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Bewertungen

21 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 44%
Score-Details

21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Reality Check mit netten Kollegen und ordentlich Zeitdruck

3,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Abwechlungsreiche Aufgaben, Tools, Themenbereiche und Kunden
- Pizza-Tage, Phantasialand und Co.
-Flexible Arbeitszeiten (Tauschen von Arbeitstagen bei Terminen etc.)
- Gut ausgestattete Küche mit allem, was man braucht (inkl. Kaffeevollautomat)
- Insgesamt freundliche und kollegiale Atmosphäre
- Freundliche und bemühte PMs

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Zeitdruck
- zu wenig Wertschätzung von oben
- Quantität über Qualität

Verbesserungsvorschläge

-Bessere Bezahlung der regulären Aushilfen
- Weniger Zeitdruck, mehr Blick auf Qualität statt Quantität
- härtere Absprachen mit Kunden (wenn Kunden z.B. die Verwendung von Tools fordern, die eher hinderlich als hilfreich sind, oder z.B. Ablehnung qualitätsschädigender Abrechnungsmodelle wie Dynamic Pricing)
-größere Wertschätzung der Mitarbeiter im Alltag

Arbeitsatmosphäre

Das Team ist super lieb und immer hilfsbereit, dementsprechend bin ich eigentlich immer gerne ins Büro gegangen. Allerdings hatte man bisweilen, dass Gefühl, dass vor allem die Übersetzer es der Führungsetage nicht recht machen konnten. Hier hieß es stets, das müsse schneller, besser, effizienter gehen und es müsse mehr Einsatz da sein, obwohl Überstunden bereits die Regel waren. Mich persönlich hat diese Form der Kritik aufgrund der Art meiner Tätigkeit allerdings zumeist nicht direkt betroffen, daher nur zwei Sterne Abzug.

Image

Das Unternehmen hat leider den Ruf, Quantität über Qualität zu stellen, und dieses Image hat sich in meinen Augen auch weitgehend bewahrheitet. Man hört jedoch auch, dass es sich hier um eine gute Möglichkeit handelt, erste Erfahrungen zu sammeln, und diesen Eindruck kann ich ebenfalls bestätigen.

Work-Life-Balance

Man wird zwar dazu angehalten, möglichst wenig Überstunden zu machen, aber gleichzeitig sind die Zeiten zur Bearbeitung von Jobs häufig sehr knapp bemessen und lassen wenig Spielraum für technische oder sonstige Schwierigkeiten. Auch ist es nicht gern gesehen, wenn man kurzfristige Jobanfragen ablehnt, obwohl man bereits ausgebucht ist, was auch nicht für die Einhaltung der geplanten Arbeitszeiten förderlich ist.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt die Möglichkeit, nach einer Werkstudenten- oder Praktikantentätigkeit als Übersetzer übernommen zu werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Verhandeln bzw. klare Gehaltsforderungen zu stellen lohnt sich und darauf wird eingegangen. Die vom Unternehmen vorgeschlagene Bezahlung (zumindest für Werkstudenten und Praktikanten) ist sehr niedrig.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind eigentlich immer hilfsbereit und freundlich. Trotzdem hat man bisweilen den Eindruck, dass keiner so richtig hinter dem Unternehmen an sich steht.

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts auszusetzen.

Vorgesetztenverhalten

Mir gegenüber hat sich die Chefin eigentlich immer recht freundlich verhalten und ich weiß Angebote, wie die zweiwöchentlichen Pizza-Tage oder Ausflüge ins Phantasialand durchaus zu schätzen. Dennoch hatte man häufig, dass Gefühl, dass die Arbeit und der Einsatz der Mitarbeiter im täglichen Geschäft nicht genügend wertgeschätzt, sondern eher konstant bemängelt wurde.

Arbeitsbedingungen

Grundsätzlich ganz gut strukturierte Tagesabläufe, allerdings wenig Raum für kurzfristig auftretende Probleme, durch Wegfall der Job-Übersicht Kapa schlechte Übersicht über Tagespensum.

Kommunikation

Kommunikation via Slack und Email, aber auch persönlich.

