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Jetzt Profil vervollständigen65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Internationales Team, verantwortungsvolle Aufgaben, persönliche Entwicklung und starker Zusammenhalt. Spaß trifft Leidenschaft.
Sehr familiär und freundschaftlich. Von Zusammenhalt und gegenseitigem Respekt geprägt.
Jeder Mitarbeiter hat es selbst in der Hand, sich weiterzuentwickeln, aufzusteigen und Karriere zu machen.
Ehrlich, offen und respektvoll. Man unterstützt sich gegenseitig, wo es nur geht.
Offener Austausch, ehrliches Feedback, gemeinsame Ziele. Leidenschaft für den Job wird positiv vorgelebt und springt auf das Team über.
Neues Headquarter, moderner Arbeitsplatz, Rooftop-Lounge, Fitnessstudio, Sauna, Billard und vielem mehr.
Kommunikation auf Augenhöhe, kurze Dienstwege und flache Hierarchien.
Abwechslungsreiche und spannende Aufgaben, die sowohl fordern als auch fördern.
Mega nette Arbeitskollegen/- kolleginnen
Meine Vorgesetzte hatte stets immer ein offenes Ohr für mich und konnte mir bei meinen Herausforderungen behilflich sein.
In meinem Praktikum konnte ich meine Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen zu Kenntnis zeigen
Azubis bekommen finanzielle Unterstützung beim ÖVPN Ticket. Es werden jedes Jahr viele Azubis eingestellt die von Tag 1 Teil des Teams sind.
Es wird viel gefordert und zu wenig gefördert. Mit ein paar Anpassungen könnte das Arbeiten bei Raynet so erfüllend sein, das man nirgendwo anders hinmöchte. Stress, Planungsunsicherheit, geringe Karrierechancen zwingen einen buchstäblich dazu das Unternehmen zu wechseln.
Raynet hat ein fantastisches Team was das wertvollste am Unternehmen ist. Leider wird dieses wertvollste Gut nicht wertgeschätzt. Wenn sich Kritik mehr angenommen werden würde, würden weniger Leute sich in den ersten drei Jahren nach der Ausbildung entscheiden zu anderen Unternehmen zu gehen. Haltet euch an Ankündigungen und Versprechen. Jede Ankündigung und jedes Versprechen hat den Beigeschmack, dass es sich um leere Worte handelt.
Viel Stress. Entweder wird von Meeting zu Meeting gesprungen oder der Backlog an Aufgaben ist so groß dass man die nächsten Wochen komplett ausgebucht ist.
Das Hochmoderne Gebäude, das Branding, die Internationalität und das Zusammenarbeiten mit Weltkonzernen gibt ein sehr gutes Image ab. Leider ist diese Aussenwirkung mehr Schein als sein wie man bei den anderen Punkten sieht.
Mehrstunden werden verfallen zum Quartalsende und können nicht in Gleitzeittage oder Vergütung umgewandelt werden. Durch das hohe Arbeitspensum ist es nur bedingt möglich die Stunden abzubauen.
Es werden wenig bis keine Möglichkeiten zur Weiterbildung gegeben. Das meiste was man erwarten kann sind Microsoft Ignite Challenges und die dazugehörigen Zertifikate. Dies wurde aber weniger zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter gemacht, sondern eher da der Erstversuch kostenfrei ist und es Bonuspunkte für die Microsoft Gold Partnerschaft gab.
Es gibt interne Schulungen von Azubis für Azubis. Freitags nachmittags für zwei Stunden ein Thema zu behandeln, für die andere Ausbildungsbetriebe Azubis wochenlang freistellen damit sie mit Hilfe eines professionellen Trainers Zertifikate bekommen können ist zwar nett gemeint aber vermittelt nicht das fundierte Wissen was man erwarten könnte.
Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist hervorragend. Es gibt eine starke Solidarität und Unterstützung unter den Teammitgliedern, was die Arbeitsatmosphäre positiv beeinflusst.
Jedoch muss ich auch erwähnen, dass die Kommunikation mit dem Management ein heikles Thema ist. Oftmals wird versucht, Gespräche mit dem Management zu vermeiden, da sie häufig zu stressigen Situationen führen und konstruktives Feedback ignoriert wird. Es scheint, dass das Unternehmen den Fokus stark darauf legt, Kunden zufriedenzustellen und neue Kunden durch Last-Minute-Änderungen zu gewinnen, anstatt den Schutz und das Wohlbefinden der Mitarbeiter priorisiert.
Auch wenn Raynet eine durchschnittlich junge Belegschaft hat, wird ein guter Umgang mit Älteren gepflegt. Durch das Unternehmensweite Duzen sind die Mitarbeiter auf einer Augenhöhe.
