13 von 70 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geht so
Guteeeeeeeeeeeeee
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Guteeeeeeeee
Guteeee
Guteeeeeeeeeeee
Gute
Guteeeeeee
Guteeeeee
Standort
Kommunikation mit der Geschäftsführung
Loyalität turn Mitarbeiterin*nnen. Faire Vergütung.
Die meisten meiner kolleg*innen waren nett, daher auch die Atmosphäre ganz gut.
Quasi nicht vorhanden. Zum Wohl des Kunden wird alles gemacht. Allein im.meiner Zeit habe mehrere Burn Out Fälle und die erste Kündigungen auf Grund von Überlastung.
Absolut unterbezahlt für die Arbeitszeiten und den Druck der auf die Mitarbeiter*innen ausgeübt wird. Zumindest auf der Ebene
Habe ich kaum etwas von mitbekommen.
Einige gute Kolleg*innen aber auch viele Ellenbogen
Wenn der Kunde geht, oder die Firma keine Verwendung mehr für einen hat wird gekündigt ohne ein faires Angebot bzw. faire Abfindungen. Diese muss man erkämpfen oder einklagen
Großraumbüro, einige Vergünstigungen, Profi Ticket
Was in der Firma passiert wird klassisch nur über Flurfunk kommuniziert.
Das Aufgabenfeld bei meinen Kund*innen war vielfältig
- Die Lage des Büros
- Die wöchentlichen Agenturmeetings in welchen man die Updates aus den anderen Schwesteragentur erfahren konnte und ein Gemeinschaftsgefühl gefördert wurde und das angenehme "Networking" beim begleitenden Agenturfrühstück
- Die eintönigen Aufgaben
- Der Umgang mit der Coronakrise (sehr intransparent, auf die Sorgen der Mitarbeiter wurde nur oberflächlich eingegangen, es wurde nicht das Gefühl vermittelt ernst genommen zu werden. Zudem hatte ich den Eindruck den Mitarbeitern würde nicht vertraut werden, dass sie auch von zuhause zuverlässig arbeiten)
- Die Aufteilung des Büros, ich denke hier könnte noch breiter gestreut werden
- Auf der Website wird viel mit ehemaligen Kunden geworben, die aktuelle Kundenlage ist jedoch nicht so spannend wie dargestellt
- Noch offenere Kommunikation mit den Mitarbeitern und mehr Vertrauen in und Selbstbestimmung für die Mitarbeiter (ich hatte oft das Gefühl, dass am Ende rein die Meinung der Geschäftsführung zählt)
- Mehr Mitarbeiterevents, damit diese sich auch kennenlernen können und ggf. auch die Geschäftsführung als nahbarer empfinden und um vor allem die Arbeit der Mitarbeiter mehr wertzuschätzen.
Fazit: Ich würde den Arbeitgeber nicht für meine Stelle weiterempfehlen, denke aber dass es in den Schwesteragenturen (Brand Pier, Sales Port) etwas mehr Spaß macht und ich dort auch etwas zufriedener gewesen wäre. Der Kollegenzusammenhalt dort erschien mir besser und die Kollegen dort hatten auch immer gut zu tun. Ich habe den Arbeitgeber aber auch aus persönlichen Gründen verlassen, da ich weder im Job noch im Privatleben den Anschluss in Hamburg finden konnte (auch aufgrund der Coronakrise), den ich mir gewünscht hatte.
Das Büro ist auf einem Stockwerk, allerdings zweigeteilt durch die Feuerschutztüren. Auf meiner Seite der Türen war es immer sehr, sehr ruhig. Ich könnte mir vorstellen, dass es auf der anderen Seite etwas angenehmer, da lebendiger war.
Unbekannte Agentur.
Work-Life-Balance ist gut. Durch die festen Arbeitszeiten (9-18 Uhr) war man etwas gebunden, es kam aber sehr selten vor, dass man mal länger arbeiten musste.
Gar nicht vorhanden. Es wird alles mehrfach ausgedruckt - sehr schade.
Der Kollegenzusammenhalt ist okay. Durch die Aufteilung in drei eigenständige Firmen, ist vor allem der Zusammenhalt innerhalb dieser einzelnen Bereiche sehr gut. Obwohl ich ein offener Mensch bin, empfand ich es gerade in den ersten Wochen als sehr schwer mit Kollegen in ein Gespräch zu kommen, mit denen ich nicht zusammenarbeite.
