Zeitungszustellung nur noch Willkür
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Da die Zusteller outgesourced wurden, hat sich die Rhein-Zeitung hier aus der Affäre gezogen, indem es gar keine Ansprechpartner mehr beim Arbeitgeber gibt. Also nix Gutes.
Verbesserungsvorschläge
Die Zusteller einfach wieder das machen lassen, was sie Jahrzehnte gemacht haben: Zeitungen zustellen lassen. Post ist Sache der Briefträger.
Kommunikation
Bezirksleiter für die Austräger reagieren zu 80% nur noch grantig.
Work-Life-Balance
Von wegen freie Zeiteinteilung. Wenn man Zeitungen, plus Post auszutragen hat und von der Zeitung noch mehr und noch mehr Post drauf kommt, hat es irgendwann keinen Spaß mehr gemacht.
Vorgesetztenverhalten
Die sogenannten Bezirksleiter wie bereits gesagt, nur noch grantig.
Arbeitsbedingungen
Die reine Zeitungszustellung hätte früher 5 Sterne verdient. Aber seit Post und Magazine noch ungefragt und ohne gleichmäßige Verteilung über die Woche, ohne Vorankündigung bei größeren Mengen von der Rhein-Zeitung drauf gepackt werden, unhaltbar. Man kann nur Inzwischen JEDEM abraten, sich als Zeitungszusteller zu bewerben! Reine Ausbeute und Willkür auf Kosten der Gesundheit!
Das kann ich sagen, nach dem ich nach über fünfzehn Jahren keine Lust mehr hatte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein 0. Unnötig viel Verpackungsmaterial.
Gehalt/Sozialleistungen
Da nach gesetzlichen Stundensätzen bezahlt wird okay - für die Zeitungszustellung.
Bei der Post, die man als Zusteller mit trägt, allerdings Lohndumping, da die Realität der Zustellzeit und die zu Grunde gelegte Haltung völlig auseinander klafft.