34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Persönliche Unterstützung durch die Geschäftsführung. Nette Kollegen und offene Kommunikation.
Mehr den Führungskräften vertrauen.
Kann man selber gestalten, bei mir sehr gut.
Könnte noch besser sein. Wir arbeiten gemeinschaftlich daran.
Als Führungskraft nicht immer leicht aber möglich.
Wer möchte und Einsatz zeigt kann einiges erreichen. Man wird dabei aktiv unterstützt.
Könnte immer mehr sein. Aus meiner Sicht aber eine faire Entlohnung.
Habe keine Probleme.
Sehr fair.
Immer ein offenes Ohr und bei Problemen immer erreichbar
Ist noch Luft nach oben.
Immer offen und transparent.
Wenn man möchte und Einsatz zeigt ist alles möglich.
Sicherer Arbeitsplatz
Schlecht ausgebildete Führungskräfte.
Die Führungsetage nach Befähigung einstellen oder eben entsprechend weiterbilden, damit nicht jeder Bewerber oder neue Kollege*in nach kurzer Zeit weg ist.
Es ist ja schon bezeichnend, dass mehrere Anrufer (auch Kunden) den Kontakt zur Standortleitung vermeiden oder garnicht erst wollen
So gut wie nicht vorhanden…
Das Image, welches der Standort Hanover auch auf anderen Webseiten hat, ist zurecht negativ. Dies ist jedoch klar an der Standortleiterin festzumachen.
Die Standortleiterin ist leider was Kollegenzusammenhalt bzw Teamarbeit angeht nicht auf der richtigen Position
Die Standortleiterin ist auf ihren Vorteil aus, leider merkt man dies in der Zusammenarbeit erst, wenn es zu spät ist.
Arbeitsmaterialien sind ok
Es wird eher geschwiegen aus Angst etwas falsches zu sagen
Da wird, soweit bekannt, keine Unterschiede gemacht
Aufgaben sind schon interessant, jedoch darf man nicht erwarten, dass die Führungsebene diese als eigene verkauft
Gehalt
Urlaubsplanung
Verhalten Personalabteilung
fehlende soziale Leistungen
soziale Aspekte gegenüber den Mitarbeitern verbessern
Die Niederlassungsleiter sind fair und kompetent
Image leidet aufgrund der Bewertungen der Zentrale in Eltville, was aber NICHTS mit den einzelnen Niederlassungen zu tun hat !
Dispo erfüllt im Rahmen der Möglichkeit alle Wünsche
Kannst du was, wirst du was, Türen stehen offen und mit dem richtigen Gespräch kann man die Leiter empor klettern.
ausbaufähig, kein Urlaub- und Weihnachtsgeld, kein VWL, aber Lohn ist immer pünktlich auf Konto
Abfalltrennung ist Pflicht
Eine Tour ist nur dann erfolgreich, wenn die Basis stimmt.
Alter der Mitarbeiter ist bunt gemischt, von jung bis kurz vor Rente
Unsere Chefin ist unser Motor !
Es gibt kostenlosen Kaffee in warmen Büro , wichtig ;-)
Kann ich mich nicht beschweren, erfahre alles, ob ich will oder nicht
beide Geschlechter haben Führungspositionen
Keine Vorgaben, "Mann" ist sein eigener Herr im LKW
Nichts!
Unbezahlte Überstunden!
Immer mehr Stunden in der Woche
Keine Hilfestellung
Keine Kommunikation seitens Betriebsleitung!
Befehlshaberisch!
Mehr auf die Bedürfnisse der AN eingehen! Die Gespräche, die die AN suchen auch mal annehmen!
Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten nicht nur anbieten auch durchziehen!
Man arbeitet nicht da, sondern man muss funktionieren!
Das Image stimmt überhaupt nicht mit der Firmenpolitik überein
Unkommentiert
Nicht möglich
Unterbezahlt
Umweltschutz weniger aber Klima!
Hinterlist und Sprachbarrieren
Rücksichtnahme
Mal gut mal Schlecht
Fahrzeuge auf den neusten Stand
Schlecht bis gar nicht
Jeder wird fast gleich behandelt
Täglich das gleiche.