Gleichberechtigung

Nichts auszusetzen.

Interessante Aufgaben

Man lernt unfassbar viele verschiedene Kunden, Aufgabentypen und Tools kennen, was definitiv spannend, allerdings bisweilen auch anstrengend sein kann. Um die Branche und ihre verschiedensten Aspekte kennenzulernen, ist dieses Unternehmen definitiv ein guter Ausgangspunkt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamCommunications Manager

Wir bedanken uns für die Bewertung und freuen uns, dass die Arbeitsatmosphäre, das Team und der Kollegenzusammenhalt sowie Kommunikation, Arbeitsbedingungen, Gehalt und Karriere durchweg positiv beantwortet wurden. Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kolleg:innen und Umwelt-/Sozialbewusstsein haben hier sogar die volle Punktzahl erhalten - dies sind Bereiche, die uns sehr wichtig sind und die sich mit den sich wandelnden Bedingungen am Arbeitsmarkt immer weiter verändern.
Wir nehmen uns jedes Feedback zu Herzen und überprüfen stets, wo wir Prozesse und Abläufe verbessern können. Auch das Miteinander ist uns sehr wichtig und wir nutzen dieses Feedback ebenfalls, um auf verschiedene Wünsche und Forderungen einzugehen und die individuellen Erfahrungen und Erlebnisse unserer Mitarbeiter:innen im Rahmen unserer Möglichkeiten positiv zu gestalten. Zufriedene Mitarbeiter bilden die Basis unseres mittlerweile deutlich über 25 Jahre andauernden Erfolges, und dass einige Mitarbeiter bereits seit Anfang an dabei sind, zeigt dies eindrücklich.
Wir bedanken uns auch für die Verbesserungsvorschläge. Bei der Bezahlung von Aushilfen orientieren wir uns an den gängigen Stundensätzen für diese Tätigkeiten und an den in der Branche möglichen und üblichen Sätzen.
In der Branche hat Rheinschrift gerade einen Namen für qualitativ hochwertige Übersetzungen und wird nach wie vor unter Kunden immer wieder weiter empfohlen. Die Quote unserer reklamierten Aufträge liegt seit Jahren unter 1%. Wir legen also sehr viel Wert auf Qualität - hier scheint die Erfahrung im Rahmen einer Aushilfstätigkeit somit nicht umfassend zu beurteilen gewesen zu sein, da Aushilfen auch aufgrund der noch mangelnden Erfahrung häufig mit den Kundenfeedbacks zu tun haben. Auch die Forderung nach härteren Verhandlungen mit den Kunden ist aus dieser Sicht leider nicht umfassend zu beurteilen. Der harte Preisdruck in der Übersetzungsbranche ist seit Jahren vorhanden und würden wir nicht hart verhandeln, wäre das Unternehmen möglicherweise - wie viele andere der Branche - schon nicht mehr am Markt. Rheinschrift hat selbst über die Jahre der Corona-Pandemie die Umsätze halten und teils sogar steigern können. Der Preisdruck entsteht zum einen durch zunehmend immer bessere Qualitäten (für manche Fachgebiete) von Maschinenübersetzungen und nun auch KI-unterstützter Übersetzung - wodurch viele Kunden noch mehr als zuvor den Eindruck haben, dass Übersetzungen auf Knopfdruck verfügbar sind. Zum anderen entsteht er besonders dadurch, dass wir inzwischen noch mehr als zuvor nicht nur mit anderen Agenturen in Konkurrenz stehen, sondern auch mit Freiberuflern, deren niedrigere Preise den Markt inzwischen bestimmen. Wir führen daher sowohl umfassende Verhandlungen mit Kunden, können aber auch den eigenen Kostenapparat und die Effiziensteigerung nicht außer Acht lassen, um unter diesen Marktbedingungen erfolgreich zu sein.
Der Zeitdruck ist ebenfalls in der Branche üblich und bedingt durch eng getaktete Liefertermine, die unsere Kunden vorgeben. Auch dieser entwickelt sich anlog zum Preisdruck, ebenfalls durchaus beeinflusst von der als "schneller" angepriesenen MT-Übersetzung (MT = Machine Translation). Es ist aber auch durchaus so, dass diese technischen Möglichkeiten mittlerweile deutlich höhere Produktionsraten ermöglichen und in vielen Fachbereichen auch von Kunden selbst erfolgreich für Vorübersetzungen eingesetzt werden. Wie schon in vorigen Antworten betont, sollen unsere Praktikant:innen und Aushilfen diese Realität auch kennenlernen, damit sie ein klares Bild von der Tätigkeit als Übersetzer:in haben. Wir freuen uns, dass dies auch so wahrgenommen wurde und somit bei uns sowohl einem Einstieg als auch einer Karriere als Übersetzer:in nichts im Wege steht. :-)
Wir wünschen viel Erfolg mit der weiteren Karriere!

