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rhenag 
Rheinische 
Energie 
AG
Bewertung

Rhenag (Rhein-Sieg-Netz GmbH) - irgendwie gewollt aber nicht gekonnt.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei rhenag Rheinische Energie AG in Köln gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Theoretisch ist die Rhenag ein guter Arbeitgeber.
Leider wird es auf praktischer Ebene kolossal vermasselt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keinerlei Mitarbeitervorteile.
Keine Kantine.
Irgendwie ist da garnichts und jeder macht so sein eigenes süppchen.

Kritik- Unmutsäusserungen von Angestellten unbedingt ernster nehmen und bestenfalls die Situation aktiv und schnell verbessern, sonst wird das halt schwierig, die Leute dauerhaft zu binden.

Verbesserungsvorschläge

Führungskräfte, auch angehende, unbedingt schulen. Teamleads entweder mit entsprechenden Kompetenzen ausstatten, oder es einfach sein lassen.
Führungskräfte unbedingt mehr in die Pflicht nehmen. Hier wird viel zu viel Schmu betrieben.
Prozesse unbedingt beschleunigen, die Einführung eines Tools dauert mehrere Jahre!

Arbeitsatmosphäre

Wer Ruhe mag, kommt hier auf seine Kosten.
Auf mich wirkte die Atmosphäre eher wie eine Schlaftablette.

Kommunikation

Die Kommunikation war enorm Optimierungsbedürftig.

Kollegenzusammenhalt

Ich hatte von Woche 2 an das Gefühl, als ob man sehr aufpassen muss. Oberflächlich war man sehr freundlich, hilfsbereit nur, wenn es nicht in Arbeit ausartet und grundsätzlich wurde man als neuer Mitarbeiter, insb. von den langjährigen Kollegen eher mangelhaft eingearbeitet.

Die Kollegen waren größtenteils irgendwie komisch und ich hatte das Gefühl, dass es durchaus gewollt war, dass man sich dort nicht wirklich wohlfühlt. Möglicherweise hatte der ein oder andere Kollege auch eine ganz besondere Agenda.

Work-Life-Balance

Da hat sich niemand die Hände wund gearbeitet. Aber es waren natürlich alle super mega im Stress.

Vorgesetztenverhalten

Eine Führung fand praktisch nicht statt.
Klassische Führungsaufgaben wurde an die (neuen!) Mitarbeiter delegiert.
Selbst das Onboarding oblag dem Mitarbeiter, der das Onboarding erhalten sollte.
Bei Krankheit wurde die Diagnose erfragt, man wurde kritisiert, wenn man zu lange krankgeschrieben war. "Da hätte man beim Arzt gegensteuern müssen".

Arbeitsbedingungen

Moderne Ausstattung, Laptop, 2 Bildschirme.

Gehalt/Sozialleistungen

Der TV-V ist sicherlich ein guter Tarifvertrag.
Wenn man Allerdings in der Stellenausschreibung nach dem Gehaltswunsch fragt, sollte man ihn auch realisieren.

Karriere/Weiterbildung

Es soll wohl Angebote zur Weiterbildung gegeben haben, ich habe sie allerdings nie kennengelernt.


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

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