19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von Real I.S. AG über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGENIch finde es sehr angenehm, dass alle per Du sind. Die versprochenen flexiblen Arbeitszeiten werden wirklich eingehalten, was Studenten eine Menge Stress erspart.
Ich hätte mir eine persönliche Ansprechperson gewünscht, die mich vor allem am Anfang etwas mehr unterstützt. Da ich aber genau in der ersten Corona-Lockdown-Phase gestartet bin, weiß ich nicht, ob es regulär anders gewesen wäre (d.h. wenn nicht 75% der Belegschaft im Homeoffice sind). Die Einarbeitung war deshalb etwas mühsam, aber nun bin ich zufrieden.
Die Zeiterfassung erfolgt manuell. Hin und wieder müssen Arbeitsaufträge sehr dringend bearbeitet werden, wodurch die Stundenanzahl nicht immer eingehalten werden kann.
Weiterbildungen gibt es für Werkstudenten kaum. Am Anfang wird man für die intern verwendeten Programme geschult.
Informationen aus Meetings vom Vorstand zu aktuellen Projekten, Zielen etc. werden an die Mitarbeiter*innen weitergegeben.
Büros wurden zum Teil bereits modernisiert, der Rest wird demnächst noch umgebaut. In den hellhörigen Büros ist der Lärmpegel durch laute Telefonate/Unterhaltungen zeitweise sehr hoch, was sich aber durch den Umbau dann hoffentlich verbessert.
Kommunikation ist an sich gut. Leider habe ich oft das Gefühl, dass die Vorgesetzten so viel Stress haben, dass man als Werkstudent nicht wirklich die Gelegenheit hat, zusätzliche Fragen zu stellen.
Gelegentlich wird man in An- und Verkaufsprozesse eingebunden, bei denen man die Manager*innen aktiv unterstützen kann. Dadurch werden viele Zusammenhänge verständlicher. Oft bekommt man aber auch einfache, sich wiederholende Aufgaben.
Das Unternehmen hat sich eigene Werte erarbeitet und möchte aktiv die Firmenkultur positiv verändern. Hierzu gibt es auch erste Maßnahmen. Von einem eher konservativen Unternehmen und entsprechender Arbeitsweise will man sich der neuen Arbeitswelt grundsätzlich stellen. Es gibt sehr viele Freiheiten, solange man seinen Job macht.
Effizienzsteigerungen sind erwünscht und notwendig. Hier stehen wir uns noch zu sehr selber im Weg. Zu viele Meetings, zu komplizierte Entscheidungswege. Zu viel Bürokratie. Regeln die für alle gelten, sollten auch von allen eingefordert werden.
Wenn die Firmenkultur weiter verändert werden soll, dann nehmt die Führungskräfte in die Pflicht. Wir müssen die Werte mehr mit Leben füllen! Plakate alleine reichen nicht.
Nach außen hat die Firma ein gutes Image. Nach innen sind die Meinung sehr unterschiedlich. Wäre doch komisch wenn nicht?
Durch die Vertrauensarbeitszeit muss man seine Work-Life-Balance selber steuern und das ist natürlich manchmal so eine diffizile Sache ...
Hier ist vieles möglich. Quereinsteiger sind immer sehr willkommen. Nicht nur die Ausbildung steht im Vordergrund sondern die ganze Person und der Werdegang. Manche vermissen Entwicklungsperspektiven, allerdings kann aber auch nicht jeder Karriere machen. Wenn es Möglichkeiten gibt erfährt man Unterstützung. Aber hier ist auch Eigeninitiative ganz stark gefragt.
3 Leute 5 Meinungen. Ich glaube als Firma sind wir im guten Durchschnitt.
Man plant so einiges. Wäre schön wenn es auch mal losgeht.... gerade in Punkto Umweltbewußtsein...
Der ist in meinem Bereich gegeben. Auch hier menschelt es und es gehören halt immer zwei dazu...
eine gute Mischung zwischen jung und alt und Unternehmenszugehörigkeit. Ein Indiz dafür, dass man hier auch alt werden kann.
den perfekten Vorgesetzen gibt es nicht! ... (bin ich auch nicht) Die meisten wollen und sind für Ihre Leute da. Es menschelt halt... Als Vorgesetzter muss man wie woanders auch immer den Spagat zwischen Interessen der Mitarbeiter und Interessen des Unternehmens machen.
