlende Möglichkeit VWL mit Zuzahlung von Rapunzel zu nutzen
MitarbeiterInnen, die als Quereinsteiger kommen, nicht auch entsprechend halten und bezahlen, sondern eher mit 'Ausbildung' in andere Verträge drücken zu wollen
Jobticket
Lehrgänge über fachrelevante Bereiche allen ermöglichen, auch und gerade von KursleiterInnen, die nicht zu Rapunzel gehören
VWL anbieten und entsprechend mit tragen
MitarbeiterInnen, die als Quereinsteiger kommen, auch entsprechend halten und bezahlen
in der jeweiligen Einrichtung gut, oberstressig da zu wenige MitarbeiterInnen
klingt erstmal gut
Partizipation
wird leider nicht entsprechend gehandhabt
im Team
die Pflichtteilnahmen an Rapunzel Lehrgängen sind ohne Mehrwert
Stillstand, dort wo Mensch anfängt, bleibt Mensch, außer vielleicht die Nase passt
es fehlt Jobticket, VWL wird auch nicht angeboten, durchreichende Zahlung wird versteuert
je nach Einrichtung
innerhalb eines Teams
im Team gut, von der Geschäftsleitung eher nicht
Kommunikation ist der Geschäftsleitung nicht möglich, Partizipation steht nur auf dem Papier
zu wenige MitarbeiterInnen
mit der Geschäftsleitung
sollte dringend verbessert werden
in der Einrichtung, leider zu wenig Zeit für jedes Kind, da zu wenige MitarbeiterInnen
Nichts
Viel versprochen nichts gehalten
Sucht euch einen anderen Arbeitgeber
Schlecht jeder macht sein Ding
In Köln kann der Verein bald einpacken
Fragwürdige Fortbildungen ohne Sinn
Manch einer bekommt Benefiz aber nur wenn man ein Schleimer ist
Jeder gegen jeden
Geschäftsführung nie erreichbar
Verwaltung überfordert und reden nur mist
Aus Verwaltung rührt sich nichts man fragt nach und bekommt keine Antwort
Viele Freiheiten in der Arbeit
Umgang der Geschäftsführung mit den Angestellten
Kritikfähig werden und auf Angestellte hören.
Arbeitsatmosphäre sehr gut innerhalb der Schulen und gegenüber der Verwaltung. Im Umgang mit der Geschäftsführung herrscht eher Misstrauen und Angst, da nicht mit Kritik umgegangen werden kann.
Sehr guter Zusammenhalt innerhalb der Schulen. Auf Leitungsebene kein Zusammenhalt, da Angst vor Geschäftsführung herrscht.
Es besteht keine Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Angestellten. Entscheidungen werden entfernt von der Realität getroffen. Bei Nachfragen und Kritik wird diese ignoriert oder eher auf Einschüchterung gesetzt. Teilweise völlig unqualifizierte Leute in hohen Positionen, die sich mit fremden Federn schmücken, bei Fehlern diese auf andere Angestellte schieben und denen die Geschäftsführung glaubt.
Viel zu wenig Personal, da man sich nicht um die Einstellung und Suche neuer Mitarbeiter kümmert und zu spät auf Bewerbungen reagiert.
Innerhalb der Schulen gut. Zwischen Verwaltung und Geschäftsführung zuweilen widersprüchliche Aussagen
Unangekündigten Kontrollen und regelmäßige Gespräche mit Mitarbeitern fern ab von der ogs Leitung.
Grottig.. Mitarbeiter werden nach Beliebtheit bevorzugt.
Wie kann ein Image sein wenn Mitarbeiter vor Eltern und Kindern ausrasten dürfen..
Schon mehrfach Beschwerden angehört die dann von ogs Leitung „zur Kenntnis“ genommen werden..
Aufstiegschancen gleich null.. hat man Interesse an höheren stellen kommt man nur weiter wenn man eine ordentliche Schleimspur hinterlässt.. traurig!!
Hinterhältigkeit beschreibt es wohl am besten keiner gönnt jmd anderen etwas bloß den eigenen Vorteil sehen.
Wen der / die Vorgesetzte mag hat seine Vorteile alle anderen werden abgespeist mit aussagen das alles nicht so schlimm sei man sich auf gut deutsch nicht so anstellen soll..
Lassen zu wünschen übrig Kindern wird gesagt es muss an Papier gespart werden, beim System klasse in Gruppe gibt es fast nichts am Spiel Materialien geschweige denn geeignetes Mobiliar.
Dinge werden nicht offen kommuniziert wenn überhaupt Infos an Mitarbeiter gehen dann nur per Mail oder man wird vor vollendete Tatsachen gestellt..
Gespräche zu Gehaltserhöhungen gibt es nicht man muss alles per Mail machen was viel zu unpersönlich ist und einem keinerlei Möglichkeiten zu Verhandlungen bietet.
Ist immer schön zu sehen das ein „soziales“ Unternehmen nicht auf Gleichberechtigung von Mann und Frau aus ist und männliche Kollegen besser bezahlt werden bei selbiger Arbeit..