Man lernt auf eine harte Weise, sich durchzusetzen oder zu behaupten - oft durch Unterdrückung anderer. . Ob das nun für den heutigen Arbeitsmarkt noch hilfreich ist, wage ich zu bezweifeln. Im Gegenteil, ich wurde bei meinem neuen Arbeitgeber teilweise von den Vorgesetzten gefragt, ob das denn mein Ernst sei, nach Selbstverständlichkeiten zu fragen oder krank zur Arbeit zu kommen.
Man hat hier einfach noch nicht verstanden, wie man mit Menschen umgehen sollte, wenn man ein Unternehmen langfristig auf gesunde Säulen stellen will. Die hohe Fluktuationsrate belastet alle Mitarbeitenden. Man traut sich kaum, sich krank zu melden, selbst wenn es einem wirklich schlecht geht. Bereits der Urlaubsantrag verursacht Bauchschmerzen. Ich bin sehr froh, dass ich gekündigt habe. Man merkt vor allem mit etwas Abstand doch sehr, wie ungesund die Strukturen in diesem Unternehmen sind. Aber genau darum setzt die GF auch eher auf Berufseinsteiger, als auf erfahrene Personen. Diese gehen - im bereich der Führungskräfte - nämlich meist selbst während der Probezeit. Man kann es eben noch nicht vergleichen und denkt, es sei nicht besser woanders. Großer Fehler!!!! Es kann nämlich nur besser werden.
Grundsätzlich hat die Geschäftsführung ein interessantes Unternehmen aufgebaut. Ich finde es allerdings sehr schade und bedenklich, wie man mit den Mitarbeitenden umgeht, wie man kommuniziert, was man den Mitarbeitenden aufgebürdet wird und wie schlecht man über sie spricht. Teilweise wünschen sich die Mitarbeitenden in einer derart kleinen Hauptverwaltung einfach mal einen „guten Morgen“ beim Betreten des Gebäudes von der Geschäftsführung oder einen Abschied vor den Weihnachtsfeiertagen. Leistungsträger werden ausgebeutet. Auf Dauer macht es daher wirklich keinen Spaß, sich ohne Wertschätzung und entsprechende finanzielle Vergütung oder Sozialleistungen für dieses Unternehmen einzusetzen.
Unter den Kollegen war es mal gut, aber die Geschäftsführung beeinflusst leider die Mitarbeitenden durch ihr eigenes Verhalten dahingehend, dass Fairness gegenüber Kollegen als Schwäche gesehen wird. So sollen u.a. neue Kollegen sollen möglichst wenig Unterstützung bekommen, um deren Fähigkeiten „realistisch“ testen zu können. Es wird nicht gerne gesehen, dass man sich Duzt oder gut versteht. Der Umgang mit Fehlern ist miserabel, man wird auch von einem der leitenden Personen angeschrien, Kritik wird nicht selten persönlich. Wer sich hier weiterentwickeln will, braucht ein dickes Fell. Und selbst dann sind die Möglichkeiten leider begrenzt. Kontrolle und Demonstration von Machtgefälle gehören zu den Stilmitteln der „Führung“. Schade!
Die Branche ist wettbewerbsintensiv. Dennoch schneiden die Konkurrenzunternehmen zumindest wenn es darum geht, wie die Mitarbeitenden sich äußern, deutlich besser ab. Spricht man mit Vorgesetzten aus den Unternehmen der Konkurrenz, wird man gefragt, wie man es unter der GF so lange ausgehalten hätte.
Feste Arbeitszeiten, keine Gleitzeit, 25 Urlaubstage. Keine Sonderurlaubstage z.B. für Hochzeit oder Geburt eines Kindes. Wer pünktlich geht, wird argwöhnisch beäugt. Keine Zeiterfassung - „Überstunden“, weil noch etwas dringend erledigt werden soll, sind vertraglich abgegolten. Auch das Thema Urlaub ist grundsätzlich problematisch, nicht selten wird man gefragt, wie man sich denn vorstelle, länger als eine Woche abwesend zu sein. Es fehlt einfach an allen Ecken und Enden Personal, teilweise arbeiten die Kollegen auch aus dem Urlaub heraus - oder der Urlaub muss eben storniert werden.
