Let's make work better.

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten
Kein Logo hinterlegt

RehaZentren 
der 
Deutschen 
Rentenversicherung 
Baden-Württemberg 
gemeinnützige 
GmbH
Bewertung

Ihr Unternehmen?

Jetzt Profil einrichten

Sehr schade!

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zentrale Lage der Hauptverwaltung in Stuttgart. Gute tarifliche Leistungen. Hilfsbereite, nette und kompetente Kolleginnen und Kollegen in den Kliniken.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben.

Verbesserungsvorschläge

- Projekte vor Kick-off erst einmal von Anfang bis Ende komplett durchdenken!!! Und prüfen ob es im Moment überhaupt Priorität hat und wirklich notwendig ist!

- Netter und menschlicher zu den Kolleginnen und Kollegen sein - und zwar LANGFRISTIG und nicht nur einen Tag pro Jahr. Durch harte und emotional gesteuerte Führung erntet man heutzutage nur noch Ablehnung und Demotivation. Langfristig ist man somit nicht erfolgreich und bindet die Leute nicht an das Unternehmen.

-Ideen und Einwände der Kolleginnen und Kollegen anhören, Ernst nehmen und versuchen auch mal darauf einzugehen und nicht immer alles kategorisch ablehnen! Wozu hat man schließlich diese Menschen?

Arbeitsatmosphäre

Die Kolleginnen und Kollegen helfen sich meist und versuchen ein Team zu sein. Gelingt ganz gut, wenn die meisten Führungskräfte außer Haus sind. Dann ist der Teamgeist und die gute Laune zu spüren. Man macht auch ab und zu Witze oder tauscht sich mal untereinander aus. Wie gesagt,...war nur so, wenn die FKs nicht im Haus waren.

Kommunikation

Sehr zielgerichtete Kanäle. Es gibt nur einen sehr sehr kleinen Kreis von Eingeweihten. Informationen werden nur an Lieblinge gestreut. Diese Lieblinge variieren auch sehr oft und sehr schnell. Das Meiste kommt dann per "Flurfunk" und hinter dem Rücken.

Kollegenzusammenhalt

Die Kolleginnen und Kollegen ( vor allem in den Kliniken) waren der Hammer! Suchte man Rat, so fand man ihn hier! Brauchte man Hilfe und benötigte man Fachwissen, so fand und bekam man es von den Kliniken. Weiter so!

Sofern die Führungskräfte außer Haus waren, war die Stimmung vollkommen in Ordnung und man spürte den "Teamgeist" - so wie es ja eigentlich auch sein soll. An allen anderen Tagen wurde dies durch schlechte Laune der gewisser FKs zunichte gemacht.

Work-Life-Balance

Trotz "geregelter Arbeitszeiten" bekam man oft einen Spruch oder schiefen Blick von den Vorgesetzten, wenn man auch mal "früh" um 15.30 Uhr oder 16.00 Uhr geht (Zeitkonto gab es her). Auch wenn man nicht Führungskraft und AT ist, so soll man doch am Besten bis 18 Uhr bleiben. Honoriert wird es nicht, wenn man sich wirklich mal hinter die Sachen klemmt. Dies wird als selbstverständlich erachtet.

Vorgesetztenverhalten

Emotional gesteuert, manchmal wie ein kleines Kind, nicht rational, beratungsresistent, viel schlechte Laune, manchmal Wut, lauter Tonfall (als ob man somit auch nur irgendwas gewinnt), Kollegen kassierten Sprüche, schlechte Laune und Wutausbrüche für Dinge, für die sie gar nichts konnten. Keine Entschuldigungen. Keine Einsicht. Nur die harte Hand.

Führungsverhalten und Vorbildfunktion = Fehlanzeige.
In Sachen Führung lernte man hier lediglich, WIE MAN ES NICHT MACHT!
Vieles wurde durch schlechte Laune und teils Wut gegenüber Ausführenden erreicht bzw. erzwungen.
Mangelnde Kompetenz und Paranoia hinsichtlich der Informationsweitergabe und des Datenschutzes. IT-Affinität ebenfalls Fehlanzeige.

Interessante Aufgaben

Keine Interessanten Aufgaben. Nichts. Nada.

Projekte mussten rasant aus dem Boden gestampft werden, viele Kolleginnen und Kollegen setzten zusätzliche Arbeitskraft und Fachwissen ein, nur damit es am Ende alles versandete oder ohne "Hand und Fuss", ohne System oder mit Blick auf die Zukunft "weiterlief". Nichts wurde zu Ende gedacht.
So richtig schlecht. Hauptsache 1000 Themen und Projekte gleichzeitig anpacken und diese dann versanden lassen. WOZU????????????
Hier wurde so viel ins Blaue hinein veranlasst. Unbeschreiblich.

Gleichberechtigung

Es gibt einen sehr sehr hohen Frauenanteil, daher ist dieser Punkt vollkommen gewährleistet.

Arbeitsbedingungen

Große Bildschirme und stellenweise höhenverstellbare Tische. Wasser und Kaffee wird kostenlos gestellt. Sehr gute zentrale Lage in der Stuttgarter Stadtmitte.
Vieles läuft aber auch noch wie vor 30 Jahren ab. Kaum Digitalisierung. Sehr schleppende Entwicklung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Papierverschwendung. Abgesehen davon war das Umwelt- und Sozialbewusstsein auf Normalniveau.

Gehalt/Sozialleistungen

Man wurde gem. TgDRV eingruppiert. Dies ist soweit in Ordnung!
Sozialleistungen sind dementsprechend vorhanden.

Image

Mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Gute Weiter- /Fortbildungsmöglichkeiten - diese werden eigentlich schon genehmigt sofern es zum Job passt.
Karriere ist nicht möglich. Mitarbeiter werden mit leeren Versprechungen geködert und fallen gelassen. Die hohe Fluktuation bestätigt es nun.

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Anmelden