Leider habe ich ein besorgniserregendes Muster innerhalb der Managementhierarchie beobachtet. Es gab Situationen, in denen Bedenken von Mitarbeitern nicht ernst genommen wurden, wenn sie im Widerspruch zu den Meinungen bestimmter Schlüsselentscheidungsträger standen. Dies schuf eine Atmosphäre, in der das Äußern von echten Bedenken über mögliche Probleme in der Zukunft sinnlos erschien, da es schien, dass es die Autorität bestimmter Personen untergrub.
Feedback Kultur ist leider typisch ostwestfälisch: Nicht gemeckert ist Lob genug.
Obwohl das Unternehmen Remote-Arbeitsmöglichkeiten anbot, gab es willkürliche und unflexible Regeln dafür. Dies beeinträchtigte die Möglichkeit, eine gesunde Work-Life-Balance zu erreichen, da die Richtlinien oft inkonsistent waren und individuelle Umstände nicht berücksichtigten. Es wäre vorteilhaft gewesen, mehr Verständnis und Anpassungsfähigkeit in Bezug auf Remote-Arbeitsvereinbarungen zu haben.
Ein deutliches Problem bei Raynet war das Fehlen einer effektiven Kommunikation bezüglich der Unternehmensvision. Die strategische Ausrichtung und Ziele waren oft unklar, was zu einer Kluft zwischen den Teams und der übergeordneten Mission führte. Diese mangelnde Transparenz behinderte die Zusammenarbeit und führte manchmal zu Verwirrung und Ineffizienz. Fragt man drei Leute bekommt man 5 grundsätzlich verschiedene Antworten, sei es bei technischen oder organisatorischen Fragen.
Einer der Hauptkritikpunkte für mich war die Gehaltsstruktur. Ich empfand sie als unterdurchschnittlich im Vergleich zur Branche, was es schwierig machte, motiviert zu bleiben und ein Gefühl finanzieller Sicherheit zu haben. Zusätzlich waren die Arbeitszeiten lang und anspruchsvoll, was nur wenig Raum für persönliche Verpflichtungen ließ und zu einer weniger idealen Work-Life-Balance führte.
Auszubildende sind genauso vollwertige Mitarbeiter wie studierte und ausgebildete Mitarbeiter. Geschlecht, Herkunft, Religion sind egal, jeder ist willkommen.
Durch spannende und vielfältige Aufgaben bekommt man ein breites Wissen. Leider muss man sich dieses Wissen häufig selbst von Null aneignen, da Kundenanfragen teilweise auf Biegen und Brechen im kurzen Zeitraum umgesetzt werden muss. Diese Lösungen müssen für heute funktionieren. Zeit für eine bessere Planung um Lösungen zukunftsfähiger zu machen bleibt selten.
Desto mehr man schweigt und sich fügt, desto weiter bringt man es.
Es wirkt, als sei dieses das Hauptziel von internen Aufwänden.
Erfolg ist proportional zum Konto der "Mehrstuden", wie sie gerne genannt werden.
Karrieremöglichkeiten eher mager, Unternehmen ist selten bereit zur Kostenübernahme für Weiterbildungen, sondern zieht es vor, diese "Weiterbildungen" intern anzubieten, jedoch meist begrenzt auf unternehmenseigene Produkte. Demnach eher geringfühiger Mehrwert für die Karriere der Angestellten.
Zusammenhalt der Kollegen den geteilen Umständen entsprechend stark.
Grundsätzlich mangelhaft und wohl das Hauptproblem, unter dem das Unternehmen am meisten leidet.
Vorgesetzte sind kompetent und geeignet, jedoch grenzenlos überfordert, da keine Aufgaben-/Verantwortungsdelegierung stattfindet und somit sich sehr viel Arbeitslast an einzelnen Stellen sammelt. Resultat: Kommunikation, Arbeitskoordinierung u.Ä. verkümmern gänzlich.
Vorgesetzte sind zwischenmenschlich tendenziell problematisch, bis hin zum "berüchtigt sein" innerhalb des Unternehmens. Extrem cholerisches, teils manipulatives Verhalten der Vorgesetzten, welches recht offen gezeigt wird. "Gaslighting" ist hier eine oft vorkommende Taktik.
