14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
IG-Metall Tarif
pünktliche Gehaltszahlung
stark ausgeprägte hierarchische Struktur
starres, unflexibel und unmodernes Arbeitszeitmodell
Schulung bzw. Überprüfung der Mitarbeiter in der untersten Vorgesetztenebene auf Kritikfähigkeit und Mitarbeiter-Führungskompetenz.
Starre Einmannführungs-Gruppenstruktur lockern und Kompetenzen auf mehrere Persönlichkeiten verteilen.
Personalentscheidungen erst nach einem persönlichen Gespräch mit dem Mitarbeiter treffen.
Das Unternehmen bemüht sich sehr PR-wirksam in einem positiven Licht dazustehen.
Das Image von Kunstoffprodukten stößt weltweit auf eine immer größer werdende Kritik.
Eine behauptete Reycelbarkeit von Kunstoff ist Augenwischerei.
Kunststoff ist biologisch NICHT abbaubar.
Gleitzeitstunden können spontan genommen werden.
Das Angebot von Home-Office ist erst seit der verpflichtenden Auflage durch den Staat in der Corona-Krise möglich und wird weiterhin nur zähneknirschend angeboten.
Denkbar, daß es jederzeit wieder abgeschafft wird.
Die Karrieremöglichkeiten sind überschaubar.
IG-Metalltarif mit Leistungszulage
Gewinnbeteiligung über den Erwerb von Genussscheinen möglich.
Die Leistungszulage soll offiziell in den eigentlich, (können auch schon mal ausfallen) jährlichen sogenanten Mitarbeitergesprächen verhandelt werden. Ist aber aussichtslos, da sie bereits im Vorfeld vom Vorgesetzen festgelegt wurden.
Daher sind diese Gespräche eine jährliche Farce.
Das Unternehmen vertreibt Anlagen und Maschinen für die Massenproduktion von Einwegprodukten aus Kunststofffolien und Mikrofaser-Kunststoffen weltweit.
Diese Produkte landen landabhängig bestenfalls nach dem Gebrauch in der Verbrennung oder auf der Deponie.
Umweltbewusst nein!
Der Kollegenzusammenhalt ist gut.
Bei der Ausstattung von neuen Equipment werden neue und jüngere Kollegen bevorzugt.
Es kommt vor, daß ältere Kollegen nach der Einarbeitung jüngerer Kollegen, alternativlos mit Aufhebungsverträgen aus dem Unternehmen gedrängt werden.
Entschieden wird in der Regel (es mag in anderen Abteilungen anders sein) über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg.
Mitsprache ist nicht wirklich erwünscht, es kommt auf den Kollegen an.
Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt und hat sie kritiklos zu akzeptieren. Wem das missfällt, fällt in Ungnade!
Steriles Großraumbüro (ca. 50 Arbeitsplätze) zum Teil auch sehr laut, klimatisch bedenklich.
Automatische Verschattungstechnik ist sehr anfällig und funktioniert nicht wirklich und ist sehr unzureichend. (starke tageslicht Blendung)
Frischluft ist nur über die Klimaanlage zuführbar. Auch hier kommt es zu Funktionsstörungen, daher ist es hin und wieder im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt.
in erster Linie dann, wenn etwas nicht so gut gelaufen ist.
Keine Beurteilung möglich
Die Arbeiten werden über den Vorgesetzen verteilt.
Interessante Aufgaben (die es hin und wieder aber sehr selten tatsächlich gibt) werden nach Sympathie verteilt.
Homeoffice, Familienzimmer
angenehmes Betriebsklima welches sich seit Tag 1 nicht geändert hat.
ich bin Stolz darauf in so einem Unternehmen zu arbeiten welches die Maschinen für die wichtigen Masken herstellt. Zudem habe ich einen sicheren Arbeitsplatz
Grad in der Corona Zeit sehr gut mit umgegangen. Zudem gibt es Homeoffice und auch so flexible Arbeitszeiten.
es werden viele Entwicklungsmöglichkeiten geboten
sehr familiär. Man ist für einander da
unabhängig vom Alter wird jeder wert geschätzt
nicht abgehoben und immer mit schnellen Rückmeldungen da wenn man was braucht.
gute und schnelle Entscheidungswege. Zudem wird man offen und transparent informiert.
gutes und faires Gehalt. Wird immer pünktlich ausgezahlt
jeder wird gleich gut behandelt
sehr abwechslunsgreich
Den echten Familiencharakter und eine Familie Reifenhäuser die zu ihrem Wort steht! Der Mitarbeiter steht immer im Fokus der Familie. Klares Kommitment zu den deutschen Standorten. Bei uns wurde auch gegen Corona geimpft - und es durfte sogar die ganze Familie mitgebracht werden.
Manche Kollegen sehen nicht wie gut es uns hier geht. Mag auch daran liegen das viele seit sehr vielen Jahren oder schon immer bei reifenhäuser sind und der Vergleich fehlt.
