16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Am Arbeitgeber finde ich positiv, dass die Mitarbeiter freundlich und zu jeder Zeit respektvoll miteinander umgehen. Die Kommunikation ist ist offen und herzlich. Ich habe das Unternehmen als innovativ und zukunftsorientiert kennengelernt.
Zusammengefasst kann ich sagen, dass ich das Unternehmen als Arbeitgeber positiv wahrgenommen habe. Was meiner Meinung nach ausbaufähig ist, ist die Entlohnung der Praktikanten. Vor allem mit dem HIntergrund, dass dieses Vollzeit ein halbes Jahr andauerte und man in solch einem langen Zeitraum gut eigenständig arbeiten kann. Ein weiterer Punkt ist, dass nicht die Möglichekeit zum Home-Office besteht. Für einen einwandfreien Workflow ist es wichtig im Büro präsent zu sein. Allerdings wäre es toll auch die Möglichkeit auf Home-Office zu haben, da dies zu den heutigen Standards gehöhrt.
Die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen ist sehr locker und überhaupt nicht angespannt. Alle Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und der Umgang miteinanderd ist zu jeder Zeit respektvoll.
Ich bin überzeugt von dem Unternehmen. Das Produktsortiment ist vielfältig und bietet viel Potenzial. Vor allem der Fokus auf Nachhaltigkeit kann dem Unternehmen viel Erfolg in der Zukunft beschaffen. Ich würde den Rhenser Mineralbrunnen als traditionellen Brunnen mit einer Start-Up Mentalität beschreiben, wecher seine Werte und Ziele reformuliert hat.
Da das Unternehmen flexible Arbeitszeiten anbietet, habe ich für mich die ideale Arbeitszeit wählen können und hatte im Anschluss ausreichend Freizeit.
Neben den gewöhnlichen Sozialleistungen wird eine Zahnzusatzversicherug geboten. Das Gehalt an sich ist mit Sicherheit ausbaufähig. Ich kann allerdings nachvolllziehen, dass eine Praktikantenstelle weniger hoch bezahlt wird. Außerdem habe ich zahlreiche Werbegeschenke und Zutritte zu regionalen Events bekommen, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Sowohl das Produktsortiment des Unternehmens, die Produktion und weitere Engagements, wie die eigenen Bienenvölker zeigen, dass Rhenser einen hohen Stellenwert auf Nachhaltigkeit legt.
Sowohl die alltägliche Zusammenarbeit, als auch größere Projekte sind positiv verlaufen. Die Arbeit im Team hat mir persönlich großen Spaß gemacht und mich einiges gelehrt.
Neben vielen neuen und jungen Mitarbeiter*innen, sind ebenfalls ältere Kolleg*innen beschäftigt, welche tagesweise aushelfen.
Das Vorgesetzenverhalten war professionell. Auch herausfordernde Situationen wurden gemeistert durch Kommunikation und Teamarbeit. Als Praktikant habe ich Einblick bekommen, wie kritische Situationen zu meistern sind. Im Allgemeinen durfte ich meine Meinung äußern und wurde nach dieser gefragt, was mir sehr gefallen hat.
Die nötige Ausstattung seht zur Verfügung und funktioniert fast ausschließlich einwandfrei. Leider ist die räumliche und die technische Ausstattung der Pcs veraltet, was den Arbeitsalltag allerdings nicht beeinträgt, sondern ledeglich eine persönliche Präferenz darstellt.
Ebenfalls die Kommunikation ist sehr gut. Jede Art von Themen konnten bedenkenlos besprochen werden.
Das Unternehmen beschäftigt Frauen und Männer in gleichermaßen.
Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass das ich Einblick bekommen habe über zahlreiche Themenbereiche des Marketings. Das Marketing in einem Unternehmen ist so vielfältig und spannend. Ich bin froh einen so breiten Einblick bekommen zu haben. Dies kann ich zukünftig nutzen, um meine präferierten Bereiche festzulegen.
Jungen Leuten wird die Chance gegeben, Verantwortung zu übernehmen
- Digitalisierung in einigen Abteilungen vorantreiben
- Interne Kommunikation verbessern
- Offen für Neues sein
- Verantwortlichkeiten klarer definieren/ verteilen
Gleitzeit ist sehr angenehm.
Auch neben der Arbeit werden Sachen unternommen. Es kann offen über alles gesprochen werden.
Wichtige Dinge werden oftmals nicht besprochen/ nur mit einzelnen Leuten besprochen, wodurch Informationen nur teilweise ankommen oder komplett untergehen
Sehr abwechslunsgreich
- Schnellerer Lösungsfindungsprozess
- Interne Kommunikation stärken
- Digitalisierung vorantreiben in vielen Abteilungen
- Aufbau einer nachhaltigen Planungsgrundlage
Eingeschweißtes Team was durch dick und dünn geht
Open Door Mentalität
Außerhalb der eigenen Abteilung funktioniert die Kommunikation nur lückenhaft, wichtige Entscheidungen gehen gerne mal unter oder werden erst zu spät mitgeteilt
Viel Verantwortung und sehr abwechslungsreiche Aufgaben
Sehr nette Kollegen und sehr flache Hierarchien.
