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Jetzt Profil vervollständigen29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wirklich nichts !
Einiges aber jeder sollte sich selbst ein Bild machen :) , Uhr werdet früh genug drauf kommen
Mehr einen Mitarbeiter selbst ansprechen als wie über 500 Leuten .
Welche Atmosphäre? Wenn man von falschen Kollegen umgeben ist
Gehalt wirt so klein wie möglich gehalten
Garkein Stern wäre das richtige gewesen
Zum größten Teil was besseres als alle anderen
Gibt keine , Absprachen werden selbst entschieden
Polizei anzeige gemacht wegen Diebstahl und am nächsten Arbeitstag rausgefunden das die Sachen vertauscht wurden zwischen 2 anderen Kollegen
Die auftragsorte
Die lange Bearbeitungsdauer
Mehr Geld für die Azubis
Viele Überstunden
Leider zu wenig für die tätigkeiten.
Es ist eine Schweizer Firma mit sitzen in der ganz Europa verteilt.
Es wird am falschen Ende gespart.
Ein zufriedener Mitarbeiter arbeitet auch gerne viel und mehr. Aber die Technik ist teilweise zu verbraucht (alt) und der Lohn muss stimmen.
Mehr Lohn und Zuschüsse für die Arbeiter draußen. Gerade zu der aktuellen finanziellen und wirtschaftlichen Lage. Die Ausgaben werden immer größer aber das Gehalt bleibt kleiner.
Standorte sind unterschiedlich, überall individuell.
Bei Wind und Wetter wird draußen gearbeitet.
Das Personal macht den unterschied
Könnte mehr Geld sein für die harte Arbeit.
Die Büros wurden komplett neu gestaltet und es wurden zusätzliche Räumlichkeiten geschaffen. Die allgemeinen Bereiche wie z.B. der große Aufenthaltsraum, die Terrasse mit Outdoor-Küche und eine Tischtennisplatte im Lager tragen zur guten Atmosphäre bei. Hier sind wir Mitarbeiter noch gefordert das mehr zu nutzen bzw. anzunehmen.
Das Unternehmen kann in Deutschland noch bekannter werden. Da wird sicher die One Brand Strategie helfen.
Wenn die Arbeit es erfordert, muss auch schon mal etwas länger gearbeitet werden. ABER wenn man aus einem persönlichen Grund mal innerhalb der definierten Arbeitszeit einen Termin wahrnehmen muss, ist das auch immer möglich.
In den jährlichen Mitarbeitergesprächen wird immer auch die Weiterentwicklung besprochen und mögliche Hilfestellungen angeboten.
Es gibt jährliche Mitarbeitergespräche, in denen das Gehalt immer auch gegen die erbrachte Leistung beurteilt wird.
Hier wird laufend an neuen Möglichkeiten und der Weiterentwicklungen bestehender Maßnahmen gearbeitet.
Ich spreche hier für die Abteilung in der ich arbeite - der Zusammenhalt kann kaum besser sein.
Die Altersstruktur ist sehr gemischt. Es wird mit Kollegen jeden Alters gleich umgegangen.
Klar ist man mal bei einer Entscheidung der Führungskraft anderer Meinung. Aber es herrscht ein guter Umgang miteinander und die Vorgesetzten haben in der Regel auch ein offenes Ohr für die Belange ihrer Mitarbeiter.
Es werden top Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt und es wird auf Arbeitssicherheit geachtet.
Kommunikation ist überall ein schwieriges Thema - natürlich auch hier. Das Verbreiten von Informationen ist nicht nur eine "Bringschuld" sondern auch immer eine "Holschuld".
Geschlecht oder ähnliches spielt keine Rolle. Die Leistung ist das was zählt.
Kann hier nur für meinen Job sprechen. Ich möchte nichts anderes machen. Und es ist jeder aufgefordert, (in Abstimmung mit seinem Vorgesetzten) sein Aufgabengebiet zu erweitern oder anzupassen. Das bedeutet natürlich nicht, dass nicht auch mal Tätigkeiten gemacht werden müssen, die man nicht so gern macht.
guter
manchmal mer oder wenige
wir halten gut zusammen
immer gut
guter Vorgesetzte
regelmäßige Kommunikation
immer
Nichts!
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Kompletter Vorgesetzten wechsel in Essen. Die Firma hat Potenzial aber wer die Werte nicht wirklich ehrlich vorlebt, sollte sich nicht über das Verhalten der Angestellten wundern.
Hier herrscht keine Fairness, Vorgesetzten Verhalten unter der Gürtellinie. Kommen und gehen, sehr hohe Wahrscheinlichkeit die Probezeit nicht zu überstehen. Egal in welchem Bereich.
Entweder kennt man Rhomberg nicht oder es wird belächelt.
Wer am längsten da ist bekommt die meiste Anerkennung aber wehe man fragt ob man eher gehen kann, da sind die vorangegangenen Überstunden nicht mehr erwähnenswert. Außer natürlich in der Führungsebene.
Wie oben beschrieben, nur wen man sein Kopf, irgendwo hat.
Es wird bei jedem am Anfang gesagt das man seine Überstunden ausgleichen kann, fragt mann dann nach geht es auf einmal nicht mehr oder nur sehr widerwillig und mit der Angst das dich dein Vorgesetzten auf dem Schirm hat. Es wird offiziell gesagt man muss keine Überstunden machen. Inoffiziell wird über jeden hergezogen der pünktlich geht. Dafür ist das Geld, lächerlich niedrig.