Wer hier in der Region lebt, will zu Reifenhäuser!
Home Office hat super geklappt! Eltern-Kind-Zimmer, eigene Gleitzeitkonten, flexible Arbeitszeiten, Sportprogramme, sommercamp für Kinder …
Trotz Kunststoff sehr nachhaltig
Habe ich so auch noch nicht erlebt! Tolle Staffelübergaben an jüngere Generationen, gemischte Teams. Alle profitieren voneinander
Natürlich überall anders. Immer mehr auch jüngere Vorgesetzte und viele aus den eigenen Reihen
Wird immer besser! Corona Kommunikation war bzw ist beispiellos klasse!!
Es wären sicherlich noch mehr Frauen in Führungspositionen wenn sich mehr Frauen den Maschinenbau zutrauen würden …
Das Unternehmen entwickelt sich ständig weiter
Gut mit der Corona Situation umgegangen
sehr angenehmes Betriebsklima
Stolz bei diesem Arbeitgeber zu sein der die Maschinen für die wichtigen Masken herstellt
Flexibel bezüglich Homeoffice Regelung
es werden Möglichkeiten geboten
Sehr gute und nette Kollegen
alles top Maschinen auf dem neusten Stand.
offen und transparent
gutes Gehalt und pünktlich
trotz Corona klasse
Familienfreundlich
gute Förderung
es gibt genug Struktur, dennoch hat man seine Freiräume
Besonders zu loben ist der gute Umgang mit der Coronalage. Doch auch schon davor habe ich mich bei der Reifenhäuser Gruppe sehr gut aufgehoben gefühlt. Da es ein Familienunternehmen ist, ist die Atmosphäre immer nett und der Lohn ist meiner Meinung nach auch sehr fair. Zudem wird Rücksicht auf Familien genommen und so war es auch schon vor Corona keine Schwierigkeit mal aus dem Home Office zu arbeiten.
sehr nett, es werden einem genügend Freiräume geboten
sehr familienfreundlich, auch schon vor Corona wurde es einem ermöglicht von zu Hause aus zu arbeiten
ausreichend Gelegenheiten
wirklich sehr nette Kollegen, arbeite gerne mit denen zusammen
Ich kann die Reifenhäuser Gruppe entsprechend meiner Erfahrungen uneingeschränkt als Arbeitgeber weiterempfehlen. In jeglicher Hinsicht, insbesondere in finanzieller Hinsicht, war ich während meines 6-jährigen Wirkens vollkommen zufrieden als ich dort gearbeitete habe. Auch jetzt in der Corona-Situation wurde mit der Pandemie-Situation vergleichsweise ganz gut umgegangen, Hut ab dafür.
Ich kann den Arbeitgeber nur loben. Das Gehalt ist gut und es gibt immer Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln. Mit der aktuellen Corona-Situation gehen sie auch sehr gut um.
Flexible Arbeitszeiten, mobile Arbeitsmöglichkeiten auch mal von zuhause (hier hat man in der Corona-Krise viel dazu gelernt und positive Erfahrungen gemacht).
Besonderes Highlight: Es gibt zwei Eltern-Kind-Arbeitsplätze. Wenn die Kids außerplanmäßig betreut werden müssen, kann sich in dem Zimmer einbuchen und das Kind mitbringen (= Arbeitsplatz + Spielecke vorhanden).
Steht nicht grundsätzlich im Fokus, aber es gibt Möglichkeiten. Natürlich muss man hieran auch selber mit arbeiten.
Marktkonform, keine Überbezahlung, aber absolut fair. Wenn man dazu dann noch berücksichtigt, dass wirklich sehr gute Arbeitsbedingungen und eine positive Atmosphäre geboten wird, lohnt es sich noch wirklich.
Im Bereich der Innovation trägt die Firma mit Ihren Technologien ganz sicher zu Möglichkeiten des geringeren Rohstoffeinsatzes (= weniger Kunststoff im Endprodukt) und steigenden Recyclingmöglichkeiten bei und intern gibt es natürlich auch eine gewisse Mülltrennung, aber hier (im internen Bereich) gibt es sicher noch Potential nach oben.
Das Wissen älterer Kollegen wird wertgeschätzt, allerdings bin ich nicht sicher, ob in allen Bereichen darauf geachtet wird, dass viele langgediente und erfahrene Mitarbeiter irgendwann in den Ruhestand gehen (es ist dabei positiv anzumerken, dass halt viele Mitarbeiter schon seit Jahrzehnten bei der Firma sind.
Ich denke nicht, dass hier ein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht wird. Es sind eher wenig Frauen in Führungspositionen, aber bei diesem Arbeitgeber gehe ich nicht von einer Intention aus. Dazu ist die Kultur zu tolerant.
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