Abhängig von Fachrichtung
immer Wasser, Obst und Süßigkeiten für die Mitarbeiter vorhanden
Es wird viel erwartet, aber kaum was geboten
Urlaubsanspruch anpassen,
Vergütung anheben,
Ausbilder für die Azubis vor Ort,
Abschaffen des Begriffs Mehrstunden (unbezahlte Überstunden),
Überstunden ausbezahlen
so gut wie nicht vorhanden
Etwa 80% aller Unternehmensressourcen werden krankhaft in das Unternehmensimage gesteckt während die Produkte und Leistungen leiden. Mängel werden mit allen mitteln versteckt & Mitarbeiter angewiesen, positive Bewertungen zu schreiben um die negativen zu verstecken
Gehälter werden pauschalisiert und fallen oft ein Drittel unter dem Branchendurschnitt aus.
Ja-Sagerei und bloß kuschen, wer sich auflehnt wird unter den Teppich geschoben. Kritik unerwünscht.
Die Offenheit, die Fairness, die Mitgestaltungsmöglichkeit, die Wertschätzung. Ein fachlich und menschlich großartiges Team - das Herzstück! Nicht zu vergessen ist die Sozialkompetenz, die Firmenphilosophie und die Weiterbildungsmöglichkeit!
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist sehr gut. Jeder unterstützt jeden und alle sind ein Team oder vielmehr eine große Familie. Es wird viel gelacht und auch nach der Arbeit wird Zeit miteinander verbracht.
Die Work-Life-Balance ist prima! Neben ausreichenden Angeboten, wie einem Billardtisch, Gaming-Zubehör, Dartscheiben und einem Fitnessraum inkl. Saune direkt im Office, wird ebenfalls Homeoffice nach Absprache ermöglicht.
Jeder hat die gleichen Chancen und ein Aufstieg ist grundsätzlich für jeden möglich. Jeden Freitag finden interne Schulungen zu diversen Themen statt und zudem werden Weiterbildungsmaßnahmen angeboten.
Der Zusammenhalt ist sehr stark, offen und ehrlich. Man wird jederzeit unterstützt und niemals allein gelassen. Das Wochenende wird meistens gemeinsam mit einem kühlen Radler eingeläutet.
Jeder wird mit offenen Armen aufgenommen und erhält die gleichen Chancen.
Die Tür steht jederzeit offen und die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. Vorschläge werden immer angehört und wenn möglich umgesetzt.
Neues, modernes und freundlich gestaltetes Büro mit sehr gut ausgestatteten Arbeitsplätzen. Alle benötigten oder gewünschten Arbeitsmittel werden bereitgestellt. Kaffee & Tee, Wasser, frisches Obst und Süßigkeiten stehen jedem kostenlos zur Verfügung.
Dank regelmäßiger Meetings, dem schnellen Austausch über den Tisch, Büros oder Standorten hinweg, ist die Kommunikation immer gut.
Jeder wird mit offenen Armen aufgenommen und erhält die gleichen Chancen.
Eigenverantwortliches Arbeiten, viel Abwechslung und immer spannende und kreative Aufgaben lassen den Arbeitstag wie im Flug vergehen.
Offene Kommunikation durch Vorgesetzte
Der Urlaubsanspruch sollte vom unteren Rand abgeholt werden.
40 Stunden pro Woche sind häufig projektbedingt nicht haltbar. Mehrstunden oftmals nicht abbaubar (ebenfalls auf Grund der Projektsituation).
Tolle Kollegen, vielfältige Aufgaben, schönes Büro
Manche Prozesse/Entscheidungen sollten transparenter sein
Mehr Urlaubstage und Home Office wären gut
Ein tolles neues Bürogebäude lässt keine Wünsche offen
Es wird viel Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse genommen und versucht, eine passende Lösung zu finden.
Die Kollegen sind sehr nett und hilfsbereit.
Tolles Büro. In Corona-Zeiten viele Angebote wie Testen und Impfen durch die Betriebsärztin
Es gibt verschiedene Informationswege durch die man sich auf dem Laufenden halten kann
Kein Tag ist wie der andere
Familiärer und offener Umgang miteinander.
Die bisherigen Ziele klingen vielversprechend.
In Abstimmung mit den Aufgaben/Tätigkeiten kann man über alles reden
Diverse Möglichkeiten zur Weiterbildung, wenn man selbst aktiv ist
Viele Kollegen sind Freunde geworden
Insgesamt sehr junges Team, aber die älteren Kollegen die es gibt werden genauso geschätzt und gefördert wie die jungen.
Ganz neues Bürogebäude mit viel Platz. Höhenverstellbare Schreibtische und viele Gemeinschaftsräume
Im Moment sind viele Entwicklungen, es wird stets versucht die Mitarbeiter zu informieren.
Kein Tag ist wie der anderen. Viele verschiedene Aufgaben und Möglichkeiten etwas Neues kennzulernen.
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