12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre am Platz, wenn die „Zugpferde“ den Laden rocken. Die Freundschaften, die ich von hier mitnehme. Die herzliche und gelassene Art, die einige Teamleiter trotz dem Stress mitbringen.
Gute ÖPNV Erreichbarkeit und Parksituation.
Ausbeutung, Willkür, schwachsinnige und teils illegale Regelungen, Leistung lohnt sich nicht.
Sich von Broich Catering aufkaufen lassen, die Hälfte des Büros samt aktuellem GF entlassen. Mitarbeiter binden und Kompetenz belohnen, statt Faulheit und Ignoranz. Alle MA quasi-gewerkschaftlich organisieren und bei Kleinsten Fehltritten des Managements der o.g. Art in Dutzenden kündigen.
Und im operativen Bereich mehrere Verantwortungsebenen schaffen, es gibt Service- bzw. Logistikleiter für bis zu 50 MA vor Ort, die sich auch nicht dreiteilen können!
Viele spannende Events, informell, flexibel. Nur die Einsätze im Stadion sind zu meiden
Ok, profitiert aber sehr stark vom Image der Broich Catering, die Hauptauftraggeber ist.
Rund um die Uhr Spam auf dem privathandy, Arbeitseinsätze sind schlecht koordiniert, sogar für die Branche. Ruhezeiten werden manchmal eingehalten. Sehr lange Einsätze kommen vor, werden aber durch Schichten eingegrenzt. Dafür sehr kurze, auch ad hoc beendete Einsätze, die nervig sind und kein Geld bringen.
Die Urlaubsregelung ist sittenwidrig. Man hat keinen Urlaubsanspruch, sondern wird dafür entschädigt - also für ca 10 Tage pro Jahr, wurde nach mehreren Beschwerden und vielen Ausflüchten auf das gesetzliche Minimum korrigiert.
Fahrtzeiten zb zum Stadion und unsinnig lange Pufferzeiten vor und nach dem Einsatz werden natürlich nicht oder nur symbolisch bezahlt.
Man muss konstant erreichbar sein, für Teil völlig unnötige Anliegen, kurze Sprachmemos wie „sitze im Auto“ werden mit einer Flut von anrufen und Drohungen per WhatsApp bedacht.
Gut ist, dass man seine Arbeitszeiten relativ frei gestalten kann und auch spontan 2 Tage im Voraus absagen kann.
Außerdem durch die Freunde die man unter den Kollegen findet kaum bedarf mehr für „Life“.
Man wird eher noch offiziell herabgestuft, um mit weniger Geld und Achtung die Kompetenzen ausschlachten zu können.
Gehalt ist an sich akzeptabel, wird aber gar nicht nach Erfahrung, Einsatz und Fähigkeiten differenziert. Es ist alles stark auf Minijobs und 70 Tage Kräfte zugeschnitten. Erfahrene, vollerwerbliche Eventprofis werden teils inoffiziell und ohne zusätzliche Vorteile mit Führungsaufgaben betraut, um die Serviceleiter zu unterstützen, die wie gesagt alles geben aber unter schlechten Bedingungen leiden.
Undurchsichtige Verträge, sehr späte KV-Anmeldung, Arbeitnehmerschutz wird wo es geht umgangen (Urlaub, unbezahlte Krankheitszeiten).
Groteske Mengen Abfall, liesse sich teilweise ersparen oder besser recyceln.
Sozialbewusstsein begrenzt, es wird Rücksicht auf unterschiedliche Möglichkeiten (körperliche Kraft, Größe, Alter) genommen. Es gibt meist gratis essen in den Pausen, oft auch sehr gut. Wasser ebenfalls. Wenn die Chefetage nicht mit den grundlegenderen Dingen bereits überfordert wäre, würde ich ein Incentive-Programm für (werdende) Nichtraucher empfehlen. Lungenkrebs ist Berufskrankheit im Catering!
Es gibt Grüppchen ohne Ende, einige werden trotz miserabler Arbeit in Ruhe faulenzen gelassen, weil man sich mit denen eh nicht verständigen kann oder höhergestellte die attraktiv finden. Wenn man „seine“ Leute findet, und das geht gut, ist die Arbeit eine einzige Party. Leider gibt es wenige Vollzeit MA im Operativen.
Die Arbeit ist körperlich hart! Altersschnitt ist sehr jung, über 35 ist selten. Ein älterer Kollege ist mir aber als absoluter Spitzentyp in Erinnerung geblieben und scheint auch geschätzt zu werden.
Direkte Vorgesetzte sind überwiegend positiv. Herzlich, kompetent, mit vollem Einsatz drin und kommen einem entgegen, auch wenn man zb nach einer sehr anstrengenden Aufgabe kurz runterkommen muss.
Mit einigen Serviceleitungen bin ich nach wie vor befreundet. Eine Person fiel durch unangebrachte Bemerkungen und scheinbare Willkür auf, war aber nicht persönlich betroffen, daher schwer zu beurteilen.
Vorgesetzte höherer Ebenen sind unfähig und vor allem nicht flexibel genug für die Branche - ich empfehle eine Karriere beim Amt? Eventberufe sind einfach etwas das man leben kann oder nicht.
