28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
"Romantische" Lage mitten in der Natur. Quasi keine Öffi Anbindung (Bus hält nur 3mal/Tag).
Beratungsresistenz.
Zulassen und Anwenden von modernen Management Methoden.
Wenn die Mitarbeiter unter sich sind, gut.
40h Woche & Homeoffice wird willkürlich für einen bestimmten Personenkreis von einer auf die andere Woche für beendet erklärt!
In Anlehnung an IG Metall. Zusatzleistungen.
Seitens GF nicht auszuhalten. Mittleres Management absolut okay.
Wehe es fällt das Wort "Betriebsrat"
Klassisch - patriarchisch. Nicht 90er - sondern eher 80er Jahre.
Nichts auszusetzen.
Technisch ganz vorne.
Sehr viele nette Kollegen und gute Sozialleistungen.
viele verstaubten Ansichten und schwierige GF.
Weg von dieser verstaubten Denkweise. Nur weil man das immer schon so gemacht hat, heißt es nicht dass man das auch weiter so machen muss!!!
Kommt immer auf die Teams und Vorgesetzten an. Man muss sich auch in den anderen Abteilungen "Sparringspartner" suchen, die einen bei Vorhaben Unterstützen. Jedoch wird viel von der GF abgeblockt und es herrscht Uneinsichtigkeit.
Gerade für Produktionsmitarbeiter starre Arbeitszeiten. Mobiles Arbeiten möglich, aber nur einmal die Woche, da die GF wohl denkt, dass man daheim nichts arbeitet. Neue Mitarbeiter, die gut verhandeln, haben teilweise komplett Homeoffice - wo ist hier die Gerechtigkeit??
Es gibt zwar eine ISO14001 und auch im Bereich Nachhaltigkeit wird etwas gemacht, allerdings nur das nötige und viele Vorschläge hierzu werden abgeblockt.
Es gibt mittlerweile zumindest eine PV-Anlage und Ladestation.
kommt immer auf die Abteilung und den Vorgesetzten an.
je nach Abteilung sehr gut. Viele nette Kollegen, mit denen man sich auch privat sehr gut versteht. Ein großer Grund noch hier zu arbeiten.
Kommt auf den Vorgesetzten an. Die GF ist teilweise nicht einfach und wenn man einen guten Vorgesetzten hat, bekommt man Gott sei dank nicht so viel davon ab.
kommt immer aufs Büro an, teilweise noch nicht überall ergonomische Arbeitsplätze.
es gibt zweimal im Jahr Mitarbeiterveranstaltungen, hier wird aber nur über das positive berichtet.
Tolle und herausfordernde Aufgaben - allerdings kommt man oft nicht weiter und die GF sieht bei gewissen Themen keine Notwendigkeit, obwohl sie es sind.
Man spürt, dass siech hier Mühe gegeben wird - und das klappt!
Kantine dürfte etwas länger offen haben
weiter so
Es wird viel gelacht
Marktführer
Freitags immer nur 1/2 Tag und Zeitiger Feierabend - klasse! Zudem Homeoffice
top
Solarpanel auf dem Dach & Extra Nachhaltigkeits-beauftragte als Abteilung
Viele Kollegen sind seit Jahrzenhten hier - das sagt doch alles :-)
Alles Top
Alles subber
Moderne, helle Büros, Ergoniómische Tische, grandiose Kantine
Klare Kommunikation, was man möchte
Einige Abteilungen haben sogar 90% Frauenquote
Da es um zukunftstechnologien geht, spürt man den Fortschritt total!
Gutes Gehalt
Entscheidungen, die nicht nachvollziehbar sind aufgrund unzureichender Kommunikation.
Neues Denken in der Führungsetage und mehr Verantwortung an Mitarbeiter abgeben.
Weiterbildungen im kleinen Rahmen sind möglich. Wer weiterkommen möchte, sollte sich besser gut vernetzen und gut verkaufen können.
Man spricht zwar mit Mitarbeitern, dann fällt aber eine Entscheidung von oben.
Gefühlt wird inzwischen Quote beachtet. Das bringt aber keine Vorteile.
Solang man sich nicht beschwert ist alles gut.
Man hat zwar ein offenes Ohr für die Mitarbeiter jedoch wird nix umgesetzt. Eine Antwort oder Rückmeldung kriegt man auch selten und wenn dann sehr spät.
Die Vorschläge von den Mitarbeitern wertschätzen. Qualifizierte Führungskräfte. Höflichere und ehrlichere Führungskräfte.
Nach außen gut, aber intern sind 80% von den Angestellten nicht zufrieden.
Ab und zu kann man auf der Karriereleiter eine stufe steigen. Aber wenn man reinkommt bleibt man in der Regel dort wo man ist stecken.
