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Regionalverkehr 
Erzgebirge 
GmbH
Bewertung

Sicherer Arbeitsplatz, eher weniger bestrebenswert eine Ausbildung zu beginnen und durchzuführen Bei Fachkräften ähnlich

3,0
Nicht empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Regionalverkehr Erzgebirge GmbH in Annaberg-Buchholz absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Er ist menschlich gesehen absolut Spitze und versucht es einem bestmöglich recht zu machen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Auf Wünsche wie z.B. nicht mehr mit Arbeitern, die sich sehr unfair und zum Teil auch inkompetent gegenüber Azubis verhalten, wird zum Teil gar nicht eingegangen oder ignoriert.

Verbesserungsvorschläge

Besere Einhaltung der Arbeitszeiten (gerade Sam und konsequenteres "durchgreifen" bei unfairen bzw. fragwürdigen Benehmen mancher Arbeitnehmer gegenüber Azubis.

Die Ausbilder

Der Ausbilder ist top. Nimmt sich Problemen der Azubis an und versucht auch Schichten, freie Tage und Urlaubswünsche bestmöglich umzusetzen.

Spaßfaktor

Im großen und ganzen ok, jedoch gibt es ein, zwei unsympathische Arbeiter, die einem den Tag richtig vermiesen können.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es wird viel gekehrt und Fahrzeuge von Waschkunden gewaschen. Meine Einschätzung, der Lehrplan wird nur als grobe Richtlinie gewertet.

Variation

Man lernt natürlich dazu, jedoch bleibt es meist bei typischen Azubi-Aufgaben (z.b. Räder/Reifen wechseln, Werkstatt kehren, ect)

Respekt

Teilweise, bei manchen Kollegen fühlt man sich eher weniger wie der Azubi und bekommt (auch) "gute" Arbeiten, bei anderen grenzt die "Erziehung" schon fast am Mobbing. 2 Azubis hatten in einem Zeitraum von 4 Monaten hintereinander gekündigt (der eine 1. Lehrjahr und der zweite 2. Lehrjahr).

Karrierechancen

Die Übernahmechancen stehen eher schlecht. Von 4 frisch ausgelernten Azubis wird, wenn überhaupt, einer unbefristet übernommen. Sollte die Mechaniker-Karriere nach der Ausbildung nicht weitergehen, hat man (eventuell) die Möglichkeit eine 10 monatige Umschulung zum Busfahrer zu machen. Wenn die Gesellenprüfung bestanden wurde, wird man meist nur auf ein halbes Jahr befristet genommen oder bekommt eine Sachbefristung.

Arbeitsatmosphäre

Überwiegend ist das zusammenarbeiten in Ordnung. Auf Tipps, Ratschläge oder Diagnosen meinerseits geht ein Teil der Arbeiter ein und nimmt diese ernst. Sollte ich mich irren oder das von mir gesprochene ist unplausibel, wird mir dies meist vernünftig und verständlich vermittelt, jedoch nicht von allen. Von einigen kann man mehr als unangebrachte, sinnlose Sprüche nicht erwarten.

Ausbildungsvergütung

Im Vergleich zu anderen Lehrlingen ist der Verdienst zum Teil ca 1/3 höher.

Arbeitszeiten

Es gibt feste Arbeitszeiten und 2 Schichten. In der Frühschicht können Überstunden anfallen, dies hält sich jedoch meist in Grenzen (max.1 Stunde mehr ).
In der Spätschicht gibt es keine Überstunden, bzw. sehr selten. Das einzige unschöne an der Spätschicht ist, das man abends natürlich Feierabend machen kann, aber am Samstag eine Frühschicht zu absolvieren hat und diese meistens die eigentliche Arbeitszeit um mindestens eine halbe Stunde und etwas seltener sogar noch mehr übersteigt.

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