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Rhein-Zeitung
Bewertung

Bewertung bezieht sich ausschließlich auf den Verkauf / Aussendienst

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Rhein-Zeitung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das man rellativ günstig die Zeitung erhält. Das Hauptgebäude ist ganz schön. Es gibt freie Parkplätze.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das externe Haus wo sich der Vertrieb/Verkauf befindet ist sehr schäbig. Die Hierarchie ist sehr stark ausgeprägt. Ständiger Druck das immer mehr Umsatz gemacht werden muss, wenn dieser nicht erreicht wird gibt es Ärger.

Verbesserungsvorschläge

Am besten zumachen, Regionale Zeitungen haben keine Zukunft.

Arbeitsatmosphäre

Man hatte immer den wachenden Blick der alles sehenden Cef in im Rücken. Unter den Kollegen war es aber ganz gut.

Kollegenzusammenhalt

Waren soweit alle ganz nett, teilweise wurde immer wieder hinterrum genuschelt, aber das ist wohl überall so.

Work-Life-Balance

Es ist sehr schwer Urlaub zu nehmen da man sich immer mit seinen Kollegen absprechen muss. Zudem wurde man sehr böse angeschaut wenn man Mal pünktlich die Arbeit verlässt. Es fallen auch viel Abendvorstellungen statt, die man jedoch nicht gut geschrieben bekommt.

Vorgesetztenverhalten

Es wurde sehr auf die Angestellten herabgeschaut und kritisiert. Eine Kollegin lief weinend aus dem Zimmer der "Obrigkeit".

Interessante Aufgaben

War an sich ganz zufriedenstellend, nichts besonderes.

Arbeitsbedingungen

Teilweise sehr alt und unsortiert. Vor allem: Keine richtige Datenbank, für ein Medienunternehmen lächerlich. Alte Software wird benutzt wie Windows XP.

Gehalt/Sozialleistungen

War ok, jedoch wurden keine anfallenden Überstunden gutgeschrieben, weder als Freizeitausgleich noch als Geld, und es fallen sehr viele Überstunden an.


Kommunikation

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Image

Karriere/Weiterbildung

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