3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Sinnstiftende Aufgaben und Aufbruchstimmung von ganz oben.
Total falsche Selbstwahrnehmung auf mittlerer Leitungsebene.
Authentisch werden und mit einer Stimme nach innen und außen sprechen.
Innerhalb der Mitarbeiterschaft in der Regel sehr gut bis gut, da aber insgesamt viel Flurfunk und Flüstertratsch aufgrund Intransparenz und nicht nachvollziehbaren Entscheidungen, teilweise toxisches Arbeitsklima oberhalb Teamleitungen.
Mit wenigen Ausnahmen ist die Wahrnehmung des Regionalverbandes negativ, kraftlos, verzettelt, konzeptlos, wenig wertschätzend gegenüber der Arbeitskräfte, die sich entwickeln möchten.
TVöD hilft, nach 8 Stunden den Stecker zu ziehen.
Keine Bleibeperspektiven und Weiterbildungen für die, die wollen, da man als Bittsteller auftritt. Der Regionalverband verhält sich immer noch so wie ein Arbeitgeber des letzten Jahrhunderts: Sei froh, dass Du hier arbeiten darfst, es ist besser als in andern Verwaltungen. Doof nur, dass sich die Verbandspitze dazu ganz anders äußert, sich aber nicht durchsetzen kann/will. Leider bleibt man stehen, wenn man nicht in der ersten Reihe tanzen will oder mit andern Methoden sich nach vorne/oben sichtbar macht.
TVöD mit allen Vor- und Nachteilen. Ist halt kein großer Verhandlungsspielraum, damit aber auch beim Einstieg klar, was einen erwartet und man selber erwarten kann.
Selber nehmen wir in Anspruch, mit ÖPNV und Regionalplanung zu den Guten zu gehören. Als Unternehmen sind wir null umweltbewusster als irgend ein anderes Unternehmen. Auch wir erwarten von den andern, dass sie sich ändern, aber außer Jobticket und Kleinigkeiten gibt es nix weiteres, was uns vom großen Durchschnitt abhebt.
Auf Mitarbeitendenebene. Oberhalb Teamleitung Misstrauen und Angst vor Kontrollverlust.
Teamleitung transparent, klar und zeitgemäßer Führungsstil.
Intransparent und missverständlich. Klärung von Arbeitsaufträgen oft nicht möglich, trotz Wunsch und Versuch.
Jüngere und weibliche Arbeitskräfte müssen mehr beweisen als männliche, erfahrene.
ÖPNV und Regionalplanung ist schon ziemlich sinnvoll und der Gestaltungsspielraum ist gegeben. Wenngleich die Weiterentwicklung durch Fortbildung unterirdisch ist, da man eher darum betteln muss, als dass man darin bestärkt wird, sich weiterzubilden. Regionalverband hat keine Vision, wohin er sich entwickeln will. Zumindest kommt das nicht bis zu Mitarbeitenden durch.
Die Kollegen halten untereinander zusammen, sind aber gefrustet von der (unteren) Geschäftsführung. Die Motivation ist dadurch quasi nicht vorhanden. Lediglich die Neueinsteiger sind motiviert.
Typische "Behörde" & tlw. sogar schlechte Presse
Keinerlei Home Office oder ähnliches möglich, unflexible Arbeitszeiten.
Schulungen werden kaum gewährt
Da öffentlicher Dienst, keinerlei Gehaltsspielraum.
Die Kollegen halten zusammen, der Frust über die Geschäftsführung wird jedoch größer und belastet auch die Arbeitsatmosphäre untereinander.
Neueinstellungen nur Berufsanfänger, höhere Positionen werden tlw. nicht (neu) besetzt
Keinerlei Kommunikation mit den Mitarbeitern, lediglich vereinzelt mit wenigen. Unzufriedenheit wird nach außen getragen. Durch gebundene Amtszeiten auch nicht gewillt zu wechseln oder ähnliches, keinerlei Einbezug Rücksichtnahme auf die Mitarbeiter bei Entscheidungen.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen den Standards.
Kommunikation von der Chefetage zu den Mitarbeitern bzgl. Entscheidungen findet sehr selten statt.
Es gibt lediglich ein paar ältere Kollegen, die der Meinung sind dass Frauen nicht in Führungspositionen gehören und die Kolleginnen auch so behandeln.
Die Aufgaben sind interessant, aber keinerlei Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln. Dadurch teilweise wenig motivierte Kollegen, da Aufgaben immer gleichbleibend sind.