Mein direkter Vorgesetzter war wirklich nett und um mich bemüht. Ich wurde gut in meine Aufgaben eingeführt und der Austausch war stets auf Augenhöhe. Die Geschäftsführung hat zwar immer die Tür offen und kommuniziert flache Hierarchien, bei den Mitarbeitern kommt aber leider ein anderes Gefühl an. Hier ist die Beziehung eher nicht auf einer Augenhöhe, sondern im Gegenteil durch einen leichten Eindruck einer "Hire & Fire" Mentalität mit etwas Anspannung verbunden.
Das Büro wirkt auf den ersten Blick aufgrund seines tollen Ausblickes und der zentralen Lage nahe der Reeperbahn total beeindruckend. Leider stellte es sich als etwas herzlos heraus - der Charakter fehlte ein bisschen. Im Büro gibt es eine Filterkaffeemaschine die ihren Zweck erfüllt, aber auch mehrmals die Woche frisches Obst, was wirklich top war.
Mein Arbeitslaptop war jetzt nicht das neueste Top Model, erfüllte aber seine Aufgabe einwandfrei. Zum Telefonieren gab es ein Festnetztelefon, was mich zunächst irritierte, aber ich habe dann bemerkt dass ich einfach so wenig Kontakt mit Außenstehenden habe, dass ich kein Mobiltelefon benötige. Alles in allem ist die Agentur nicht so sehr digital.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen klappt einigermaßen gut. Ein gemeinsames Kommunikationsmittel außer E-Mail (beispielsweise Slack o.ä.) gibt es nicht. Manche Kollegen haben den Google Hangout Chat genutzt. Die Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern ist semi transparent.
Das Gehalt war für Agenturen okay. Mir wurde bei der Einstellung aber kein Verhandlungsspielraum geboten.
Ich war leider nicht lange genug da, um mir ein vollständiges Bild zu machen, da durch die Coronakrise leider auch eine lange Zeit in der Kurzarbeit dazu kam. Meine Aufgaben vor der Coronakrise empfand ich nicht wirklich als anspruchsvoll, aber sie waren schon okay. Ab und an kamen mal coole Projekte rein.
Vor Corona war die Lage allerdings auch schon so, dass ich Aufgaben fast schon hinterherrennen musste. Prinzipiell spricht das auf jeden Fall für die Agentur, da hier nicht der klassische Anspruch an Umfangbewältigung vorherrscht. In meinem Fall arbeite ich aber sehr gerne, sehr viel und ich empfand es als sehr aufreibend mehrmals täglich nach neuen Aufgaben fragen zu müssen und hätte gerne sehr viel mehr gearbeitet.
Corona Krise gut überstanden, es gab 1-2 Personen in der Agentur, die immer per E-Mail und Telefon geholfen haben wenn ich in meinem Tätigkeitsfeld beim Kunden nicht weiterkam.
hatte nicht das Gefühl dass sie sich tatsächlich für einen interessieren. Persönlichkeit wird hier auch null gefragt. Wenn etwas nicht passt, wird man direkt ersetzt. Es gab keine Home Office Regelung für mich (außer zu Corona Zeiten)
mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern bzgl Wohlbefinden, die für Kunden der Agentur tätig sind
Kann ich nicht viel zur Agentur sagen, da ich sie vorher auch nicht kannte
Wurde mir nicht einmal angeboten und meinen Kollegen auch nicht
Während der Corona Zeiten hatten wir Mitarbeiter bzgl. des Gehalts keine Einschränkungen
Beim Kunden: sehr altes Büro, auf jeden Fall KEIN moderner Arbeitsplatz so wie in der Stellenausschreibung beschrieben. Die Ausstattung und Einrichtung der Büroräume und der Küche sind das komplette Gegenteil von modern. Das einzige Schöne an dem Büro war der Ausblick.
Von der Agenturseite aus wurde ich während der 10 Monate nur einmal zwischen Tür und Angel nach meinem Feedback gefragt. Von der Seite des Kunden gab es kaum Kommunikation. Meine Stelle wurde auf indeed ausgeschrieben, es wurde daher bereits Ersatz nach mir gesucht und erst über einen Monat später bekam ich Bescheid, dass in 2 Tagen die neue Mitarbeiterin meine Position übernimmt.
Man kann als junger Mensch viel ausprobieren, muss sich aber eine harte Schale zulegen.
Die Führung.
Sozialkompetenztraining für die Führung. Zusätzlich sollten diese damit aufhören sich für etwas besseres zu halten und endlich damit anfangen Work-Life Balance und Mitarbeitermotivation zu fördern und nicht als überflüssig abzutun.
Es gibt immer unglaublich viel zu tun. Überstunden sind ein Muss, da sonst die Arbeit nicht bewältigt werden kann. Unter den Kollegen ist die Atmosphäre in Ordnung - mit Galgenhumor. Sobald die Geschäftsführung um die Ecke biegt, verstummen Gespräche und man muss sich permanent rechtfertigen wenn man nicht genau die Lösung erarbeitet hat die sich die Geschäftsführung vorgestellt hat.
