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Bewertung

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Wenig gelernt, außer wie man zu viel arbeitet

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung, Umgang zwischen Chefetage und Praktikanten, Lügen im Vorstellungsgespräch, Aufgaben teils nur Bespaßung und nicht qualitativ.

Verbesserungsvorschläge

stellt mehr Leute ein, damit die Praktikanten nicht alle Aufgaben machen müssen und bezahlt mehr Geld.

Arbeitsatmosphäre

Ich war zeitweise die einzige Praktikantin damals (noch vor Corona) und hatte sehr viele Aufgaben. Dabei wurde ich vom damals einzigen Festangestellten unterstützt. Diese Person war der einzige, der irgendwas Gutes oder Konstruktives getan hat.

Kommunikation

Mails dauerten viel zu lange, von der Chefetage von oben herab. Mit den Praktis oder dem Festangestellten super kommuniziert. Die Chefetage haben einem hinterhertelefoniert (zufällig im Büro angerufen, wenn man allein da war, um zu prüfen, ob man da war. Obwohl sie es nie/selten waren)

Kollegenzusammenhalt

Die Praktis und der Festangestellte arbeiten gut zusammen und auf Augenhöhe.

Work-Life-Balance

Sehr wenig Gehalt für sehr viel Arbeitszeit. Der eine Stern geht raus, weil ich während der Arbeitszeit einmal zu einem Vorstellungsgespräch gehen durfte, das als Anschluss an das Praktikum gedacht war.

Interessante Aufgaben

anfangs ist man aufgeregt über so viele verschiedene Aufgaben und freut sich darüber, aber man wird irgendwann wie ein Hamster im Laufrad. Außerdem wurde im Vorstellungsgespräch gelogen (man dürfe auf Messen mitkommen, Meetings mitmachen, usw.) - das durfte ich alles nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

gab es nicht, es gab ja nur einen Festangestellten und die (jungen) Praktikanten.

Arbeitsbedingungen

nette Lage des Unternehmens damals in der Speicherstadt, aber im Büro selbst war die Technik veraltet und wenig Raum für die verschiedenen Aufgaben. Es fühlte sich an, als würde man für ein Start Up in einer 1-Zimmer Wohnung arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

wie gesagt: viel Arbeit für wenig Geld.

Karriere/Weiterbildung

es wird ein konstruktives Arbeitszeugnis gegeben, das die eigene Karriere (anderswo) verbessert


Vorgesetztenverhalten

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