Der schlimmste Arbeitgeber

1,3
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

All die tollen Kolleg:innen im PM und Übersetzungsteam.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Respekt gegenüber den Mitarbeiter:innen!

Image

Image ist seit Jahren kaputt.

Work-Life-Balance

Ein unbekannter Begriff. Leider.

Kollegenzusammenhalt

Unter sich halten die Kolleg:innen zusammen.

Vorgesetztenverhalten

Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeiter:innen

Gehalt/Sozialleistungen

Selbst in der Branche unter dem Durchschnitt.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamCommunications Manager

Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter/in,
wir sind verwundert über eine so schlechte Bewertung ohne konkrete Angaben, besonders, da es zahlreiche Angebote für Mitarbeiter gibt und wir viele zufriedene und langjährige Mitarbeiter haben. Um nur einige der Vorzüge zu nennen: es gibt beispielsweise Pizza-Tage oder Feierabend-Sekt, Wandertage oder Weihnachtsfeiern im Phantasialand. Zudem sind bei uns die Wege kurz und die Hierarchien flach, so dass bei Unstimmigkeiten jederzeit das Gespräch gesucht werden kann. Wir sind gerne bereit, über die Punkte zu sprechen oder Stellung dazu zu nehmen, doch wenn man sich mit einem so unkonkreten Feedback in der Anonymität versteckt, funktioniert die Kommunikation hier leider auch nur sehr einseitig.

Nette Atmosphäre und Kollegen/innen / Weiterbildung Möglichkeit/Fair Gehalt

5,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man gut ist, besteht die Chance, dass nach dem Praktikum einen Job bekommt

Gehalt/Sozialleistungen

je nach Fähigkeiten/Kompetenzen


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamCommunications Manager

Danke, das freut uns!

Nette Atmosphäre und Kollegen/innen / Interessante und abwechslungsreiche Aufgaben / Schlechte Bedingungen / Überstunden

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann hier als Berufsanfänger sehr viel lernen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitsbedingungen, die Überlastung durch Fließbandarbeit.

Verbesserungsvorschläge

Praktikanten besser einzuarbeiten und nicht direkt ins kalte Wasser werfen und überfordern. Praktikanten sollten keine Überstunden machen, da Überstunden für sie nicht vertraglich geregelt werden. Eine Chance zum Überstundenabbau erhält man kaum, da jeder Tag bis auf die Minute für 8 Stunden verplant wird. Meistens braucht man aber länger für die zugewiesene Arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Sehr nette und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen

Work-Life-Balance

Viele Überstunden auch als Praktikant

Arbeitsbedingungen

Nicht gerade sehr modern eingerichtet. Sauberkeit in den Toiletten und in der Küche lässt zu wünschen übrig.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

