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REHM 
GmbH 
u. 
Co. 
KG 
Schweißtechnik
Bewertung

Denn Sie wissen nicht was Sie tun…

1,7
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sowohl die Produkte als auch die Firma sind nicht verkehrt, allerdings hat man sich auf den Erfolgen der 2000er ausgeruht.
Seitdem ist weder innovativ noch Strukturell im Unternehmen etwas passiert.
Gefühlt ist das Unternehmen vor 15 Jahren stehen geblieben.
Diesen Trend muss man stoppen und die Zeitenwende bei Rehm einläuten, den Potential ist vorhandern. Das Grundgerüst steht.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Obwohl „jeder“ weiß wie schlecht es um die Zukunft von Rehm aussieht, wird weitergemacht wie bisher.
Keinerlei Änderungen bzw erfolgsversprechende Handlungen. Es wird nur mit dem Feuerlöscher punktuell gelöscht, die gesamte Entwicklung ist weiterhin stark negativ und gefühlt wird nichts dagegen getan.
Es gibt seit einem Jahr keine Person im Personal an die man sich vertrauenswürdig wenden kann. Keinerlei Arbeitnehmervertretung, einfach nichts.
Erärmlicher Zustand für die Mitarbeiter unsers Unternehmens.

Verbesserungsvorschläge

Nahezu jeder Azubi verlässt das Unternehmen nach kurzer Zeit. Das zieht sich bereits die letzten Jahre.
Keinerlei Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, Workshops etc
Die Stimmung ist am Boden und wird durch jede neue Kündigung nicht besser.
Kommunikation muss verbessert werden, sie ist mangelhaft.

Arbeitsatmosphäre

Ruhig, fast schon schläfrig.
Trotzdem freundlich und menschlich in Ordnung.
Die Stimmung ist dennoch am Tiefpunkt.
Schade das ich keine 0 Sterne auswählen kann.

Kommunikation

Kommunikation ist die Hauptursache für die schlechte Entwicklung der letzten Jahre.
Selbst bei wichtigen Punkten wird nichts kommuniziert. Fängt leider bei der GF an und zieht sich durch alle Abteilungen.
Weihnachtsfeiern werden 14 Tage vorher bekanntgegeben. Das dann keiner kommt, stößt noch auf Verwunderung…

Kollegenzusammenhalt

Untereinander gut, liegt aber an den einzelnen Personen. Die Firma legt darauf keinen Wert, bzw. Ist nicht erkennbar.
Keinerlei gemeinsame Feierlichkeiten, bzw gemeinsame Ziele die erreicht werden.

Vorgesetztenverhalten

Das Thema Kommunikation lässt auch bei den Führungskräften zu Wünschen übrig.
Kollegen werden vom Vorgesetzten über andere Kollegen ausgefragt.
Direkte Kommunikation gibt es wenig bis keine.
Mitarbeitergespräche, Weiterentwicklung sind Fremdwörter, zumindest im Vertrieb.

Interessante Aufgaben

Projekte & Arbeitsgruppen sucht man vergebens. Jeder arbeitet vor sich hin, wenig Begeisterung in der täglichen Arbeit mit anderen Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Veraltetes Arbeitsmaterial und 3 Systeme von denen keines richtig läuft. Es können weder Liefertermine noch sonst was eingesehen werden. Nicht einmal der Lagerbestand kann gecheckt werden.
Liefertermine werden permanent überzogen, Informationen hierzu bekommt man keine.
Nur Kollegen mit SAP können bedingt etwas erfahren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Umwelt wird so gut es geht gut behandelt, das Sozialbewusstsein ist vorhanden.
Allerdings gibt es außer den üblichen Dingen keinerlei Benefits, nicht einmal eine Weihnachtsfeier wird groß angekündigt. Zwei Wochen vorher ne Mail reicht. Sich dann wundern das niemand kommt, macht wenig Sinn…

Gehalt/Sozialleistungen

Durchschnitt. Gehalt entscheidet jeder selbst. Sozialleistungen sind vorhanden, aber überschaubar. Mit VWL bekommt man niemand mehr. Job Rad etc wurde mehrfach angesprochen und nicht umgesetzt.
Derzeit schwierig da die Firma bereits über ein Jahr(!) ohne Personaler da steht. Es gibt keine Möglichkeit(!!!!!!!) vertraulich mit einer Person aus dem Personal zu sprechen.

Image

Aufgrund der Lieferschwierigkeiten und anhaltende Qualitätsproblem hat das Image gewaltig gelitten. Rehm war früher führend, heute nur noch schleppend….
Kunden beschweren sich über extrem lange Lieferzeiten, die dann nicht einmal gehalten werden.
Qualitätsprobleme sind extrem und schrecken die Kunden ab.

Karriere/Weiterbildung

Mit Weitsicht wird nicht im Unternehmen agiert. Nahezu jeder Atubi hat das Unternehmen in den letzten 10 Jahren verlassen, mindestens 60% mangels Perspektive etc.
Früher planen und schauen wo Mädels und Jungs mit Potential intergriert werden können.


Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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