Humane Arbeitszeiten (Gleitzeit) und großes Verständnis wenn beispielsweise Kinder krank sind oder ähnliches.
Es gibt die Möglichkeit zur Weiterbildung (z.B. Controller Akademie, IHK-Fortbildungen usw.)
Die drei Wertsäulen (ökologischen, sozialen und gesundheitsorientierten Aspekten) stehen im Mittelpunkt des Handelns.
Die Stimmung zwischen den Kollegen ist super und es werden auch öfters in der Freizeit Sachen zusammen unternommen -> Kanu fahren usw.
Eine Vielzahl an Kollegen, die bereits in Rente sind, arbeiten auf 520 Euro-Basis weiter im Unternehmen.
Sehr flache Hierarchien und eine Geschäftsführung, bei der immer die Tür offen steht!
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte noch verbessert werden. Hier wird in regelmäßigen abteilungsübergreifenden Meetings aber dran gearbeitet.
Hier wird es so schnell nicht langweilig!
Mehr auf den einzelnen Mitarbeiter eingehen und die Interessen der Belegschaft wahrnehmen. Gemeinsame Ziele erarbeiten und diese auch tatsächlich versuchen umzusetzen. Vorleben von gewünschtem Verhalten am Arbeitsplatz und die Kommunikation zeitnah um ein deutliches verbessern.
Positives Image bei Endverbrauchen/ Konsumenten.
Persönlichkeitsentwicklung gegeben, auch die Möglichkeit auf Weiterbildung. Allerdings muss häufig nachgehakt werden bis eine Weiterbildung stattfinden kann.
Wird pünktlich gezahlt, Sozialleistungen sind ebenfalls vorhanden, im Hinblick auf Verantwortungen entsprechen die Gehälter nicht ganz dem, was erwartet werden kann.
Die Zusammenarbeit mit Unternehmen wie u.a. myclimate zielt auf eine der drei Wertsäulen des Unternehmens ab. Sozial, ökologisch und gesundheitsorientiert.
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Manches ist ziemlich in die Jahre gekommen und sollte erneuert werden.
Innerhalb der Abteilungen gut. Darüber hinaus noch ausbaufähig aber das Problem ist bekannt und es wird versucht dieses zu beheben.
Vielfältiger Aufgabenbereich, bei dem man sich selber auch mit verwirklichen kann.
Werteorientierung - die Unternehmenswerte und Führungsgrundsätze werden gelebt. Besonders innovativ, stetiges Wachstum, top Kompetenz auf allen Ebenen.
Es ist nicht alles perfekt, aber das wäre ja auch langweilig, wenn es keine Punkte gibt, an denen man nicht arbeiten müsste.
mehr in Richtung Mitarbeiterschulungen und Förderungen anbieten, mehr in Richtung Teamwork mit den Kollegen arbeiten und höhere Motivation der Mitarbeiter schaffen.
Die Zahlung von Vermögenswirksamenleistungen wäre noch eine tolle Sache.
Die Atmosphäre ist locker, guter zusammenhalt der Kollegen, Vorgesetzte gehen fair und offen mit den Mitarbeitern um.
Tolle Produkte in bester Qualität und immer wieder Neuentwicklungen.
Sehr vielfältig durch Gastronmie, Gesunheitsgastronomie, Lebensmitteleinzelhandel ...
ist absolut gegeben durch Gleitzeit und Homeoffice, 30 Tage Urlaub, und wenn doch mal ein wichtiger Termin ansteht und kein Urlaubstag mehr übrig ist, lassen sich die Vorgesetzten sicher etwas einfallen.
Verhandlungssache, grundsätlich sehr faire Bezahlung, Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto.
Hohes Engagement durch tolle Projekte, z.B. Bienenprojekt, kleiner Rhenser Garten für Pflanzen, E-Mobilität. Klima und Umwelt spielen hier eine große Rolle.
Fairer Umgang untereinander, man hilft sich wo man kann, Kollegen sind jederzeit ansprechbar, erreichbar und sehr hilfsbereit.
Zu jederzeit ein offenes Ohr, wenn es Probleme gibt wird sofort nach einer passenden Lösung gesucht.
Kann mir kaum bessere vorstellen.
Der Rhenser Brunnen ist direkt am Rhein gelegen, es gibt keinen besseren Ausblick aus dem Büro wie hier, es fühlt sich ein bisschen an wie Urlaub, wenn man aus dem Fenster schaut.
Die Kommunikation ist manchmal etwas schwierig, aber am Ende kommen die Informationen dann meistens doch bei jedem an.
Absolut.
Täglich neue Herrausforderungen, die sehr vielfältig sind und eine Menge Spaß bringen.
Die Kombination aus neu und alt mit Start-Up-Mentalität
Verbesserungspotenzial der Unternehmensstrukturen
Das Arbeitsklima ist angenehm
Wenn man Eigeninitiative zeigt, wird man dementsprechend gefördert
... entsprechen den Wertesäulen des Unternehmens
Der Zusammenhalt der Abteilungen ist überwiegend gut.