HR-TeamCommunications Manager

Wir haben ein durchaus modernes Büro mit Klimaanlage und voll eingerichteter Küche (Herd, Backofen, Spülmaschine, hochwertiger Kaffeevollautomat, sehr großer Kühlschrank etc.) - leider kann man nicht jeden Geschmack treffen. Sowohl Küche als auch Toiletten werden regelmäßig gereinigt, werden allerdings auch von einem großen Team genutzt, so dass wir alle dazu beitragen, dass auch der nächste Benutzer Küche oder Toilette noch sauber vorfindet. Praktikant*innen sind bei uns angehalten, keinerlei Überstunden zu machen. Wir sind der Auffassung, dass Praktikant*innen vor allem lernen sollen, ihr Wissen in der Praxis anzuwenden und nicht Kaffee zu kochen. Dabei gibt es genaue Einarbeitungspläne und eine Begleitung durch erfahrene Kolleg*innen. Schritt für Schritt lernen Praktikant*innen die notwendigen Tools und Auftragsarten kennen und ihnen steht jederzeit eine Ansprechpartnerin zur Verfügung für Rückfragen oder wenn sich herausstellt, dass die zugewiesene Arbeit länger dauert. Die Übersetzungsbranche ist sehr dynamisch und es werden viele verschiedene Programme eingesetzt. Praktikant*innen lernen viele dieser Programme kennen und bekommen auch den Zeitdruck mit, den enge Liefertermine der Kunden mitunter erzeugen können. Der Umgang in diesem dynamischen Umfeld fällt manchen leichter, anderen schwerer. Genau deshalb haben wir eine feste Ansprechpartnerin für die Praktikant*innen und auch andere Mitarbeiter*innen helfen gerne weiter. Ein Praktikum bei Rheinschrift bietet durchaus die Möglichkeit einer späteren Anstellung, daher haben wir den Anspruch, dass Praktikant*innen das Arbeitsfeld professioneller Übersetzer*innen umfassend und realistisch kennenlernen.

Für den Start ins Berufsleben sehr gut, aber längerfristig leider nicht zu empfehlen

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man lernt in kurzer Zeit sehr viel, lernt mit Termindruck umzugehen, wird belastbar

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hoher Zeitdruck, Überstunden, auf Dauer sehr unbefriedigendes Arbeiten.

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeiter besser wertschätzen, sie sind die Basis, die das Unternehmen wirklich trägt. Weniger Arbeits- und Zeitdruck, sondern den Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihre Arbeit auch gut zu machen.

Arbeitsatmosphäre

Leider sehr durch Stress, Zeitdruck und Hektik geprägt, netter Umgang unter den Kollegen

Image

Von guten Freiberuflern wird das Unternehmen eher gemieden, hohe Fluktuation bei den Mitarbeitern

Work-Life-Balance

Leider häufig Überstunden, manchmal kommen am späten Nachmittag noch spontane Projekte rein, die unbedingt noch am selben Tag bearbeitet werden müssen. Wenn man "schon" nach 8 Stunden geht, wird man von manchen schief angeguckt.

Karriere/Weiterbildung

Nur in Form von BDÜ-Seminaren, die man bei der Geschäftsleitung erfragen muss, für die jedoch ein Urlaubstag draufgeht.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Branche ist das Gehalt in Ordnung, für den Stress und die Arbeitsleistung, die man hier erbringen muss, definitiv zu niedrig.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut und man hilft sich gegenseitig, aber auch nur im Rahmen der Möglichkeiten, die unter dem ganzen Arbeitsdruck vorhanden sind

Umgang mit älteren Kollegen

Ebenfalls sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Häufig nicht nachvollziehbare Entscheidungen über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg, Druck wird immer mehr erhöht, dafür nur wenig Wertschätzung, Kunden haben (fast) immer Vorrang vor Mitarbeitern. Projekte werden häufig umgeplant, kein Ohr für Verbesserungsvorschläge.

Arbeitsbedingungen

Keine richtige Einarbeitung, man wird quasi "ins kalte Wasser geworfen" und muss zusehen, wie man mit dem ganzen Druck klarkommt. Sehr hohes Arbeitspensum aufgrund sogenannter "Planzeiten", die oft unrealistisch sind und wegen der man seine Arbeit auch nicht wirklich gut machen kann, außer man macht gerne Überstunden. Oft sogenannte Einschübe, die einem zusätzlich aufgedrückt werden, veraltete langsame Rechner. Bei PC-/Software-Problemen muss man Überstunden machen, um seine Arbeit fertigzubekommen, auch wenn man nichts dafür kann.

Kommunikation

Oft gehen Informationen unter, Missverständnisse zwischen Übersetzern und Projektmanagern, von der Geschäftsleitung ab und zu eine E-Mail zur aktuellen Unternehmenslage

Gleichberechtigung

Keine Probleme.