Jeder redet über jeden, fast kein Zusammenhalt
Meinung von Mitarbeitern bedeutet nix. Man muss einfach nur seine arbeit erledigen, so wie es vorgegeben wird
Die wo länger dabei sind, sind am längeren häbel.
Ab und zu interessante aufgaben, jedoch sehr planlos und mit unvollständigen, fehlerhaften zeichnungen und schaltplänen
Mitarbeiterentwicklung
Habe ich schon mal als besser empfunden und entwickelt sich eher in die falsche Richtung.
Bei den Kunden hat das Unternehmen einen sehr guten Ruf. Innerhalb der Firma ist mehr Unzufriedenheit zu verspüren.
Deutliche Verbesserung durch die Möglichkeit zum Homeoffice.
Eine Förderung und Mitarbeiterentwicklung habe ich so nie erfahren. Denn dafür müssten die Vorgesetzten mit ihren Mitarbeitern sprechen.
Für meine Aufgabe bin ich zufrieden mit meinem Verdienst.
Hier hat sich in den letzten Jahren einiges bewegt.
Sehr unterschiedlich, wobei sich das tendenziell verschlechtert hat. Immer öfter ist zu höher "ich habe keine Zeit" und musst dich um vieles selber bemühen, was nicht zu deiner Aufgabe gehört.
Die Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter scheint mir durchgängig gering. Für mich ist nicht erkennbar, dass versucht wird Mitarbeiter zu halten. Dafür müssten Vorgesetzte deutlich mehr mit den Mitarbeitern sprechen, auch darüber, wie sie sich im Unternehmen entwickeln möchten. Viele leitende Funktionen werden durch neue Mitarbeiter besetzt.
Hier bin ich enttäuscht, dass man nicht ehrlich und fair miteinander umgeht.
Die technische Ausstattung ist vorbildlich, der Arbeitsplatz aufgrund zu viel Lärm ungeeignet.
Bis heute der Schwachpunkt in der Firma.
Gute Beziehungen sind sehr nützlich.
Der Grund, der mich noch in der Firma hält.
Auf die Erfahrungswerte der Arbeitnehmer mit langjähriger Zugehörigkeit hören und Ihnen mehr Glaubwürdigkeit schenken. Nur mal 1 Beispiel. Den Rest könnte sich die PA auch denken.
Wenn man zu viele Jahre in der Firma ist , besteht geringe bis keine Aufstiegsmöglichkeiten. Dann bleibt man in der Abteilung stecken , außer mit Vitamin B ist natürlich mehr möglich.
Gehalt ist soweit ok. Und VWL gibt es auch.
Die neuen Kollegen werden meist mit einem besseren Gehalt eingestellt , als die Arbeitnehmer mit langjähriger Zugehörigkeit.
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Die arbeitswilligen Angestellten werden schnell verheizt.
Die wichtigsten Details oder Gerüchte laufen gut über Buschfunk.
Schwätzer werden bevorzugt , als die Mitarbeiter mit langjähriger Zugehörigkeit , Erfahrungen und mehr Tatendrang.
Zu oft gleiche und eintönige Arbeit.
zu sehr in der Vergangenheit bleiben
Gespräch nach Kündigung wurde geführt und bedarf hier keine weiteren Ausführungen
immer wieder Druck was Buchungszeiten angeht. in manchen, wenigen Abteilungen wird das vom Vorgesetzte abgefedert da die Ursachen zu 90 % nicht bei den Mitarbeitern liegen. Maschinenpläne veraltet oder nicht vorhanden. der digitale Schritt dahin hilfft leider auch nicht viel wenn die Pläne nicht eingespielt werden.
Bei den Kunden recht gut
mies. Produktion sollte flexibler sein. Sture Arbeitszeiten führen zu viel Gammelei/ langsames Arbeiten da Teile ja anähernd nie pünktlich kommen. Gleitzeit ist in der Produktion nen Witz (15 min).
7 bis 16:30 Arbeitszeit... da hat man dann keine Lust auf Überstunden WENNS dazu gekommen wäre. positive ist, dass man Freitag um 12:15 abhauen kann.
Insgesamt werden 50h mehr angesehn als 40h obwohl man da noch weniger produktiv ist....also klassisch in den 90er hängen geblieben.
Mülltrennung sollte überarbeitet werden, viel Plastik landet im restmüll.
recht mau
fand ich in den Produktionen recht gut....wenn man sich bewährt hat.