Jedoch verstehen einige Mitarbeiter nicht, dass wir EIN Unternehmen sind und wir an einem Strang ziehen sollten. Jeder trägt stückweit die Verantwortung.
Die Technik hat sich ebenfalls verbessert, aber auch hier ist noch Luft nach oben
Die abteilungsübergreifende Kommunikation hat sich durchaus verbessert, aber es ist noch Luft nach oben
Rhenser setzt gleichermaßen auf Frauen und Männer- schon seit Jahren.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Traditionsreiches Unternehmen mit Start-Up Mentalität und vielen Möglichkeiten der Mitgestaltung.
Aufgrund der Vergangenheit sind viele Dinge noch im Neuaufbau und noch nicht alle Strukturen optimal.
die Modernisierung weiter voran bringen
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm.
Arbeitszeiten können relativ frei gewählt werden. Der Workload kann manchmal sehr hoch sein.
Wenn man Eigeninitiative zeigt, wird man gefördert hat auch viele Möglichkeiten der Weiterbildung.
Umwelt und Soziales gehört zu den gelebten Wertsäulen des Unternehmens
Die Kollegen halten zusammen und springen auch füreinander ein.
Die Technik ist noch nicht auf dem neuesten Stand, hat sich im letzten Jahr aber schon spürbar verbessert.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren schon deutlich verbessert, es ist aber noch immer Luft nach oben.
Geschlecht, Herkunft, etc. sind unwichtig.
Neben dem Tagesgeschäft hat man auch immer die Möglichkeit sich in spannenden Projekten zu engagieren.
Dass ich weg bin
Desinteresse am Mitarbeiter, keine Strukturen in jeglicher Hinsicht. Bossing ist hier das Tagesgeschäft und ein wegsehender Betriebsrat. Sehr schade dass ein Unternehmen mit Tradition so runter kommt.
das Unternehmen sollte sich in Sachen Management, Betriebswirtschaft und soziale Kompetenz Unterstützung suchen.
Schreiereien und Denunzierungen sind Tagesgeschäft
Du hast an deinen freien tagen nichts vor? Super dieser betrieb fordert ständig flexiblen Einsatz von 6h bis 10h täglich egal ob auch Gesetze dabei gebeugt werden
Besser nicht auf den Arbeitgeber setzen
Mittelmäßig aber ok
Dazu sag ich besser nichts
Jeder ist sich selbst der Nächste
Vorgesetzte ohne Schulungen in Mitarbeiterführung, glänzen damit sixht laut stark zu beweisen
Schimmelnde Räumlichkeiten und ein baufälliges Gebäude
Argumentationen werden abgewimmelt oder man wird einfach ignoeriert
Alte Technik die begeistert „ironie of“
Es ist schon traurig daß die Geschäftsleitung des Rhenser Brunnen mit gefakten Meldungen bei Facebook den Tatsachen widersprechen....
Ein Fall für das Team Wallraff .....dann wäre für den Laden fünf vor zwölf.
Das Desinteresse bei den Kollegen in der Produktion ist jederzeit spürbar, jeder macht nur das nötigste. Keinerlei Identifikation mit dem Produkt und dem Arbeitgeber ist zu festzustellen.
Unternehmen und seine Produkte haben bei Insidern keinen guten Ruf.
Freizeit schränkt sich gewaltig ein wegen Personalmangel und hohe Fluktuation.
Null
Negativ
Belegschaft wird durch Arbeitgeber und Betriebsrat in Absprache gezielt gegeneinander ausgespielt.
Mobbing und denunzieren ist gebräuchliche Praxis des Betriebsrats gegen anders denkende Mitarbeiter.
Offene Gespräche sind kaum möglich da immer mit zu rechnen ist daß ein Spitzel mithört und Betriebsrat informiert....dieser leitet im Gefälligkeitsdienst Infos an die Geschäftsleitung weiter.
Die Respektlosigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch alle Altersgruppen inkl. Schwerbehinderte. Es herrscht eine Cliquensippschaft zwischen Geschäftsleitung und Betriebsrat....einer für den Anderen und gegen die Belegschaft....Hauptsache jeder von beiden bereichert sich ungestört auf seine Weise in dem Selbstbedienungsladen.
Unsachlich, herablassend...... das läßt schnell auf schulische Bildungsdefizite schließen. Vorgesetzte kann man das in dieser Firma nicht bezeichnen....eher schlechte Hilfsarbeiter oder im Handwerk gescheiterte Handwerker denen die Fachkompetenz fehlt, Mitarbeiter...Arbeitsprozesse....und eine Firma zu leiten.
Wartungsstau....desolate Anlagen....selbst Neuanlagen sind schon runtergewirtschaftet....kontinuierliche Produktion ist von Anlagenstörungen begleitet.
heute so, morgen anders, immer mit Geschrei und Unsachlichkeit - auch eine Methode Inkompetenz zu überdecken.
Der Betriebsrat und seine Spitzel stehen besser bei der Geschäftsleitung da... die Herren die seit der Insolvenz den Laden noch tiefer in den Dreck gefahren haben.
Herunter gewirtschaftete Anlagen..... *lach*
So verdient kununu Geld.