Interessante Aufgaben

Gerade am Anfang lernt man sehr viel, sowohl inhaltlich als auch über verschiedenste Programme, allerdings flacht die Lernkurve relativ bald ab und es wird erwartet, dass man immer schneller arbeitet, daher keine tiefergehende Einarbeitung in fachliche Themen möglich.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Viel Druck, wenig echte Wertschätzung, Work-Life-Balance hart umkämpft - größtenteils tolle Kollegen

2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolles Team, schnelle Übertragung von Verantwortung, abwechslungsreiche Tätigkeiten (sofern man sich nicht dagegen verschließt), flache Hierarchie

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine strukturierte, begleitete Einarbeitung, veraltete Hardware, IT-Support ist zum Teil nicht ausreichend verfügbar/überlastet, Probleme mit Urlaubsanträgen und Überstunden

Verbesserungsvorschläge

Bessere Kommunikation, mehr Wertschätzung (nicht nur ein "Danke" per Mail, wenn zahlreiche Mitarbeiter zahllose Überstunden geleistet haben, die sie nicht selbst verursacht haben), vermögenswerte Leistungen, regelmäßige Feedback-Termine, bessere Urlaubsplanung und -genehmigungschancen.

Arbeitsatmosphäre

An auftragsüberladenen Tagen teilweise völlig im Keller, vor allem, wenn durch Entscheidungen der Geschäftsführung die eigene Freizeit Tag um Tag sabotiert wird. Sonst größtenteils freundlicher Umgang.

Image

Gespalten - viele Branchenteilnehmer kennen und meiden die Agentur, andere wiederum schätzen die kostengünstige und schnelle Arbeit.

Work-Life-Balance

Verabredungen vor 19 Uhr sollte man nicht eingehen, es sei denn, man sagt gerne ab oder kommt zu spät. Auch bei der Urlaubsgenehmigung hapert es gewaltig, immer wieder werden Anträge wochenlang gar nicht bearbeitet und dann oft abgelehnt (meist nur mit der Begründung, dass sonst zu viele Mitarbeiter zeitgleich abwesend seien oder in Krankheitsfällen Engpässe vorprogrammiert seien). Der rechtliche Anspruch des Arbeitnehmers auf Urlaub wird häufig ignoriert und die Argumente für Ablehnung sind kreativ.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

PCs werden über Nacht zum Teil nicht heruntergefahren, da durch die veralteten Geräte extrem viel Zeit verloren geht, um den Neustart durchzuführen. Diese Zeit wird vom Arbeitgeber nicht gutgeschrieben und erzeugt zusätzlichen Zeitdruck, also verzichten die Mitarbeiter auf das Stromsparen. Soziale oder umweltschützende Initiativen gibt es keinerlei.

Karriere/Weiterbildung

In flachen Hierarchien gibt es kaum Karrierechancen, das sollte einem bewusst sein. Man kann zum "Team Lead" ernannt werden, was auch im Arbeitszeugnis bestätigt wird. Weiterbildung gibt es nur in Form von BDÜ-Seminaren, die man ebenfalls selbst bei der Geschäftsführung anfragen muss.

Kollegenzusammenhalt

Größter Pluspunkt ist in den meisten Teams der Zusammenhalt, aber auch hier gilt leider z. T. das Prinzip "Team - Toll, ein anderer machts" und die Hilfsbereitschaft ist nicht immer gleichmäßig verteilt. Jeder ist sich nunmal selbst der Nächste, was allerdings auch durch den Druck und das Arbeitspensum erzwungen wird.

Vorgesetztenverhalten

Umgangston ist freundlich, solange man Entscheidungen nicht hinterfragt oder kritisiert. Verbesserungsvorschläge könnten ernster genommen werden. Es gibt allerdings kaum Mitarbeitergespräche, die nicht durch Mitarbeiter selbst angefragt werden. Feedback beruht stark auf Umsatzzahlen.

