57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Frankreich noch das Gehalt zahlt.
Nach 3 Wochen Verwaltercrashkurs glaubt man die Wohnungswirtschaft zu kennen.
Zum Bsp. sollte die rechte Hand des CEO sich nach 3 Monaten Betriebszugehörigkeit vielleicht mal schlau machen, was der tatsächliche Unternehmensgegenstand ist, dass wir führender Anbieter digitaler Lösungen für die Immobilienbranche sind, wäre mir neu.
Liegt aber vielleicht auch an der neuen Stategie, viel reden aber nicht über das wichtige und dann falsch handeln.
Wenn die Kollegen/innen nicht von selbst das Weite suchen, werden Kollegen/innen, wenn sie Sachverhalte kritisch hinterfragen und Aufklärung fordern, unter fadenscheinigen Begründungen gekündigt.
Nicht mehr messbar.
Homeoffice
Nicht wirklich vorhanden.
Es gibt noch Papier
Wird versucht zu hintertreiben.
Von Desinteresse und keinerlei Wertschätzung geprägt.
Man sucht sich seinen Arbeitsbereich.
Da die halbe IT gekündigt wurde, z.T. etwas schwerfällig, da die Mitbringsel des neuen Leiters IT vorher Onlineautoteilehandel und nicht Wohnungswirtschaft gemacht haben.
Da auch die Kunden in Scharen wegrennen, wird schon damit begonnen Niederlassungen dicht zu machen.
Findet außer Flurfunk nicht statt und wenn dann mal, nur aus dem Rhetorik-Handbuch.
pünktliche Gehaltszahlung
Organisation ohne jedwede Struktur. Mitarbeiter werden regelrecht verheizt.
CEO, wie ist dein Plan? Rede nicht nur, sondern handele auch!
chaotisch, unmöglich strukturiert zu arbeiten
extrem negativ
Stress und Überstunden
Findet nur online und eingeschränkt statt
Branchenüblich
Heuern und feuern
extrem hohe Fluktuation
keine Probleme
Haben keinen Plan
Gute Ausstattung Hardware aber chaotische IT
Jeden Tag eine neue S. durchs Dorf...
alles sehr gut
Hausverwaltung eben...
Die Flexibilität und das Interesse gemeinsam was zu erreichen
Leider müssen viele Kollegen zuviel arbeiten
Die soziale Verantwortung gegenüber der Belegschaft ist nicht gegeben. Es geht im Headquarter nur um den persönlichen Vorteil und die Selbst Profilierung. Unbequeme Mitarbeiter versucht man durch intrigante Methoden aus dem Unternehmen zu entfernen. Dies gilt sogar für die wenigen guten Führungspersonen, die diesem Profil nicht entsprechen. Bequeme Mitarbeiter werden mit Arbeitslast überhäuft und mit "netten Worten" versucht, bei Laune zu halten, bis man einen Grund sieht, diese für den eigenen Vorteil loszuwerden.
Der psychische Druck ist enorm.
Die Fachkenntnisse haben die Mitarbeiter aus den Fachbereichen. Die Führungsebene sollte auf diese Fachkenntnisse zurück greifen, bevor man Entscheidungen trifft, anstatt diese aus Bequemlichkeit und persönlichem Vorteil zu treffen. Ebenso sollte man in der Führungsebene Verantwortungsbewusstsein für seine Entscheidungen entwickeln. Dies gilt speziell für die Führungsebene im Headquarter.
Leider wird von der Führungsebene nur eine Erwartungshaltung an die Angestellten herangetragen und nach Umsetzung verlangt. Was entfernt nach Wertschätzung aussieht, ist eigentlich nichts anderes, als Besänftigung, weil man (noch) auf den Mitarbeiter angewiesen ist.
Eine Google Suche dürfte alles sagen.
Trotz des starken Abbaus an Mitarbeitern werden Entscheidungen getroffen, welche die Arbeitslast extrem ansteigen lassen. Wenn man sich die Work-Life-Balance nicht selbst nimmt, ist diese quasi nicht vorhanden.
Dies war in meinem Fachbereich nicht unmöglich, sollte jedoch nicht genutzt werden. Dies wird als "Falle" genutzt, um dem Angestellten noch eine gewisse Zeit eine Arbeitslast abzuverlangen. Ich habe mich für so etwas lieber auf Privatkosten entschieden. Auch um aus dem Unternehmen ausscheiden zu können.
In den Standorten sind die Kollegen meistens gut zueinander. Jedoch muss man mit dem Vertrauen auch hier etwas aufpassen, da man nicht sicher sein kann, wie naiv die Kollegen teilweise sind.
Die Entscheidungen die im Headquarter getroffen werden, entziehen sich mir jeder Logik. Und der Führungsebene ist an meistens nicht einmal bewusst welche zusätzliche Arbeitslast dahinter steckt. Es geht diesen Leuten dabei nur um den eigenen Vorteil und die Verantwortung dahinter wird einfach abgeschoben.
Zuletzt hat man versucht, hier etwas zu verbessern. Im Intranet werden regelmäßig Informationsvideos von einer Person aus der Führungsebene des Konzerns veröffentlicht. Jedoch konnte ich mir zuletzt nicht sicher sein, welchen Worten dieser Personen ich Glauben schenken durfte und welchen nicht, da man das Gefühl hat, dass das Board eine Intrige nach der anderen plant.