Es gibt einige Großraumbüros. Diese sind Fluch und Segen zugleich. Je nach Arbeit und Team sehr hilfreich, dafür oft zu laut. Durch mobiles Arbeiten gibt es aber den guten Kompromiss.
Grundsätzlich ist eine gute offen Kommunikation erwünscht und wird als wichtig erachtet. Die Umsetzung ist in einigen Bereichen verbesserungsfähig.
Über die Aufgabenvielfalt kann ich nicht klagen. Aber nicht alles auf einmal! Hier muss das Unternehmen noch einiges lernen.
Da die Real I.S. eine Du-Kultur pflegt wirkt der Umgang nochmal ein Stück offener als er sowieso schon ist. Auch als "kleine Studentin" fühlt man sich dazugehörig und findet schnell Anschluss im Unternehmen.
Auch für Studenten einen festen Paten festlegen.
Jederzeit offen für Fragen und auch Hintergründe werden immer erklärt.
Bisher habe ich das Image der Real I.S. als sehr positiv wahrgenommen. Auch im Austausch mit Kollegen wurde mir dieser Eindruck bestätigt.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es als Praktikant nicht - ich möchte aber ja auch meine Abteilung und deren Aufgaben kennen lernen, das füllt die Zeit meines Praktikums voll aus
Auch als Praktikantin wird man von den Vorgesetzten voll und ganz wahrgenommen und geschätzt
Gerade in Zeiten von Corona sehr wichtig - z.B. täglich digital ein Meeting um sämtliche Updates auszutauschen
Offene und freundliche Unternehmenskultur.
Offener sein für Kritik und Innovation. Oft werden veraltete Arbeitsmuster beibehalten. Corona bedingt wird jedoch mittlerweile auch bei den hartnäckigen Kollegen ein Umdenken erzwungen.
Keine großen Möglichkeiten für Werkstudenten an Weiterbildungen.
Unterer Durchschnitt für Werkstudenten in München. Nur wegen des Gehalts würde ich hier nicht arbeiten. Als normaler Angestellter mag das anders sein.
Wird immer mehr Thema, man könnte jedoch bei den Kaffeekapseln anfangen.
Bisher gab es keinerlei Probleme, sehr Flexibel was die Einteilung der Arbeitszeit angeht.
IT wurde mittlerweile aufgestockt, Büroflächen stehen noch vor dem Umbau.
Offene Kommunikation, auch mit Werkstudenten
Als Werkstudent bekommt man natürlich einige einfache, sich wiederholende Aufgaben. Man wird jedoch auch ab und zu in größere Projekte eingebunden.
Die Arbeitszeiten und -tage sind flexibel. Es gibt Vergünstigungen für das Mittagessen und eine große Auswahl an Restaurants. Ein Monatsticket für die öffentlichen Verkehrsmittel wird gefördert. Die Hierarchien sind flach und es gibt regelmäßige Updates vom Vorstand, dadurch ist man immer informiert über das Unternehmen.
Für Praktikanten / Werkstudenten wurde nicht viel angeboten.
Nicht viel wahrgenommen, was das Thema angeht. Kapsel-Kaffeemaschinen sind vorhanden, die viel Müll produzieren.
Im eigenen Team sehr gut, abteilungsübergreifend teilweise nicht so stark ausgeprägt.
Lärmpegel im Großraumbüro ist hoch. Computer recht langsam, könnte etwas neuer sein.
sehr gute Außenwirkung durch Zuverlässigkeit & Solidität.
Moderne Arbeitsausstattung mit Open-Space-Konzept, Diensthandy und Laptop.
sehr transparent durch regelmäßige Mitarbeiterforen und bereichsinterne Updates!
Die Real I.S. hat einen persönlichen Wunsch von mir, einen unternehmensinternen Wechsel in eine andere Abteilung aufgrund von Weiterbildungsbedürfnissen sehr wohlwollend aufgefasst und äußerst schnell durchgezogen.