Arbeitsbedingungen

Hardware und Software sind veraltet und dringend erneuerungsbedürftig. Ebenso der allgemeine Bürobedarf (vom Schreibtischstuhl bis zum leider nur schwer höhenverstellbaren Tisch).
Klimaanlage ist in jedem Raum vorhanden, die Küche ist gut ausgestattet (Kühschrank, Mikrowelle, Herd, Geschirr, Kaffeemaschine usw), es gibt einen Balkon für die Mittagspause. Die Lage an einer stark durch LKW befahrenen Hauptstraße erschwert störungsfreies Lüften.

Kommunikation

Entscheidungen der Geschäftsführung (sei es zu Personal, bestimmten Kunden usw) werden nur bei größter Notwendigkeit kommuniziert und häufig auch nur, wenn diese positiv zu bewerten oder im Interesse der Geschäftsführung liegen. Zwischen den Mitarbeitern größtenteils freundliche und ausreichende Kommunikation.

Gehalt/Sozialleistungen

"Branchenübliche" Gehälter, Erhöhungen muss man sich erarbeiten und auch im Gespräch erkämpfen. Eine Altersvorsorge kann abgeschlossen werden, dies ist aber Pflicht des Arbeitgebers. Sonstige vermögenswerte Leistungen gibt es nicht, keine Zuschüsse für Nahverkehrstickets, Überstunden werden wenn überhaupt zu völlig nachteiligen Konditionen ausbezahlt. Es gibt in der Küche Kaffee und Milch kostenlos für alle.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Inhalte sind gegeben, wobei wenig Zeit für intensive Einarbeitung bleibt.

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Interessante Aufgaben, nette Kollegen, aber viel Druck

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Im Hintergrund wird hart daran gearbeitet, ein langfristig erfolgreiches Unternehmen zu schaffen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Transparenz und Kommunikation könnte besser sein.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Transparenz über Strategie, Optimierungsinitiativen, Zukunft des Unternehmens. Mehr Wertschätzung (in welcher Form auch immer) zur Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung wäre gut.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Das Team ist jung und junggeblieben, man hilft sich gegenseitig. Der Arbeitsalltag ist allerdings von starkem Zeit-, Preis- und Leistungsdruck geprägt.

Image

Rheinschrift genießt bei Kunden einen guten Ruf. Bei Uni-Absolventen gilt es als ein gutes Sprungbrett, weil man in kürzester Zeit mit vielen verschiedenen Themengebieten, Tools und Arbeitsweisen in Berührung kommt. Mit der Zeit erarbeitet man sich auch eine gute Stressresistenz und lernt, gut mit Druck (auch seitens des Kunden) umzugehen.

Work-Life-Balance

Leider ein großes Problem. Da der Tagesablauf unberechenbar ist, ist es schwierig zu planen. Man weiß bis zur letzten Minute nicht, ob man pünktlich Feierabend machen kann.

Karriere/Weiterbildung

Man kann (auf Nachfrage) an weiterbildenden Seminaren teilnehmen. Die Kosten werden übernommen und man wird dafür (bezahlt) freigestellt. Auch berufliche Veränderungen innerhalb der Firma sind auf Nachfrage möglich. Manchmal enden diese aber eher in einer Aufgabenerweiterung und nicht in einer Veränderung (Stichwort job enlargement vs. job enrichment). Aber es wird grundstzlich versucht, auf die Wünsche des Mitarbeiters einzugehen. Eine "Karriere" im klassischen Sinne ist aufgrund der Unternehmensgröße und der flachen Hierarchien nicht wirklich möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Unternehmen ist keinem Tarifvertrag o. ä. angeschlossen. Die Gehälter sind branchenüblich. Man kann sich durch Verhandlungen in einem gewissen Rahmen regelmäßig verbessern. Langfristig sind aber branchenbedingt einfach keine großen Sprünge möglich. Es wird jedoch auf Nachfrage stets versucht, einem entgegenzukommen. Regelmäßige automatische Gehaltsanpassungen oder -erhöhungen auf Initiative des Arbeitgebers (zum Inflationsausgleich oder mit Zunahme von Dienstalter und Erfahrungsstufen) gibt es nicht.
Es gibt die Möglichkeit, über die Firma eine Altersvorsorge abzuschließen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird Ökostrom und Fairtrade-Kaffee bezogen. Papier wird zwar nicht beidseitig bedruckt, aber nicht mehr benötigte Ausdrucke werden als Schmierpapier verwendet. Seit einiger Zeit wird versucht, papierlos zu arbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist exzellent. Harte Arbeit schweißt zusammen. Manchmal kommt es dennoch zu Reibungen, aber in üblichem Maße.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen gibt es kaum, wahrscheinlich branchenbedingt. Die ältesten sind Anfang 50 und stets junggeblieben.

