18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zuverlässig, zukunftsorientiert und Fokus auf nachhaltige Lösungen.
Zusammenarbeit unter den Abteilungen ist ausbaufähig.
Interne Kommunikation verbessern. Potentiale von Mitarbeitern erkennen und ausschöpfen.
Grundsätzlich entspannte Arbeitsatmosphäre
Sehr gut
Super durch flexible Arbeitszeit und Homeoffice
Wer will und sich selbst auch einbringt, bekommt die Möglichkeit zu regelmäßigen Fortbildungen.
Einfach top
Sehr vorbildlich.
An sich in Ordnung
Hier gibt es nichts zu beklagen
Wertschätzung könnte in der ein oder anderen Abteilung größer sein
Top ausgestattete Büros. Neue Software und Hardware.
Interne Kommunikation hat Ausbaupotential
In Führungspositionen könnte der Frauenanteil größer sein
Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich
Es entscheidet eine Mitarbeiterin aus der Personalabteilung ob du noch Mitarbeiter bist oder wenn du Pech hast und sie mag dich nicht ob du gekündigt wirst!
Vielleicht sollte man den Arbeitnehmern vertrauen schenken und nicht nach 15 Jahren treuer mitarbeit entlassen
Gutes Vorgesetztenverhalten
Auf die Stimmung der Mitarbeiter hören, sonst kündigen wohl mal noch mehr langjährige Mitarbeiter so wie es aktuell der Fall ist.
Man merkt in vielen Abteilungen das der Spirit, den es bis vor einigen Jahren gab, deutlich nachgelassen hat. Das ist sehr schade!
Generell OK. ABER: Dienstwagen werden vom Unternehmen gekauft und müssen vom Nutzer mindestens 250.000 KM oder mehr (!) gefahren werden. Dies können dann schon mal 7 Jahre (!) der Fall sein. Ausstattung ist die „Holzklasse“, sinnvolle Extras werden nicht akzeptiert.
Familiäre Atmosphäre. Leistung wird belohnt
Manchmal noch ein bisschen konservativ
Moderner werden.
Familien geführtes Unternehmen
...auch die Vorgesetzte einmal zu hinterfragen und Mitarbeitern Gehör schenken.
.. kennt leider seit Jahren nur eine Richtung, abwärts.
Gut bis in einzelnen Abteilungen abhängig vom nicht vorhandenen Nasenfaktor
Leidet zunehmend unter dem Arbeitsklima
wenn nur fachliche, zwischen menschlich findet Führungskompetenz findet meist nicht statt.
viel zu wenig Transparenz.
Branchen üblich, jedoch kaum Weiterentwicklung.
Ende wo Du startest.
Meckern auf hohem Niveau von manchen, Leute die aus anderen Firmen kommen wissen zu schätzen wie es hier ist.
Gleitzeit, Ausgleichstage, wenn man mal sehr spontan Urlaub braucht kein Problem.
Könnte etwas besser sein
Kostenloser Kaffee
Es werden Fakten bis zur Geschäftsführung herangetragen aber Konsequenzen gibt es nicht!
Vorarbeiter austauschen
Rhenus nennt sich ein Familienunternehmen, leider nur nach außen
Dumme Sprüche, Mobbing, die meisten Vorgesetzten haben keine Fachkompetenz!!!
Personen die ohne richtige Qualifikationen in diese Stelle gerutscht sind!
Arbeitsplatzsicherung durch Kurzarbeit
Kommunikation könnte oft besser sein.
Kinderbetreuungszeiten sicherstellen
Umsichtig und bedacht, nicht gleichgültig.
Wurde einiges getan. Aber die innere Haltung ist noch was rückständig und sollte moderner und vertrauensvollen werden.
Weiterbildung ist noch Verbesserungwürdig
Gute Aufstiehsmöglichkeiten, wenn man sich einbringt.
Einige Kollegen sind mehr mit sich als mit dem Job beschäftigt. Anschließend wird sich dann noch über alles mögliche aufgeregt anstatt anzupacken.
Oberste Leitung könnte manchmal was gelassener agieren.
Ist kein Thema.
Pünktliches Gehalt , kostenloses Wasser
-vorgesetzte die sich für nichts interessieren
-man muss zurück zur 5 tage Woche und weg vom derzeitigen Schichtsystem
-kaputte und in die Jahre gekommene arbeitsgeräte
-keine Wertschätzung
-keine Dusche und umkleidezeit
-Zu hohe arbeitstemperaturen die auf Dauer Herz und Kreislauf schädigen können
-Keine Toleranz für Mitarbeiter die was verändern wollen
Ein zusammenarbeiten muss wieder entstehen. Man muss versuchen das man als Team wieder fokussiert und ohne Druck seine Leistung bringen kann.