Mein direkter Vorgesetzte war, wie ich ein Vorgesetzten erwarte.aber hieraisch darüber gab es schon ein paar Nullnummern
Werkshallen gut ausgerüstet. Im Sommer recht heiss aber Klimaanlage macht da eigentlich auch kein Sinn, da ja auch Öfen gebaut werden und aufgeheizt werden. Werkzeug weitgehenst in Ordnung allerdings ist Neubeschaffung je nach Abteilung wegen Pfennigfuchserei schwierig
praktisch gar nicht vorhanden. Flurfunk ist dadurch gut ausgeprägt aber auch mit falsch informationen gespickt. Vorgesetzte wissen, trotz Email, Postfach genausoviel wie die Arbeiter.
Gerade bei Neuentwicklungen finden tolle Besprechungen zwischen den Konstruktionen statt, die aber irgendwie ins Nix führen da die Elektrische und Mechanische Konstruktion die Aufbauer eher als Schnittstelle betrachten.
Vor Antritt gut aushandeln da Erhöhungen rar sind oder abgeschmettert werden. wenig Transparenz, was zu Frust führt. Es kann sein, dass jemand nach 20 Jahren genauso viel verdient wie ein neu Eingestellter.
VWL und Altersvorsorge gibt es.
voll und ganz. innovative Anlagen und weiterentwicklungen.
Kantine ist super, Parkplätze sind auch genug da, Kaffee steht zur Verfügung Mikrowellen etc., Freitags nur bis 12:15 Uhr arbeiten, Top Arbeitsklima und hilfsbereite Kollegen, Sommerfest
Sehr nette Kollegen und gutes Arbeitsklima. Die Arbeit macht Spaß.
Gleitzeit finde ich sehr gut. Urlaub kann man eigentlich auch nehmen wann man will, solang es unter den Kollegen abgestimmt wird.
Großes Angebot an Schulungen.
Gehalt im dualen Studium völlig zufriedenstellend.
Alle bisherigen Kollegen super nett und hilfsbereit.
Bisherige Vorgesetzte in den Abteilungen sehr nett und fair.
Moderne Technik an den Arbeitsplätzen. Klimaanlagen in den Büros.
Man wird auch im Studium in Besprechungen miteinbezogen und fühlt sich als gleichwertiges Mitglied geschätzt.
Man darf im Studium auch oft komplexere Aufgaben bewältigen und man fühlt sich auch gefordert aber nicht überfordert.
die Zusammenarbeit und Verfügbarkeit von Kollegen (vor allem internen und externen Servicetechnikern und Entwicklern)
Zusammenarbeit und Koordination im Team (aufgrund des fehlerhaften und unstrukturierten Einarbeitungsplans und Alltags war nach der Einarbeitung eine Vertretung der Kollegin nicht denkbar)
sehr traditionelle Unternehmenskultur, keine Flexibilität
sehr aufwändige und unklare Kommunikation im Team und mit dem Abteilungsleiter
mangelnde Unterstützung von neuen Mitarbeitern
viel Flurfunk und unnötiger Klatsch
Mehr Energie (Zeit und Koordination) in der Einarbeitung von neuen Kollegen investieren
realistische und ernsthafte Erwartungshaltung gegenüber Neulingen kommunizieren
manche Räume sind als Open Space organisiert. Dadurch kann man
schnell in Kontakt mit Kollegen kommen und miteinander in der Pause quatschen. Sehr kollegiale Atmosphäre zwischen unterschiedlichen Abteilungen (Konstruktion, Inbetriebnahme etc.)
Ich denke, einige namhafte Kunden sind mit der Leistung von Rehm zufrieden.
Mittelmäßig. Die festen Arbeitszeiten sorgen dafür, dass man davon abgehalten wird, Überstunden zu bauen.
Mir wurde nicht so in der Art angeboten
In meiner Erfahrung hat es leider an Struktur gemangelt: keine
regelmäßige Meetings oder Austausche, keine ordentliche Verteilung von Aufgaben, keine fachliche Unterweisung oder klare Darstellung der Zuständigkeiten.
Ältere Kollegen sind gegenüber den jüngeren sehr nett und sympathisch.
In der Firma spürt man eine gewisse Hierarchie, was die Atmosphäre
nicht besonders freundlich macht.
Unvorstellbar dass 2021 ein Mittelstandunternehmen noch nicht überall in der Firma hochverstellbare Tische bietet...
Ich finde das abteilungsabhängig. In meiner Abteilung war leider die Wissensübertragung zwischen "Erfahrener" und "Neuling" schwer umzusetzen.
Mittelmäßig.. aber die Firma zeichnet sich sicher nicht durch die leistungsgerechte Vergütung aus
Durch Zusammenarbeit können sich sehr anreizende Aufgaben und Kooperationen ergeben.
So verdient kununu Geld.