Nach etlichen Jahren wurde endlich mal die Website neu gestaltet. Für alles weitere wie ein vernünftiger Kununu-Auftritt ist kein Geld da.
Wird kein Wert drauf gelegt. Handelt sich schließlich um eine Agentur, da sind Überstunden selbstverständlich. Die angesammelten Überstunden werden nicht ausbezahlt oder dürfen abgebummelt werden. Home-Office gibt es nur wenn es unbedingt sein muss. Mitarbeiterevents sind nur ein Kostenfaktor und für die Führung völlig überflüssig aber müssen ja mal gemacht werden.
Karrieresteps gibt es nur willkürlich weil sich die Geschäftsführung die Titel und Steps recht kurzfristig ausdenkt. Wenn man aber eine Weiterbildung wirklich machen möchte, ist die Führung dem meist offen gegenüber.
Ist halt eine kleine Agentur, daher kleines Gehalt. Gibt keine nennenswerten Sozialleistungen. HVV Karte ist mittlerweile ein Minimum und die betriebliche Altersvorsorge muss man vorher schon mitbringen. Handy gibt es wenn man permanent angerufen werden möchte. Wenn man nicht sofort rangeht, gibt s direkt einen Rüffel.
Existiert nicht.
Existiert nur Grüppchenweise.
Gibt keine. Es werden größtenteils nur junge Leute eingestellt, weil man die Gehaltsvorstellung bezahlen kann.
Die oberste Geschäftsführung ist sehr erfahren und ist in vielen Bereichen sehr kompetent. Zwischenmenschlichkeit gehört jedoch leider nicht dazu. Hier glänzt er mit völliger Emotionslosigkeit und Kälte gegenüber seinen Mitarbeitern. Darüber hinaus beherrscht er es seine Mitarbeiter auch in größerer Runde zu demütigen oder anzupflaumen. Lob ist überflüssig.
Die kleine Führung darunter muss Entscheidungen die Mitarbeiter betreffen immer mit der eigentlichen Geschäftsführung absprechen. Alleine werden Entscheidungen bzgl. Gehälter, Titeländerungen o.ä. nicht getroffen.
Das Büro ist schön aber herzlos.
Dafür dass es ein derart kleines Team ist, wird man in Entscheidungen nie mit einbezogen. Die Geschäftsführung besteht aus 3 Personen, wobei eigentlich nur der Eine wirklich entscheidet. Wenn er dagegen ist, passiert auch nichts. Wenn er etwas erledigt haben will, egal wie sinnlos es ist oder unverschämt (‚Füll mal das Toilettenpapier auf‘,‘keine Pflanzen im Büro‘), muss es sofort passieren.
Negative Kritik sollte man nur äußern, wenn man mit der Führung gut gestellt ist. Wenn man bereits, aus welchen kleinen Gründen auch immer, negativ aufgefallen ist, trägt man mit negativer Kritik nur weiter zur Kündigung bei.
Wenn man sich einbringt, kriegt man jede Aufgabe. Wird aber schnell ausgenutzt.
Nur Geld verdienen zählt
Gibt keine, alles sehr jung, bis auf die Vorsesetzten
Sozial und bezahlt seine Mitarbeiter gut
Mehr wie Super kann ich nicht dazu sagen. Freundlicher Umgang unter Kollegen
Klar muss man hier einiges tun. Aber hier kommt auch was zurück
Kann ich noch nicht beurteilen. Stehe erst am Anfang
Sehr grosser Zusammenhalt.
Mein Aktueller Chef ist zuverlässig, menschlich und ein dazu ein guter Arbeitskollege. Hilft seinen Mitarbeitern wo es geht.
In allen grossen Unternehmen "flutscht" mal was durch. Aber hier eher selten
Jeder bekommt das gleiche Gehalt. Mehr Fairness geht nicht
Manchmal sogar zu viel :-)
Die Aussicht
Es wird von den Vorgesetzten viel hinter dem Rücken besprochen und zum Schluss vor vollendeten Tatsachen gestellt.
Keine Versprechungen machen die nicht eingehalten werden können.
Offner kommunizieren und auch hinter seinen Angestellten stehen.
Auch mal unbequeme Fragen zulassen.
Da man immer nur Zeit Verträge bekommt und der Vorgesetzte einem nie klare Aussagen gibt wie es weiter geht ist alles immer sehr angespannt.
gefühlt kennt die Firma kein Mensch
Leider nicht sehr flexibel, da man ja an eine andere Firma verliehen wird und es keinen anderen gibt mit dem man mal die Arbeitszeit tauschen kann.