Oberste Ebene egomanisch, unbeherrscht, willkürlich. Man sollte bloß versuchen, eine anonyme Nummer zu sein. Persönliche Angriffe durchaus realistisch. Sicher sind unsichere Studentinnen und Kollegen, die weder deutsch noch englisch sprechen und quasi gesichtslos mitschwimmen.
Chaos, unfähige Verwaltung, undurchsichtige dubiose Verträge, etc. aber wie gesagt tolle direkte Vorgesetzte, die vor Ort viel reißen, sodass teilweise gar nicht nach oben durchdringt, was für ein Wahnsinn manchmal zu bewältigen ist.
Equipment ist mäßig, für kalte Tage oder Aufgaben draußen/ in Kühlräumen bekommt man Jacken erst nach stundenlangem betteln, private Schals/ Mützen/ Jacken dürfen nicht verwendet werden auch wenn die Gesundheit in Gefahr ist. Es fehlt immer mal wieder etwas oder ist stark beschädigt, Servicewagen sind meist veraltet und schlecht zu benutzen bzw. durch den hohen Schwerpunkt eh ungeeignet. Ein guter Eventmitarbeiter improvisiert und gibt nicht auf.
Wichtig wär für die Serviceleiter ein standardmäßiger Kasten mit allem, was man vor Ort brauchen kann (von Klebeband und Klappmesser bis hin zu Desinfektion und Tampons).
Sämtlicher Mist geht eigentlich von oben aus, jeder der in dem Laden mal tatsächlich einen Finger krumm macht, kennt die Herausforderungen und würde es tausend mal besser organisieren.
Serviceleitungen sind teils überfordert, weil sie allein oder zu zweit für sehr große, oft ungeschulte Teams verantwortlich sind.
Völliger Müll. Ineffizient, chaotisch. Wenigstens waren bereits im Bewerbungsverfahren einige betrügerische Ansätze seitens des Büros und die hirntote Mentalität dort klar.
Sehr konfus und willkürlich. Finanziell lohnt sich Einsatz und Kompetenz nicht. Allein deshalb hört man (selten) rassistische oder sexistische Bemerkungen, weil halt jemand mit null Erfahrung und/ oder null relevanten Sprachkenntnissen und sogar dafür miserabler Arbeit gleich bezahlt wird. Aussehen spielt bei vielen Veranstaltungen eine große Rolle, und damit meine ich nicht gepflegt und ordentlich. Habe von Kolleginnen auch schon gehört, dass unangebrachtes Verhalten von Gästen toleriert werden müsse.
Halleluja. Und wie! Sehr harte Arbeit wenn man seine Aufgabe ernst nimmt, aber Spaß dabei mit den richtigen Leuten, Abwechslung, und wenn man partout für eine Aufgabe nicht gut eingesetzt ist, kann man mit den direkten Vorgesetzten oft vor Ort eine Lösung finden. 35 km auf dem Tacho, kleinere Verletzungen und schwere Lasten muss man aber aushalten können.
Man kann sich Die Zeit selber einteilen Kein Stress Guter zusammenhalt
Bis jetzt nichts...also nichts was mir jetzt so auffallen würde
Zur Zeit keine bin wunschlos glücklich da und werde weiter freudig arbeiten
Sehr cool
Es sind einfach immer mega coole Events verfügbar.. Classic Days, Germany's next Topmodel Finale, weltweite Präsentationen neuer Autos und und und. Jeder dieser Veranstaltungen mitgemacht, bis in die Nacht geschuftet und es hat sich wirklich gelohnt!!
Da finde ich nichts. Ich freue mich immer, wenn ich für RG arbeiten bin :)
eigentlich nichts, alles geht immer drunter und drüber
alles, die organisation ist ein drama und es ist immer wieder viel zu wenig personal da
besseres mitarbeitermanagement
Sehr angenehme Atmosphäre. Manchmal ist mehr zu tun, manchmal weniger. Teams sowie Teamleiter können damit sehr gut umgehen.
Alle Kollegen sind sehr nett und höflich. Es wird sich gegenseitig geholfen. Zusammenhalt ist da
Respektvoll und Verständnisvoll.
Es wird „du“ verwendet. Man fühlt sich nicht schlechter. Teamfeeling tritt auf.
Arbeitsbedingungen sind Top.
Es wird darauf geachtet, dass Wasser und (Essen) zur Verfügung gestellt wird.
Die Kommunikation zwischen Team und Teamleiter hat sehr gut funktioniert. Bei Unklarheiten konnte man nochmal nachfragen.
Gehalt ist immer pünktlich und korrekt da gewesen.
ist vorhanden.
Bei der RheinGedeck GmbH kann man Kellnern, Gaderobe, CateringHelfer, Bar und viele andere Tätigkeiten ausüben.
Freundlichere Kommunikation den Mitarbeitern gegenüber
Schlechte Laune nicht an solche Auslassen
Potential der Mitarbeiter erkennen und auch nutzen und nicht verbrennen lassen
Gleichberechtigung - es kam mir so vor, als wenn die hübscheren bevorzugt wurden
Verständnisvoll, Getränke bei der Arbeit, die besten Kollegen
Junge Kollegen und der spaß mit Ihnen
Druck, schlechter Geruch und übertriebene Vorstellungen
So verdient kununu Geld.