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LPP 
Deutschland 
GmbH 
( 
vormals 
Reserved 
GmbH 
)
Bewertung

Wenn du kein Pole bist, bist du wertlos

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 bei LPP S.A. Reserved (München) in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

zu viele polnische Mitarbeiter, das Unternehmen passt sich nicht der Landesprache an, beschäftigt Mitarbeiter die über keine Deutschkenntnisse verfügen, Hilfe aus Polen (nennt sich Go Team) - also kein Vertrauen in Mitarbeiter, Beobachtung über Kameras, Chefs die kein Deutsch können - was sie aber können sollten, Diskriminierung anderer Landsleute

Verbesserungsvorschläge

Die erste Priorität für Mitarbeitereinstellungen sollte nicht die Landesherkunft (Polen) sein,
Mitarbeiter MÜSSEN Deutsch sprechen,
Es sollte ein Deutsches Go Team geben - die Deutsch sprechen (wenn ein Go Team überhaupt nötig ist?????),
Kein Mitspracherecht der Polnischen Mitarbeiter aus Polen über die Verträge der Deutschen Mitarbeiter,
Betriebsrat!!!!,
Entfernt euch vom Gesetzes Minimum,
Interne Infos auf DEUTSCH,
Chefs oder allgemein Mitarbeiter nur für Deutschland einstellen die Deutsch sprechen,
Schafft die Zettelwirtschaft ab und konzentriert euch auf das wesentliche auf der Fläche,
Weihnachts und Urlaubsgeld.

Arbeitsatmosphäre

Dank ein paar netten Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre ganz okay.

Kommunikation

Da fällt mir nur ein Wort zu ein....Katastrophe.
Der eine weiß nicht was der andere macht oder gesagt hat. Wenn die Vorgesetzten (Filiale und Polen) schon nicht mit einander reden, wie soll das dann in der Filiale funktionieren?

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen (auch nicht alle) halten im Großen und Ganzen zusammen. Doch die Firmenpolitik dass man als erste Priorität nur Polen einstellt macht den Zusammenhalt zunichte. (Das ist übrigens Diskriminierung!)

Work-Life-Balance

26 Urlaubstage, Schichten bis 21 Uhr, halbe Stunde Pause, zu wenig Wochenenden. Man arbeitet schon mal 8 Samstage hintereinander.

Vorgesetztenverhalten

Sowas inkompetentes habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Egal ob das die Vorgesetzten in der Filiale sind oder Chefs aus Polen. Es werden hier mit Steinzeit Regeln/Richtlinien/Ansichten gearbeitet.
Ein Filialleitungsteam sollte eigentlich die Babyschuhe abgelegt haben und im Alter der 40iger oder 50iger sein, mit Arbeits und Lebenserfahrung.
Was auch überhaupt nicht geht dass die Mitarbeiter über die Kameras beobachtet werden!

Interessante Aufgaben

Die gibt es und bekommt man nur wenn man Pole ist oder polnisch spricht.

Gleichberechtigung

Von Gleichberechtigung hat diese Firma noch nie was gehört.
Das sagt eigentlich schon alles, wenn man auf dem Deutschen Markt die Sprachen polnisch und englisch der deutschen vorzieht.
Es werden mit erster Priorität Polen eingestellt!!

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt nur ungefähr zwei Mitarbeiter die über 45 sind.

Arbeitsbedingungen

Katastrophal!!!
Da das Unternehmen aus Polen kommt, wird gerade so am Gesetz Minimum geschrammt.
Kein Betriebsrat, 26 Urlaubstage, halbe Stunde Pause, Nachtschichten, Firmeninfos alle auf Englisch oder Polnisch. (Die Infos MÜSSEN der Landesprache angepasst sein, das die Leute die Infos besser lesen können, die kein Englisch können!) Der Pausenraum wird für Meetings und Vorstellungsgespräche genutzt...die Mitarbeiter müssen ihre Pause dann im Treppenhaus oder in der Umkleide machen. Es fehlen zusätzliche Räume für Meetings. Ist für den Bewerber auch ein schlechter erster Eindruck.
Es fallen immer nur die negativen Dinge am Arbeitsverhalten der Mitarbeiter auf. Leider nie die Guten.
Kein Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter der Filiale. Alle paar Wochen/Monate kommen Mitarbeiter aus Polen um zu "helfen". Dadurch kann man nicht selbstständig arbeiten und wird auch noch zusätzlich von den Polnischen "Helfern" kontrolliert und beobachtet. Die Beobachtungen werden dann dem Chef weiter geleitet, weil die Polnischen "Helfer" sehr viel Mitspracherecht an den Mitarbeiterverträgen haben, ob wer bleiben darf oder nicht.
Es wird viel zu viel theoretisch mit zu viel Zettelwirtschaft gearbeitet. Produkte auf dem Blatt Papier kann ich nicht an den Kunden verkaufen. Es sollte der Verkaufsraum die erste Priorität haben und mit dem gearbeitet werden was an Ware in der Filiale zu finden ist. Es wird zu viel Zeit mit planen auf Papier und E-mails verschwendet.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozial???????? Kennt Reserved nicht...

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn!!!!!

Image

Der Kunde nimmt die Firma positiv war weil er nicht weiß was Hinter den Kulissen ab geht! Aber die schlechte Mundpropaganda wird sich durch die Mitarbeiter verbreiten.

Karriere/Weiterbildung

Wenn du Pole bist dann ja!!

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