Vorgesetztenverhalten

Der Umgang ist stets respektvoll und höflich. Man wünscht sich manchmal mehr (Hintergrund-)informationen, um Entscheidungen oder Strategien besser nachvollziehen und verstehen zu können.

Arbeitsbedingungen

Die Büroräume sind hell, sauber und modern. Es gibt eine große Küche mit Zubehör, einen Besprechungsraum und einen Loungebereich. Leider ist das Arbeitsequipment nicht das neuste. Die Rechner sind teilweise sehr langsam. Defekte oder alte Tastaturen, Stühle und sonstiges Zubehör wird nur bei wiederholtem Nachfragen ausgetauscht.
Ein großes Plus ist die Klimatisierung. Jeder Raum verfügt über eine individuell einstellbare Klimaanlage.

Kommunikation

Die Kommunikation unter den Kollegen ist gut: ungezwungen, ehrlich und höflich.
Auch die Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr. Bei Nachfragen erhält man immer Antworten und Informationen. Leider kommen diese aber meist nicht von allein. Initiativen, wie periodische Newsletter und Einträge im Intranet, wurden nach kurzer Zeit wieder eingestellt. Ab und an kommen E-Mails mit allgemeinen Informationen zu Wirtschaftslage, Strategie, Personalveränderungen etc., das ist aber eher selten.

Gleichberechtigung

Was Geschlecht und Alter angeht, wird kein Unterschied gemacht. Hier ist die Firma sehr vorbildlich. Allerdings dürfen einige Kollegen in Teilzeit oder im Homeoffice arbeiten, andere wiederum nicht. Die genauen Entscheidungskriterien sind unklar.

Interessante Aufgaben

Die Aufgabengebiete sind interessant und vielfältig. Es wird versucht, auf die persönlichen Fähigkeiten, Neigungen und Vorlieben einzugehen.
Auf lange Sicht wiederholen sich die Tätigkeiten natürlich, wie auch bei jedem anderen Job.

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Hoher Leistungs- und Zeitdruck. Stetig steigende Erwartungen an die Mitarbeiter, doch im Gegenzug wird wenig geboten

3,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen ist bei Berufseinsteigern beliebt, weil es Uni-Absolventen die Möglichkeit einer Festanstellung bietet. Junior-Übersetzer lernen in kurzer Zeit die ganze Bandbreite an Übersetzer-Tools kennen und werden vom ersten Tag an eingebunden. Zwangsläufig lernt man auch schnell, mit der hohen Arbeitsbelastung umzugehen. Ein großes Plus ist außerdem das tolle Team.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

An die Mitarbeiter wird von Anfang an eine unrealistische Erwartungshaltung gestellt, "effizient" arbeiten zu müssen. Man wird nicht richtig eingearbeitet und wie diese Effizienz genau aussehen soll, erklärt einem auch keiner. Bei den Übersetzern wird lediglich Druck durch unrealistische "Planzeiten" aufgebaut - die Qualität soll aber bitteschön trotzdem gut sein. Projektmanager müssen eine irrwitzige Menge an Aufträgen betreuen und planen. Die Geschäftsleitung hat kein Interesse daran, eine gute Beziehung zu den Mitarbeitern aufzubauen. Der Kontakt wird auf einem Minimum gehalten, Mitarbeitergespräche werden kaum noch angeboten.

Verbesserungsvorschläge

Es wäre schön, wenn die Mitarbeiter etwas Anerkennung für ihre Leistung und Einsatzbereitschaft erhalten würden - sowohl die Projektmanager, die ohne Ende Überstunden schieben, als auch die Übersetzer, die sich genauso reinhängen. Auch müsste die Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern verbessert werden. Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt, sondern lediglich als "Ressourcen" verplant.