Da sind die Vorgesetzten auch wieder kein gutes Vorbild. Vieles läuft über Papier, Papier und nochmals Papier. Müll wird nur grob getrennt. E-Autos als Dienstwagen.
Vorgesetzte leben hinterhältigkeit vor, täglich wird über Mitarbeiter hergezogen. Wen bemerkt wird, daß zugehört wird, wird die Tür geschlossen. Es gibt aber einige Ausnahmen wo der zusammenhält noch ehrlich ist.
Gibt es nur vereinzelt, da viele vorzeitig gegangen werden. Derzeit gehen auch viele freiwillig.
Sehr hinterhältig. Anfangs noch lieb und nett und nach ein paar Wochen, kommt die wahre Natur zum Vorschein. Man hat Mitleid mit den Kollegen, die sich abwechselnd im Visier der Führungskraft befindet. Teilweise echt erniedrigendes Verhalten. Man wird Teilweise vor anderen Kollegen vorgeführt, nach dem Motto: schaut euch an, wie unfähig euer Kollege ist.!
Je nach Stelle wird man echt gut ausgestattet. Man kann überall arbeiten, wird aber nur ein kleinen Teil erlaubt, auch wen es beim Vorstellungsgespräch noch anders angepriesen wird.
Die Kommunikation bei Fehlern ist rasant schnell und geht auch über andere Filialen hinaus.
Regelmäßige Meetings und Austausch, findet in einigen Abteilungen statt. Andere wiederum schweben im ungewissen, was Unsicherheit auslöst. Wird aber von der Führung ignoriert / belächelt.
Jeder hat die selben Chancen, ja aber der Preis ist dafür meiner Meinung nach zu hoch. Nur wer sein Kopf ganz tief........ sitzen hat, hat Chancen. Es wird verlangt andere schlecht zu machen und dafür wird man auch vor Puplikum gelobt, damit auch jeder weiß, wer dich angeprangert hat.
Die Aufgabengebiete waren gut, allerdings wird man sehr oft allein gelassen, da andere Kollegen kaum Zeit haben für ein gemeinsamen Austausch.
Täglich Obst, Wasser, Kaffee, Mitarbeiter-Events, Job-Rad, jährliches Mitarbeitergespräch, moderne, helle, freundliche Büros, Homeoffice teilweise möglich - Voraussetzung: die Stelle lässt dies zu, Betriebliche Altersvorsorge und Krankenzusatzversicherung
Nur 28 Tage Urlaub
Mittagstisch Angebot
Gute Arbeit/Leistung wird gesehen und auch anerkannt
Überstunden wenig/selten, höchstens zum Jahresabschluss/Inventur
Viele Möglichkeiten zur Fortbildung
Das Gehalt ist immer pünktlich auf dem Konto, Inflationsrate wurde berücksichtigt
Hohes Umweltbewusstsein, E-Mobilität,
Ein kollegialer Zusammenhalt ist vorhanden, Ausnahmen gibt es leider immer mal
Es gibt eine ausgewogene Mischung. Jung und alt ergänzt sich prima.
Immer fair und gerecht. Man wird gehört, gute Argumente können überzeugen
Moderne und ergonomische Arbeitsplätze, technisch auf dem neusten Stand
Es finden regelmäßige Gespräche/Meetings/Jour Fixe statt. Hier wird informiert
Frauen haben die gleichen Chancen wie Männer
Vielfältig und abwechslungsreich. Jeder hat seinen Aufgabenbereich, kann aber auch übergreifend arbeiten
Man lernt aus Fehlern
Geschäftsführungs wechsel und Struktur ändern
Es werden Leute bevorzugt, diese Sogenannten Obermonteure reden andere nur schlecht und bauen deren Erfolg darauf auf. Aber ins Gesicht sagt es dir keiner alles Geschirr Hinterrücks
Man hört nichts gutes , auf Messen wird auch nicht gutes erzählt
Mehr Überstunden als Private Zeit , Wird auch erwartet und Wenn man mal nicht länger machen kann gibts auch kein Verständnis von der Geschäftsführung , es wurde sogar erwartet sich Arzttermine aus Wochenende zu legen
Man kann vom Monteur zum Obermonteur werden dann darf man auch einen Firmenwagen mit nach Hause Nehmen , man muss dafür aber sehr sehr viel schleimen und Leute schlecht reden um dort hin zu gelangen
Gehalt wird hoch gepriesen , allerdings bleibt man mittlerweile dort unter dem Durchschnitt
Eigentlich gibts da kein Zusammenhalt, jeder macht jeden schlecht sobald er aus der Sichtweite ist
Meiner Meinung nach komplett Unprofessionell , die Geschäftsführung hat keine Ahnung vom Fach und versteht auch nicht wie die technischen Sachen funktionieren , Bauleiter werden schön klein gehalten damit bloß keiner was zu sagen hat
90% nur draußen , aber das wusste man auch vorher
Kommunikation geschieht nur über email , wenn mal was nicht passt wird man sofort zur Geschäftsführung gerufen um sich einen Einlauf abzuholen. Der auch nicht ohne ist
Aufgaben waren Abwechslungsreich , man lernt viel in kurzer Zeit
nix
gleichen lohn für die gleiche arbeit
So verdient kununu Geld.