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Rhein-Zeitung
Bewertung

Guter Ruf, hat sich leider nicht bewahrheitet …

1,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Mittelrhein-Verlag GmbH in Koblenz gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die bestehenden Positionen wieder attraktiv auf allen Ebenen zu gestalten. Es gibt Arbeitgeber, die den Fachkräften mehr bieten.

Kommunikation

Das Meiste und Wichtigste kommt einem leider via Flurfunk zu Ohren.

Kollegenzusammenhalt

In der Abteilung, in der ich gearbeitet habe, hat eine sehr angespannte Stimmung geherrscht. Kompetenzen wurden Personen zugesprochen, diese nur zu ihrem eigenen Vorteil ausnutzten. Bestimmte Kollegen wurden somit geschont, andere wurden mit Arbeit überhäuft.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte Position redet schlecht über Kollegen im Team und tratscht gerne. Schwer zu glauben, dass man selbst nicht schon oft zum Gesprächsthema wurde.

Arbeitsbedingungen

Zuvor: Alte, 10-Fach durchgesessene Bürostühle, jetzt: Riesiges Arbeitsdurchgangsflurbüro.

Gehalt/Sozialleistungen

Unter Tarif.

Image

Durch die persönlichen Erfahrungen hervorgerufen.

Karriere/Weiterbildung

Im „allerbesten“ Fall: Mehr Verantwortung zum gleichen oder weniger Gehalt.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Ihr HR-Team, HR Business Partner
Ihr HR-TeamHR Business Partner

Liebe ehemalige Kolleg*in,

selbstverständlich respektieren wir Ihre persönliche Sicht und Meinung, und gleichzeitig tut es uns offen und ehrlich leid, dass Ihre Eindrücke so negativ geprägt sind. Das Leben ist bunt und ebenso die Wahrnehmung der Menschen, die es gestalten. Im täglichen betrieblichen Miteinander begegnen wir eben dieser Vielfalt: Mitarbeiter*innen die rundum zufrieden sind, und das oft seit vielen Jahren. Mitarbeiter*innen, die mit uns im Dialog sind über Themen, die sie stören und verändern möchten. Aber auch Mitarbeiter*innen oder ehemalige Kolleg*innen, die uns bedauerlicherweise nicht die Gelegenheit gegeben haben, gemeinsam anzupacken, was aus ihrer Sicht anders sein sollte. Was hat Sie daran gehindert, mit uns in den Dialog zu kommen? Was hätte ich tun können, um Ihnen diesen Schritt zu erleichtern? Ich hätte mich über Ihren Anruf gefreut und wäre gespannt gewesen, was Ihre konkreten Änderungsvorschläge gewesen wären. Leider ist es dafür jetzt zu spät.

Mit besten Grüßen

Stefanie Schneider
Personalleiterin

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