Arbeitsatmosphäre

Die meisten, die mal bei RS gearbeitet haben oder noch arbeiten, stimmen darin überein, dass das gute Team einen dort hält. Die Arbeitsbedingungen und das Verhältnis zur Geschäftsleitung sind nicht zufriedenstellend - das schweißt die Kollegen zusammen.

Image

Man hört immer wieder, dass Freiberufler ihrem Geld hinterherlaufen müssen. Was die Festangestellten angeht, hat es sich schon bis an die Kölner FH herumgesprochen, dass die Arbeitsbedingungen bei RS nicht gerade toll sind. Dass einem als Berufseinsteiger eine Festanstellung geboten wird, ist natürlich ein verständlicher Anreiz, sich dort zu bewerben, um erste Berufserfahrung sammeln zu können.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind eigentlich flexibel, es muss niemand um 8 auf der Matte stehen. Dennoch ist man als Übersetzer an Liefertermine gebunden. Wenn man früh kommt, heißt das auch nicht, dass man dafür früh gehen kann. Regelmäßig werden Aufträge umgeplant oder man muss einen "Notfall" einschieben. Es kam immer wieder vor, dass ich Abendtermine wegen Überstunden absagen musste.
Die Projektmanager schieben in der Regel noch wesentlich mehr Überstunden.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine großartigen Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten auch nicht. Ein Tagesseminar beim BDÜ ist schon das Höchste der Gefühle.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist wohl das, was man "branchenüblich" für eine Agentur nennt. Gehaltserhöhungen werden kaum noch gewährt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Soweit ich weiß, wird Ökostrom bezogen.

Kollegenzusammenhalt

Das große Plus - trotz der hohen Fluktuation ist das Rheinschrift-Team nach wie vor toll. Man kommt gut miteinander aus, viele Kollegen unternehmen privat etwas. Die Hilfsbereitschaft ist groß, aber man merkt den Leuten den Stress an. Mir ging es ein paar Mal so, dass ich mir für die Einarbeitung eines neuen Mitarbeiters nicht die Zeit nehmen konnte, die notwendig wäre, weil ich parallel noch voll mit Aufträgen verplant war.

Vorgesetztenverhalten

Der Dialog mit dem Mitarbeiter wird nicht gesucht, sondern der Kontakt eher gemieden. Man darf auch nicht erwarten, dass es zum Jahresende mal eine Ansprache der Geschäftsführung oder so gibt. Man findet sich irgendwann damit ab und erwartet eigentlich nichts mehr...

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind weitestgehend ok, teilweise etwas klein, meistens sitzen zwischen 4 und 5 Leute zusammen. Es gibt eine gut ausgestattete Küche. Die IT-Ausstattung müsste mal modernisiert werden.

Kommunikation

Es wird häufig etwas über die Köpfe der Mitarbeiter hinweg entschieden und entweder gar nicht oder unzureichend kommuniziert.

Interessante Aufgaben

Als Übersetzer hat man die Möglichkeit, viele Fachbereiche kennenzulernen. Wenn man sich für einen Fachbereich interessiert, kann man das auch ansprechen und bekommt dann entsprechende Projekte zugewiesen. Viel Zeit oder Möglichkeit, sich fundiert irgendwo einzuarbeiten, hat man aber nicht.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Schreckliche Verhältnisse, Fließbandarbeit,...

1,5
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Schreckliche Verhältnisse, Fließbandarbeit, mangelhafte Qualität


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Ideal für den Einstieg ins Berufsleben, auf Dauer geht der Blick auf ausschließlich die Zahlen leider an die Substanz.

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es geht mehr um Quantität als um Qualität

Verbesserungsvorschläge

Anerkennung/Würdigung der geleisteten Arbeit

Work-Life-Balance

Häufig spontane Überstunden

Kommunikation

Untereinander sehr gut. Vom Management ist die Kommunikation mitunter dürftig.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 22 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Rheinschrift Language Services durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 50% der Bewertenden würden Rheinschrift Language Services als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 22 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 22 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Rheinschrift Language Services als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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