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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Arbeitskollegen, der Rest ist Mist
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vorgesetzten sind auch selbst in regelmäßigen Schichten im Laden und packen mit an.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das was ich schlecht finde, habe ich bereits gesagt.
Verbesserungsvorschläge
Bitte hören Sie auf Ihre Angestellten und nehmen Sie sie auch ernst. Es kündigen in regelmäßigen Abständen Leute, weil sie sehr unzufrieden sind und auch von den Vorgesetzten nicht gehört werden. Nettigkeit vorzuspielen ist das Eine, aber Versprechen auch einzuhalten ist das Andere.
Image
Der Rewe an sich wird von Kunden gerne besucht. Ich gehe hier auch gerne einkaufen, da es viele unterschiedliche Artikel in den verschiedensten Kategorien gibt. Als Arbeitgeber hat der Rewe keinen wirklich guten Ruf.
Work-Life-Balance
Als Teilzeitkraft hast du i.d.R. 15-20 Stunden, die du leisten musst. Wenn du aber bei diesem Rewe arbeitest, musst du 5-6 Tage die Woche arbeiten und das im Schnitt auch 6-7 Stunden am Stück. Auch als Aushilfskraft, die dort als nur nebenbei arbeitet da sie eigentlich einen 40h Job hat und die nur 8h die Woche arbeiten darf!, kommst du dennoch manchmal gut und gerne auf deine 10-11 Stunden. Man arbeitet im Schichtsystem. Das Einzige, was etwas gut ist, ist dass es einen Kalender gibt in den man eintragen kann, wenn man mal einen Tag der Woche nicht kann. Normalerweise wird der Wunsch auch berücksichtigt.
Karriere/Weiterbildung
Man kann hier als Auszubildender beginnen und bis zur Marktassistenz aufsteigen. Außerdem bietet Rewe ein Abiturientenprogramm an und übernimmt ein Studium zum z.B. Fachwirt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich habe mein Gehalt nicht von Anfang an erhalten, sondern erst nach einiger Zeit, da es Probleme in der "Personalabteilung" gab. Da ich auf einen Nebenjob angewiesen bin, war ich ziemlich frustriert darüber und genervt davon. Als Aushilfe, Teil- aber auch als Vollzeitkraft bekommt man den Mindestlohn. Wie sich das über Jahre über evtl. entwickelt, kann ich nicht genau sagen.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind hilfsbereit, freundlich und sehr unterstützend. Ich habe mich mit allen sehr gut verstanden und sie waren auch der Grund, warum ich nicht nach ein paar Monaten schon wieder weg war.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden genau so wie Jüngere behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Wie schon oben erwähnt, wird man oft irgendwie einfach abgewimmelt. Zwar ist man nicht forsch oder unfreundlich, aber um die Anliegen werden sich oft kaum bis gar nicht gekümmert. Wenn man als Aushilfe 2-3 Tage krank ist (an den Tagen, an denen man Schicht hat), sich aber nicht die ganze Woche krank schreibt, darf man die Schichten auch ganz gerne mal wieder nachholen.
Kommunikation
Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut, wenn es darum geht mit den Vorgesetzten zu sprechen, geht es meistens schief und man wird mit einem ,,ich kümmer mich drum" abgewimmelt.
Gleichberechtigung
Jeder (außer den Führungskräften) wird hier gleich behandelt. Egal woher man kommt, welches Geschlecht man hat oder wie alt man ist. Gleich ist hier gleich und das ist toll.
Interessante Aufgaben
Kassieren, Ware in den Regalen vorziehen, Ware teilweise einräumen.
Arbeitsatmosphäre
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
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