Das ist so ziemlich das Einzige, über das ich mich nicht beschweren konnte, obwohl es für den psychischen Druck, der auf die Mitarbeiter ausgeübt wird eigentlich zu wenig ist.
Bitte so weiter machen!
Seitdem die immer negativ gestimmten Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, wunderbar
Hat in den letzten Jahren aufgrund frustrierter Mitarbeiter und Kunden leider sehr gelitten
Verhandlungssache, ein jährlicher Bonus bei erreichen der Unternehmensziele ( Abrechnung, ETV ) wäre toll und eine große Mitarbeitermotivation.
Leider kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld
Abteilungs -/ Positionsübergreifend hoch
Der neue Niederlassungsleiter macht einen Großartigen Job!
Einer der etwas bewegt und Ahnung von Mitarbeiterführung hat. Er ist sehr Menschlich und hat jederzeit ein offenes Ohr.
Er motiviert statt unter Druck zu setzen
Dem Unternehmen sollte Bewusst werden, dass es eine soziale Verantwortung gegenüber seinen Angestellten hat. Bei dem agieren bekommt man nämlich den Eindruck, als wäre das nicht der Fall.
Nachdem die Kündigungswellen durch sind, heißt das neue Rezept in vielen Abteilungen nun, starken Druck auf die Angestellten auszuüben. Nicht nur deshalb ist die Fluktuation massiv. Wertschätzung Fehlanzeige.
Das Unternehmen sollte in der Branche hinlänglich bekannt sein.
Es wird auf Umweltschutzpapier gedruckt (Punkt)
Es gibt hier Forderungen, keine Förderungen.
Die Kollegen halten zusammen. Genauso wie das Orchester der Titanic.
Das wüsste man erst, wären außerhalb des Management-Boards etwas ältere Kollegen hier beschäftigt.
Viele gute Vorgesetzte sind inzwischen auch schon wieder weg. Was bleibt, dass kommt. Die Hoffnungen liegen auf dem neuen CEO. Bisher ist die Fluktuation ein einziger Teufelskreis für die gesamte Belegschaft.
Im Prinzip kann man soweit gehen, dass Reanovo gar keine Informationskultur besitzt. Niemand traut sich das Offensichtliche zu dieser Firma auszusprechen. Newsletter ect - Fehlanzeige. Um fair zu sein muss ich nun aber erwähnen, dass ein Boardmember aus Essen sich aktuell die Mühe macht, Q&A-Runden im Intranet abzuhalten. Hierfür gibt es einen Stern. Immerhin ist einigen in der Geschäftsführung klar, dass die Bisherige Vorstellung äußerst schwach war.
Die weiblichen Führungskräfte innerhalb der Firmengruppe kann man an einer Hand abzählen.
Gehalt war pünktlich!
Den Rest.
Kompletter Neuanfang nötig.
Man musste zusammenhalten gegen wütende Eigentümer und die eigene Führungsebe.
Standortleitung Führungsetage
Sind jetzt aber alle weg
Ein Kommen und Gehen der Mitarbeiter, viel Arbeit bleibt liegen, neue Kollegen klagen bereits nach einigen Wochen von Überlastung.
Bei Mietern, Eigentümer und Handwerkern nicht sehr beliebt.
Nicht möglich
Auf Grund von Arbeitsbedingungen und niedrigen Gehalt wechselte ich meine Stelle
Kollegen sind sehr hilfsbereit
Viele Kollegen aus betriebsfremden Bereichen welche sich durch einen 14- tägigen Crashkurs nun zertifizierte Immobilienverwalter nennen dürfen. Die ordentliche Ausbildung zur Immobilienkauffrau dauert 3 Jahre! Darunter leidet natürlich die Qualität der Arbeit.
Eine ordentliche Kommunikation zur Führung ist kaum bis gar nicht möglich. Mitarbeiter die kündigen werden weit vor Arbeitsende herauskomplimentiert, ohne die Geschäfte ordentlich zu übergeben.
Work-Balance
Selbst wenn die gesamte Belegschaft sich mit einem Brandbrief an den CEO wendet, werden die Probleme nicht gelöst und nur Versprechungen gemacht. Man wartet bis ein Großteil der Angestellten selbst kündigt. Probleme werden nicht angegangen.
CEO austauschen, da er allen Mitarbeitern viel verspricht aber genau das Gegenteil umgesetzt wird. Auf Probleme des Arbeitsprozesses wird nicht reagiert.
die war mal sehr gut aber 90 % der Mitarbeiter wurden bei Filiale am Siemensdamm ausgetauscht oder Mitarbeiter sind selbst gegangen. Das Betrifft vor allem die WEG Abteilung, deren Mitarbeiten komplett ausgetauscht bzw. gekündigt wurden oder die Mitarbeiter der Mietzinsverwaltung.
hier bietet die Geschäftsleitung viel an aber was taugt es, wenn alles andere als miserabel einzustufen ist.
war mal gut, jetzt miserabel
war mal sehr gut, jetzt schlecht
So verdient kununu Geld.