Eventuelle Weiterbildung für Werkstudenten oder Praktikanten.
Die Arbeitsatmosphäre war von Freundlichkeit und Vertrauen geprägt. Auch in stressigen Zeiten war der Umgangston immer noch sehr kameradschaftlich und auch bei Fehlern oder Fragen musste man keine Angst haben sie zu machen oder zu stellen. Es wird einem immer weitergeholfen und das sehr ausgiebig.
Hat persönliche Wünsche wie Urlaub oder eine Freistellung bei Prüfungen immer genehmigt und es gab in der Hinsicht nie eine Komplikation.
Der Trend geht immer mehr Richtung Umweltbewusstsein und auch da ist die Real I.S. nicht von ausgenommen. Es werden z.B. vermehrt Immobilien mit diversen ökologischen Zertifizierungen angekauft und in Meetings wird dies ebenso angesprochen. Auch gibt es eine jährlich eine Spendenaktion.
In der Hinsicht könnte noch etwas getan werden. Vor allem für Werkstudenten ist die Möglichkeit einer Weiterbildung oder sonstigen Exkursen wie beispielsweise ein Controlling-Workshop eher rar angelegt. Was aber glücklicherweise nicht stark ins Gewicht fällt, da man on-the-job sehr viel lernt.
Wird durch die wöchentlichen Meetings sowie diverse unternehmensinternen Freizeitaktivitäten und gemeinsame Mittagessen verstärkt.
Immer sehr vorbildlich und kein starres Top-Down. Vorgesetzte regen von sich aus auch an, sich einzubringen und neue Ideen, falls man welche hat, auch offen anzusprechen.
Die Räume entsprechen den allgemeinen Anforderungen. Als Werkstudenten bekommt man seinen eigenen Platz, an dem man fest arbeitet ohne viel zu wechseln.
In wöchentlichen Jours fixes wird über den aktuellen Stand des Unternehmens und über die Abteilung informiert. Man wird durchgängig miteinbezogen und es wird angeregt, auch nachzufragen und zu hinterfragen.
Meistens sehr positiv und abwechslungsreich. Wie in fast jedem Werkstudentenjob können Aufgaben manchmal eine routinemäßige Form annehmen und etwas eintönig erscheinen. Dies hat sich jedoch sehr in Grenzen gehalten und sollte Leerlauf mal da sein, war immer die Möglichkeit gegeben, zum Vorgesetzten zu gehen und sich eine neue Aufgabe geben zu lassen.
Sehr gutes Betriebsklima, nicht nur innerhalb der Abteilung sondern im ganzen Haus
flexible Arbeitszeiten, Studium und Job lassen sich gut kombinieren
Moderner Arbeitsplatz und sehr gutes Mittagsangebot
Typische Werkstudentenaufgaben (Vor-und Nachbereitung)
- Nette Kollegen
- Attraktive Vergütung und Arbeitgeberleistungen
- Große Gestaltungsspielräume
- wenig organisierte/ strukturierte Herangehensweise
- wenig innovatives Arbeitsumfeld
- Optimierung der Organisation und Prozesse
- Verbesserung der Performanceerfassung
- Klare und Attraktive Mission/Vision/Ziele
Kollegiale Arbeitsathmosphäre unter den Mitarbeitern. Guter Team-spirit. Führung teilweise etwas Laissez-faire (es gibt keine nachvollziehbare Ressourcenplanug)
Eine Zeiterfassung findet nicht statt. Arbeitszeiten sind schlecht planbar.
Umwelt- und Sozialaspekte spielen im Alltag eine untergeordnete Rolle.
Meist guter Zusammenhalt und bereichsübergreifende Zusammenarbeit.
IT Ausstattung umständlich, hohe Sicherheitsanforderungen. Die Raumaufteilung ist in grossen Teilen ineffektiv und die Ausstattung stammt vielfach aus der Phase späte 90'er /2000 Jahre. Immerhin: Ein Umbau der Flächen ist geplant.
Viele Kollegen mit tollem Potential
Unternehmen in der Findungsphase, hebt wenig das vorhandene Mitarbeiter-Potential zu seinem Nutzen
Klare Kommunikation