4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktlich Lohn und Freitags Bier
Alles andere, vor allem die Bevorzugung der eigenen Verwandtschaft
Alles
Wenn man nicht zur Verwandtschaft gehört wie die meisten, ist man Arbeiter 2.Klasse
Man versucht es jetzt mit nem neuen Image
Starre Strukturen
Wenn man mit dem Chef verwandt ist
Generell im Druck schlecht, hier nicht CH schlechter
Klimaneutral drucken ist nur ein greenwashing Label
Nicht wirklich vorhanden, außer Freitags bei der Brotzeit
Der eine sagt so, der andere so...man weiss nie woran man ist.
Freitags gibt's Bier, das ist das Highlight
Katastrophe, Vereinbarungen werden nicht eingehalten
Wenn man mit dem Chef verwand ist vllt.
Monotone Produktionsarbeit
Nicht wirklich viel. Gut ist, dass ich einen Arbeitsplatz habe
sh. oben
Vieles
Es werden bevorzugt Freunde und Verwandte der Chefs eingestellt, auch wenn sie branchenfremd sind. Diese Leute machen dann auch immer wieder mal schneller "Karriere" als ein Fachmann/frau. Deshalb ist Verpetzen bei den Chefs an der Tagesordnung. Vorsicht ist geboten wem man über den Weg trauem kann.
Das Image der Firma unter den Kollegen (welche nicht zum Dunskreis der Chefs gehören) ist nicht wirklich gut.
2 Wochen Urlaub gehen gerade noch. Manchmal wird auch weniger Urlaub abgelehnt. Überstunden abfeiern kaum möglich. 3 Wochen genehmigter Urlaub ist selten. Nur Freunde der Chefs bekommen auch mal bis zu 5 Wochen am Stück genehmigt.
Kommt drauf an, wie gut man Radeln kann.
Verdienst könnte mehr sein, aber in den Druckereien läuft es allgemein nicht gut.
Lt. Homepage wird auf Umwelt geachtet.
Kommt darauf an, mit wem man es zu tun hat.
Teilweise werden jüngere Kollegen bevorzugt. Kann aber nicht so exakt bewertet werden
sh. Arbeitsatmosphäre. Konflikte werden meist ausgesessen.
Maschinen teilweise veraltet.
Wenn es den Chefs passt hören sie dem Gespräch zu. Wenn nicht war das Gespräch umsonst.
Hängt weniger vom Geschlecht ab, eher vom Belanntschafts-, Verwandtschaftsgrad zu den Chefs.
Da gibt es nicht viel. Permanentes Arbeiten unter Vollgas.
Pünktliches Gehalt und der Kontakt zu Geschäftsleitung
Die Ungerechtigkeiten zwischen einzelnen Abteilungen
Mehr Kommunikation mehr Gerechtigkeit im Betrieb
Muss man sich selbst kümmern
Eher jeder arbeitet für sich
Altes Büro
Es wird zu wenig gesprochen
Männer werden bevorzugt