Anlagen müssen dringend instand gehalten werden.
Es gibt wie üblich in der Chemie keine Dusche und umkleidezeit bei rhenus. Dieses sollte man dringend ändern. Man sollte wieder aktiv auf Mitarbeiter zugehen und Mitarbeiter wieder eine art Wertschätzung entgegenbringen ( nach knapp einem Jahrzehnt habe ich letztes Jahr mein allererstes Lob bekommen).
Im letzten Jahr sind 10 Prozent der Mitarbeiter schon geflüchtet. Dieses Jahr setzt sich die Zahl weiter fort. Neue mitarbeiter verlassen den Betrieb ziemlich schnell nachdem sie sehen wie heruntergekommen der Betrieb ist und wie die Bedingungen durch herrschen.
Die 6 Tage Woche die seit 2 Jahren eingeführt wurde ist die größte Fehlentscheidung gewesen. Jetzt wird samstags auch produziert um dann montag morgen Stillstand zu haben da alle Anlagen noch voll mit Produkten von samstag sind oder auch mal wieder keine ausreichenden Öle zur Herstellung neuer Produkte da sind.
Von Jahr zu Jahr schlimmer durch den Druck von oben. Es wird mit allen Mitteln versucht das sich Mitarbeiter gegenseitig anschwärtzen
Egal durch welche Abteilung man geht. Jeder Mitarbeiter macht nur seinen Dienst. Jeder ist unglücklich über diese grausame Unternehmenspolitik. Junge Leute müssen sich täglich anhören was sie hier noch zu suchen haben. Es gibt bessere Alternativen sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Familienbetrieb war gestern. Heute zählt nur liefern. Keine Toleranz und kein Lob von den Vorgesetzen. Nur Druck
Das Unternehmen stellt sich außen als Familien Betrieb dar. Aber intern herrscht das reinste Chaos. Urlaub bekommt man nur durch Betteln. Das schichtsystem (6tage Woche) ist katastrophal
Wer die meisten Mitarbeiter anschwärtzt steigt auf.
Das positivste an rhenus lub ist die pünktliche Bezahlung. Die führung hat vor 2 Jahren vor den Mitarbeitern kund getan das man eine Gehaltserhöhung bekommt wenn man überall eingesetzt wird. 2 Jahre später hat niemand einen Groschen gesehen. Hauptsache der Boni stimmt für das höhere Volk.
Eine der wenigen positiven Aspekte.
Man arbeitet respektvoll miteinander. Das war es dann auch schon.
Nach einem Vorgesetzen Wechsel vor 2 Jahren sollte alles anders werden. Damit hat die Firma recht behalten. Jetzt regiert bei rhenus das Konzept egal was passiert Hauptsache die Tonnen stimmen. Vorgesetzte wollen und sind nicht mehr zu erreichen und diese sieht man nur wenn man sich mal wieder einen rüffel für eine Kleinigkeit abholen darf.
Die Arbeitsbedingungen werden immer schlimmer. Anlagen werden nur repariert wenn sie kaputt sind. Alles was nicht benötigt wird und kaputt geht bekommt ein Schild mit der Aufschrift defekt. Das bleibt dann für mehrere Monate kleben bis es dann ganz dringend gebraucht wird. In der Produktion herrschen weit über 40 Grad. Das Unternehmen sieht es nicht als hitzearbeitsplatz und würden die Mitarbeiter keinen Druck machen und mit all den Problemen zum Vorgesetzen gehen würde es sonst niemanden interessieren. Verändert hat sich seit Jahren nichts.
Einer der größten Misserfolge im Unternehmen. Es wurden schon Workshops und Seminare gemacht zu diesem Thema. Aber alles ohne Erfolg.
Als chemikant sollte man einen sehr flexiblen Beruf haben. Bei der Firma rhenus lub herrscht ein anderes Bild. Neue Mitarbeiter werden von ahnungslosen Mitarbeitern angelernt und Mitarbeiter die an einer Produktionsanlage gut sind dürfen nicht mehr an andere Anlagen. Fazit. Sei schlecht in dem was du tust und du darfst flexibel sein.
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