5 von 33 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Durchaus freundlich und vielversprechend in der Probezeit...danach purer Horror
Dass man in den 70er Jahren stehen geblieben ist
Positive gesamte Bewertungen unterlassen
Mitarbeiterwertschätzung
Es gibt nicht nur eine Meinung
Mitarbeiterfeedbacks ernst nehmen und nicht erst darauf reagieren, wenn die Bewertung in Kununu abgegeben wurde....wie oft war ich schon bei der Heeresleitung, um diverse Themen anzugehen... nach zig Anläufen resigniert der Mitarbeiter, Vorschläge einzureichen, da sie eh anders gesehen werden
Man muss es sich so gut wie möglich einrichten. Negativ geprägt durch die GF.
Es gibt für das Unternehmen nur Work, was am besten gleich 100% Life sein sollte
Kostet ja etwas, daher nur selten umgesetzt
Bei der Führungsebene ok. Externe Berater und Interimsmanager verdienen sich eine goldene Nase mit wenig Aufwand
Wird Zeit, dass man hier eine Anzeige erstellt bezüglich Kühlwasser in der Kanalisation
Bei diesem Managementteam hat man keine Wahl. Der Zwang zum Zusammenhalt ist quasi ein Muss
Wird stark beeinflusst von der obersten Leitung und somit auch dem Herrscher unterlegen, der die Teamleiter umgeht
Großraumbüro mit Schreikultur, Stempeluhr zur Kontrolle, gespart wird , wo man nur kann. Die netten Events sind zwar abwechslungsreich, aber wenn man bedenkt, dass man bei Messen alles selbst auf und abbauen muss (Messebauer kostet ja was) und dann noch Standdienst hat, fragt man sich wirklich, ob das noch zeitgemäß ist. Gleiches gilt für diverse Somnerfeste, wo der Azubipool zum Aufbau eingesetzt wird.
Wenn man sich dem GF fügt und seiner Meinung ist, dann ist alles top. Leider ist das nur bei 0,3% der Mitarbeiter der Fall und somit macht es die Arbeit nicht gerade einfach.
Im Unternehmen herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre. Die Büroräumlichkeiten sind mit den notwendigen Ressourcen ausgestattet. Trotz der Großraumbüros sind lärmsenkenden Abtrennungen vorhanden. Ein ruhiges Arbeiten ist auf jeden Fall gegeben.
Die Geschäftsführung ist stets vor Ort und als direkter Ansprechpartner da. Sie leben die Werte des Unternehmens vor und übertragen sie auf die Mitarbeiter.
Ich empfinde das Arbeiten als sehr vertrauensvoll und wertschätzend. Man erhält knifflige Aufgaben, bekommt ausreichend Zeit zur Bearbeitung und auch die Unterstützung von Kollegen oder Vorgesetzten ist immer gegeben.
Das Arbeits- und Privatleben stehen auf jeden Fall in Einklang. Aufgrund des Gleitzeitmodells und nach Rücksprache mit dem direkten Vorgsetzten ist es einem stets möglich auch mal private Termine während der offiziellen Arbeitszeit wahrzunehmen.
Im Unternehmen wird viel Wert auf die persönliche Weiterbildung von Mitarbeitern gelegt. Wenn man Potenzial hat, bekommt man eine Fortbildung. Einer tollen Karriere steht also nichts im Weg.
Ein guter Zusammenhalt über die Abteilungen hinweg ist definitiv gegeben. Man erhält auf seine Fragen stets produktive und zeitnahe Rückmeldungen. Bei größeren schwierigeren Angelegenheiten wird viel Zeit füreinander genommen.
Das Unternehmen ist geprägt von langjährigen Mitarbeitern, die teilweise seit über 30 Jahren dabei sind. Die Mischung zwischen jungen und älteren Mitarbeitern ist toll. Man kann viel von den langjährigen Mitarbeitern lernen.
Aufgrund der flachen Hierarchien im Unternehmen ist eine sehr harmonische Atmosphäre auch zum Vorgesetzten gegeben.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Der Arbeitsplatz ist gut ausgestattet, die Systeme sind modern.
Die Kommunikation untereinander und auch abteilungsübergreifend läuft soweit gut. Richtig toll ist das Informationsbrett für alle Mitarbeiter. Dort werden immer aktuelle Themen, neue Mitarbeiter und sonstige Interessante Themen ausgehängt. Jeder ist also top informiert.
Männer und Frauen werden in jeder Hinsicht gleich behandelt.
Das Unternehmen entwickelt sich stets weiter und ist in Aufbruchstimmung. Diese Tatsachen gehen folglich mit interessanten Aufgabe einher. Es wird nicht langweilig! Und vor allem darf man Teil der Änderungen und Optimierungen sein.
Innovative Produkte, klare Wachstumsstrategie.
Erhöhte Personalfluktuation
An der Außendarstellung arbeiten und den Umbruch weiter vorantreiben. Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen binden.