Ob mit dem Team der Geschäftsstelle, der Geschäftsführung oder dem Kolleg:innen vor Ort: Eine angenehme sowie wertschätzende Arbeitsatmosphäre stehen im Rapunzelland an der Tagesordnung.
Hier kann ich nur von mir sprechen und mein eigenes Rapunzelbild spiegeln: Ich bin durch und durch hier angekommen und habe mich in all den Jahren im Rapunzelland eingelebt. Ich erlebe Rapunzel als einen fairen und wertschätzenden Arbeitgeber und habe es selten erlebt, dass man mir so viel Freude zu seinem Job geht! Für mich ein wahrer Glücksgriff.
Gerade in der Coronazeit kam es immer wieder zu arbeitsintensiveren Zeiten. Dennoch wiegt die Freude am Job auch dies wieder auf.
Wer spricht, dem wird geholfen: Weiterbildungen sind - so meine Erfahrungen - eigentlich (sofern passend zum eigenen Arbeitsbereich) immer möglich.
:) Bestens!
Derzeit wird noch in vielen Momenten mit Papier gearbeitet. Die Digitalisierung ist aber auch vor Ort nach wie vor eingezogen, sodass hier eine deutliche Verbesserung zu spüren ist und immer mehr digitale Alternativen geboten werden (bspw. Elternbriefe usw).
Absolut wunderbar - und zwar auf allen Ebenen. Selten habe ich eine so gute Zusammenarbeit in einem Arbeitsverhältnis erlebt.
Auch hier: Alles bestens.
Ich erlebe die Geschäftsführung stets als sehr nah an den Mitarbeiter:innen. Auf individuelle Anfragen wird eingegangen und die persönlichen Stärken und Ressourcen stehen im Fokus. Zudem werden einem Möglichkeiten geboten, sich individuell weiterzuentwickeln. Auch gemeinsames Lachen kommt mir zu kurz, sodass ich mich auf jeden Termin freue!
Die Arbeit ist ein täglicher Prozess der immer wieder optimiert wird. Nicht alle Bedingungen sind unbedingt beeinflussbar, wo es geht, wird aber auf Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge eingegangen, versucht Lösungen zu finden oder Kompromisse einzugehen.
Es wird versucht, immer auf alle Anfragen einzugehen. Anfragen werden in der Regel zügig bearbeitet.
Jede:r erhält im Rapunzelland grundsätzlich erst einmal die selben Chancen, sich und seine individuellen Kenntnisse einzubringen. Unterschiede werden hier nicht gemacht, sodass ich eine tägliche Gleichberechtigung erlebe.
Die Aufgabenfelder sind bunt und vielfältig wie die Kinder, die uns anvertraut sind. Es gibt die Möglichkeit, neue Aufgaben in Angriff zu nehmen und sich zu beweisen!
JobTicket, VWL, mehr Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für die einzelnen Bereiche
Habe selbst auch von ehemaligen Mitarbeitern nur schlechtes gehört.
Im Vergleich zu meinem jetzigen Job ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das Geld steht im Fokus und nicht die Kinder.
Entweder wurde auf emails gar nicht geantwortet oder es wurden einem am Telefon Dinge unterstellt.
Es gab reglemäßige Sonderzahlungen
keine Empathie, keine Transparenz, schlechte Kommunikation, keine Selbstreflektion (es sind immer die anderen schuld)
besserer Umgang mit dem Personal. Transparente Bezahlung
Die Atmosphäer beim Träger ist allgemein sehr unterkühlt. In der Einrichtung war es ok.
Nicht gut. Inzwischen ist der schlechte Ruf bekannt. Nicht umsonst haben z.b. mehrere grundschulen in Köln sich einen neuen Träger in den letzten jahren gesucht.
Kaum Digitalisierung. Viel zu viel papier
regelmäßige Workshops und auch Fortbildungsmöglichkeiten
In der Einrichtung, war der Zusammenhalt recht gut.
Bezihet sich auf die Geschäftsstelle. Sehr unterkühlt, wenig empathisch. Jeder scheint ersetzbar zu sein in den Schulen (trotz starkem Fachkraftmangel).
Furchtbar. Man ist oft alleine in der Gruppe. teilweise mit bis zu 30 Kindern. ständiger Personalmangel, da auch oft personal abgezogen wird, da andere Schulen noch schlechter besetzt sind. Ständiger Personalwechsel. Der schlechte Ruf spricht sich inzwischen rum.
Kaum vorhanden. Man wurde ständig hingehalten. Es wurde auf Mails oft nicht geantwortet.
mein Gehalt war ok. Andere, mit gleicher Stundenanzahl und gelcher Aubildung haben wesentlich weniger verdient. Keine Transparenz bzgl Gehalt. Es wird immer von Bezahlung nach Haustarif gesprochen. Diesen kennt jedoch niemand.
Interessante Aufgaben gab es genug. Als Leitung einer Gruppe, ist man da jedoch nicht dazu gekommen solchen nachzugehen, da man oft alleine ist.
So verdient kununu Geld.