Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 29 Mitarbeitern bestätigt.
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Firmenwagen
Parkplatz
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Hund erlaubt
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
BarrierefreiGestaltungsfreiraum, gutes Team, Homeoffice möglich
Täglich Obst, Wasser, Kaffee, Mitarbeiter-Events, Job-Rad, jährliches Mitarbeitergespräch, moderne, helle, freundliche Büros, Homeoffice teilweise möglich - Voraussetzung: die Stelle lässt dies zu, Betriebliche Altersvorsorge und Krankenzusatzversicherung
Es ist eine Schweizer Firma mit sitzen in der ganz Europa verteilt.
Wirklich nichts !
Die auftragsorte
Einiges aber jeder sollte sich selbst ein Bild machen :) , Uhr werdet früh genug drauf kommen
Die lange Bearbeitungsdauer
Es wird am falschen Ende gespart.
Ein zufriedener Mitarbeiter arbeitet auch gerne viel und mehr. Aber die Technik ist teilweise zu verbraucht (alt) und der Lohn muss stimmen.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Nur 28 Tage Urlaub
Mehr Lohn und Zuschüsse für die Arbeiter draußen. Gerade zu der aktuellen finanziellen und wirtschaftlichen Lage. Die Ausgaben werden immer größer aber das Gehalt bleibt kleiner.
Mehr einen Mitarbeiter selbst ansprechen als wie über 500 Leuten .
Mehr Geld für die Azubis
Kompletter Vorgesetzten wechsel in Essen. Die Firma hat Potenzial aber wer die Werte nicht wirklich ehrlich vorlebt, sollte sich nicht über das Verhalten der Angestellten wundern.
Geschäftsführungs wechsel und Struktur ändern
Der am besten bewertete Faktor von Rhomberg Sersa Rail Group ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Die Altersstruktur ist sehr gemischt. Es wird mit Kollegen jeden Alters gleich umgegangen.
Es gibt eine ausgewogene Mischung. Jung und alt ergänzt sich prima.
Obwohl die Arbeitsteams aus Männern bestehen, fühlt man sich als Frau respektiert und gleichberechtigt.
man merkt da eigentlich keinen Unterschied, jeder ist gleich viel Wert und bringt sich gleich viel ein. Alt und jung arbeitet prima zusammen
Jeder ist gleich wichtig
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Rhomberg Sersa Rail Group ist Vorgesetztenverhalten mit 3,5 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Polizei anzeige gemacht wegen Diebstahl und am nächsten Arbeitstag rausgefunden das die Sachen vertauscht wurden zwischen 2 anderen Kollegen
Sehr hinterhältig. Anfangs noch lieb und nett und nach ein paar Wochen, kommt die wahre Natur zum Vorschein. Man hat Mitleid mit den Kollegen, die sich abwechselnd im Visier der Führungskraft befindet. Teilweise echt erniedrigendes Verhalten. Man wird Teilweise vor anderen Kollegen vorgeführt, nach dem Motto: schaut euch an, wie unfähig euer Kollege ist.!
Meiner Meinung nach komplett Unprofessionell , die Geschäftsführung hat keine Ahnung vom Fach und versteht auch nicht wie die technischen Sachen funktionieren , Bauleiter werden schön klein gehalten damit bloß keiner was zu sagen hat
Wie oben beschrieben leider sehr schlechte Erfahrung gemacht. Technisch kaum eine Hilfe. Es wurde dauernd nach Fehlern gesucht, um die Mitarbeiter schlecht zu reden.
Habe ich selten gesehen. Bei Problemen oder Fragen, hat man immer auf andere Mitarbeiter hingewiesen, welche auch keine oder selten eine Antwort geben konnten. Mir ist es ein Rätsel, wie man so eine Position bekommen kann und keinerlei Kompetenz hat.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
In den jährlichen Mitarbeitergesprächen wird immer auch die Weiterentwicklung besprochen und mögliche Hilfestellungen angeboten.
Man kann vom Monteur zum Obermonteur werden dann darf man auch einen Firmenwagen mit nach Hause Nehmen , man muss dafür aber sehr sehr viel schleimen und Leute schlecht reden um dort hin zu gelangen
Wie oben beschrieben, nur wen man sein Kopf, irgendwo hat.
Viele Möglichkeiten zur Fortbildung
Man trabt auf der Stelle. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Das einzig positive ist, dass man durch die Arbeit vor Ort praktisches Wissen erlangt. Man wird für die Arbeitswelt und den nächsten Karrieresprung sehr gut abgehärtet.