Wer wirklich weiterkommen möchte hat alle Möglichkeiten
Hängt sehr stark von der Abteilung ab
Die Firma befindet sich im Umbruch, damit ergeben sich viele Gestaltungsspielräume
Die abwechslungsreichen Aufgaben, dass es einem nie langweilig wird und die vielen tollen Kollegen.
Die interne Stimmung, die durch die Geschäftsleitung verbreitet wird und dass jeder nur als minderwertig von der GL angesehen wird.
Das machen, was man dem Kunden sagt. Ein Premiumanbieter sollte in allen Bereichen Premiumkomponenten einsetzen und das Personal First-Class behandeln und entlohnen. Nur so gibt es wirklich ein Premiumprodukt, können dauerhaft hohe Verkaufspreise erzielt werden und das System ist stimmig.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Druck von ganz oben. Der letzte in der Kette muss alles ausbaden.
Außen hui, innen Pfui. Der Maßstab wird nach außen geprägt, nach innen aber oft das Gegenteil.
Ist nur als Perfekt zu bezeichnen, wenn man ein Workaholic ist. Es wird bei Bedarf Einsatz rund um die Uhr erwartet. Der Bedarf ist leider immer da. Prio hat laut GL nur die Arbeit. Freizeit und Privatleben müssen hinten angestellt werden.
Durch die hohe Fluktuation werden immer wieder interessante Stellen frei. Hier gibt es auch intern die Möglichkeit aufzusteigen. Leider zählt neuer externer 100 mal mehr als ein erfahrener besser qualifizierter interner Mitarbeiter. Fortbildungsmöglichkeiten gibt es sehr viele, wenn man dies in der Freizeit macht, kann man sich über einen Zuschuss von Rehm freuen.
Die Meinung der der Geschäftsleitung ist, dass es hinter jedem Baum mindestens einen potentiellen neuen (besser) qualifizierten Mitarbeiter gibt. Genau nach dieser Ansicht orientieren sich die Entlohnung und die Sozialleistungen.
Wird nach außen sehr stark geprägt, nach innen geht das Bewusstsein gegen null. Dies gilt besonders, wenn dieses Bewusstsein Geld kostet oder gegen die Ansicht der Geschäftsleitung ist, welches aus der Zeit des Taylorismus ist.
Hervorragender Kollegenzusammenhalt, der muss auch sein um den Druck von oben aushalten zu können.
Auch ältere ‚Menschen bekommen eine Chance, Hauptsache sie sind günstig, machen ihre Arbeit und sind bei Bedarf verfügbar. Sobald es aber zu Gebrechen (Altersunabhängig) kommt, wird geschaut, wie man die Person mit dem geringsten Aufwand los wird.
Im mittleren Management gibt es viele gute Vorgesetze, aber auch mal das Gegenteil. Selbst die guten haben aber meinst keine Chance durch Druck und Vorgaben, welche von der Geschäftsleitung kommt.
Lean steht im Focus. Persönliche Bilder sind Tabu, alles muss rechtwinkelig ausgerichtet sein, regelmä0ig wird Ordnung und Sauberkeit bewertet, aber moderne notwendige ergonomische Arbeitsumgebungen kommen nicht zum Zuge, wenn sie Platz benötigen, Geld kosten oder nicht ins Bild der Geschäftsleitung passen.
Es wird viel geredet aber es passiert nichts. Es wird viel vereinbart und besprochen, aber je nach Tageslaune der Geschäftsleitung wieder verworfen. Nachhaltigkeit ist fehl am Platz.
Egal ob Weiblein oder Männlein, bei Rehm wird jeder gleich schlecht behandelt. Oder hat die gleiche Chance einen Anschiss zu bekommen. Es wird nicht nach Geschlecht, sondern eher nach Optik (geschlechtsneutral) ausgewählt und wenige nach Qualifikation. Auch bei Innendiensttätigkeit wird sehr viel mehr Wert auf Aussehen und nicht auf können gelegt.
Abwechslung ist gegeben. Es gibt 1000 Möglichkeiten für interessante Aufgaben, die jeder unabhängig der Hierarchiestufe bekommt. Leider fehlt es sehr oft an Nachhaltigkeit, damit die Aufgaben auch zu Ende geführt werden. Gerade diese Aufgaben kosten auch sehr viel Freizeit. Vgl Work-Life-Balance
Da muss ich lange überlegen und trotzdem fällt mir nichts ein.
das Führungsverhalten von oberster Stellen.
Mitarbeiter sind das höchte Gut eines Unternehmens. Eine derart hohe Fluktuation ist nicht normal. Interessiert denn niemanden warum die Guten nach 6-24 Monaten wieder weg sind ???
Je weiter der Abstand zur Führung desto besser wird es.
Das Image des Unternehmens und der Produkte sind gut
Katastrophe
Durchschnittlich.
Solange es gegen die Unternehmensführung geht halten alle zusammen.
Es gibt viele ältere Kollegen, die gute Arbeit leisten.
Nach unten wird es deutlich besser.
Die „Hardware“ geht so, wenn man nicht gerade von Daimler kommt, die anderen Arbeitsbedingungen sind unterirdisch.
Alles geheim- jeder weiß es aber.
Gibt es