Schulungen und Weiterbildungen wurden nie angeboten, das erste halbe Jahre habe ich nicht mal eine Einarbeitung bekommen, so wie vereinbart.
Erst werden Zusagen gemacht und fürs erste eingehalten (Provisionen) und nach der Probezeit wird per Email und nicht mal persönlich mitgeteilt, dass diese fürs erste gestrichen ist. Nach wochenlanger Forderung den Wandel zu erklären und zu wissen wie es weiter geht, kam nur Gestotter und es wurde auf den Kunden geschoben
für meinem Geschmack versucht man viele ÖKO-Tarents mit zumachen. Ist für mich Zuviel ÖKO (Thema Getränke)
mit den richtigen Kollegen die das gleiche machen wie man selbst ist alles gut, aber die anderen vom Marketing ect. bleiben sehr unter sich
ich niemanden gesehen über 40 J.
Keine konkreten Aussagen nur drumherum Gerede. Hier sollte man sich mal ein Rückrad zulegen und offen kommunizieren.
das Equipment ist zeitgemäß und immer akuell
Leider wird hier zwar viele gesprochen ober ehr über unwichtige Dinge.
Kommt drauf an wo man eingesetzt wird
Großraumbüro ohne Möglichkeit für Rückzug. Teils wurden Mitarbeiter vom Vorgesetzen so angschrieen dass es jeder mitbekam.
Kennt keiner
Wer pünktlich geht obwohl er gut gearbeitet hat wurde schief angesehen. Einige blieben extra lang und haben Privatkram gemacht nur damit der Chef das sieht.
Wurde mir nicht angeboten oder dazu motiviert
Gab einige schwarze Schafe, die aushorchen und lästern aber sonst ganz guter Umgang
Gab gute, gab furchtbare Vorgesetzte. Teils wurde bei der GF gelogen über Mitarbeiter und die Erfolge des Teams als deren verkauft. Mitarbeiter wurden im Montagsmeeting vor allen bloßgestellt.
Kommuniziert wurde nur was die GF wollte, Rückfragen waren nicht immer genehm
War ok
Projekte durschnittlich und wenig neues. Altmodische Agentur.
Transparentere Kommunikation & Wertschätzung der Mitarbeiter
Die Teamleitungen sind je nach Team entweder sehr aufmerksam und fördernd oder schlichtweg völlig unbegabt und nur am eigenen Vorankommen interessiert. Die Geschäftsleitung interessiert sich nicht für die Persönlichkeiten, die in der Agentur arbeiten und geht nur nach Profit vor.
Je nach Team gehen einige Punkt 18 Uhr, andere schieben viele Überstunden. Im Vergleich hält sich das Überstundenkonto allerdings in Grenzen.
Es gilt die "Hol-Schuld", Weiterbildungen werden nicht von alleine angeboten, Karrieresprünge werden gemacht, allerdings in kleinen Schritten. Wer auf eine Tagung möchte, muss sich dafür sehr stark machen. Gerne fällt so etwas auch ins Wasser, weil das Team nicht geschlossen für einen Tag der Agentur fern bleiben darf – trotz extremer Weiterbildungsmöglichkeiten.
In einigen Teams wird Zusammenhalt großgeschrieben, wer allerdings nicht ins Konzept der GF passt, fliegt – trotz guten Teamgeistes. Andere wiederum sind absolut nicht teamfähig und halten jahrelang ihren Job, obwohl sie dafür auch gerne über "Leichen" gehen.
Die direkten Vorgesetzen waren immer extrem kommunikativ und interessiert, stießen damit aber auf herben Widerstand in der Geschäftsführung. Die wiederum interessiert sich 0,0 für die Angestellten, Wertschätzung wird sehr klein geschrieben.
Die Räumlichkeiten sind sehr schön und gut ausgestattet.
Personalentscheidungen werden sehr schlecht kommuniziert, beispielweise wird eine Kündigung erst 2 Wochen vor Verlassen der Agentur verkündet, was das Team in arge Schwierigkeiten bringen kann.
Die Gehälter sind unterdurchschnittlich, für Gehaltserhöhungen muss jedes Mal gekämpft werden. Von alleine kommt nichts.
Man kann an spannende Projekte geraten, wird aber gerne auch in andere Teams geschoben wenn dort Not am Mann ist (was häufig vorkommt) und arbeitet dann unfreiwilligen in Bereichen, die einem nicht zusagen und auch nicht in der eigenen Jobbeschreibung stehen.
So verdient kununu Geld.