Die Weiterbildung wird nicht gefördert, weder was Soft- noch Hard-Skills angeht. Hierfür wäre auch in dem Arbeitsalltag einfach keine Zeit, weil grundsätzlich Personal fehlt.
Das Gehalt ist Verhandlungssache und es ist keine Transparenz oder Vergleichbarkeit gegeben. Man wird vertraglich dazu angehalten, mit den Kollegen nicht über das Gehalt zu sprechen. Natürlich tun es die meisten doch - was sicherlich der Grund für die ein oder andere Kündigung war. Sozialleistungen gibt es keine.
Das möchte ich nun wirklich nicht kommentieren…
Irgendwie sitzen dann doch Mitarbeitenden alle im selben sinkenden Boot. Leider schürt die GF zunehmend erfolgreich Konkurrenzdenken, Misstrauen und Neid.
Vorurteilsbehaftet.
Ich habe mich in der Kategorie Arbeitsatmosphäre ausführlich geäußert.
Die Büros sind nett, man kann einen Fitnessraum (unter Auflagen) nutzen. Aber auch hier gilt: Das sollte kein Argument für die Wahl des Arbeitgebers sein und entschädigt nicht für andere Schwachstellen.
Nicht offen! Manche Intentionen hinter Arbeitsaufträgen werden absichtlich verschwiegen - nicht selten als Test. Sorgt nicht dafür, dass man sich hier geschätzt fühlt. Man kann vor allem als Führungskraft Aufgaben nicht nicht immer zielführend erfüllen, wenn die Ziele dahinter unklar bleiben. Oft steht man auch zwischen den Stühlen der Vorgesetzten, weil diese nicht immer am gleichen Strang ziehen. Somit ist schon vorprogrammiert, dass man zumindest einen der Vorgesetzten „enttäuscht“ und dann erbost am Telefon hat.
Man wird bei der Einstellung gefragt, ob man Kinder möchte. Und was man tut, sollte man schwanger werden. Ich finde nicht, dass das für Gleichberechtigung spricht.
Teilweise ja. Aber das hilft eben auch nicht auf Dauer, um von den anderen strukturellen Problemen abzulenken.
Mal gar nix
Schlecht ist da alles
Alles
- 3000 Sterne
einfach nur der letzte Müll :D nicht bewerben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!111
Gute und qualifizierte Arbeitnehmer machen einen weiten Bogen um das Unternehmen
Die vorherigen negativen Bewertungen sind an dieser Stelle richtig
Siehe unsere Google-Bewertungen
Fehlanzeige
Siehe unsere Google-Bewertungen
In den Farben getrennt, in der Unzufriedenheit häufig vereint
Ungebildet, narzisstisch und teils beschämend
Nicht vorhanden
Arbeitsbelastung aufgrund vieler Abgänge enorm und ungerecht, keine klare Tätigkeitsbeschreibung
Das ich nicht mehr dort bin.
Eine Gleichstellung der Mitarbeiter wäre angebracht! Nach dem Erlebten empfinde ich hier null Fairness.
Dann würde sich die eigens gebildete Hierarchie endlich mal auflösen!!!
Interesse zeigen ist auch eine Form von Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Untereinander bezeichneten wir uns Mitarbeiter (humorvoll) auch als "der Pöbel".
Nö
Nicht vorhanden.
Im Serviceteam liefert eine ganz bestimmte "Kollegin" das gesamte Team dauerhaft der oberen Etage, mit subjektiven Empfindungen aus (jeder kommt mal dran).
Für diese Professionalität gibt es dann auch noch -so lt. eigenen Aussagen-mehrere hundert Euro im Monat mehr auf´s Konto!
Ekelhaft, wenn ein einziger Kollege alle anderen Kollegen, schon für die kleinsten Fehler bei der oberen Etage hinrichtet. Das traurige dabei ist: Das wird so geschickt verpackt, dass es geschluckt wird!
Steht im deutschen auch für "Bild" :)
Von 08:00 - 17:00 Uhr. Stabil..
Bei neuen Aufträgen darf man dann aufgrund von 0-Organisation länger bleiben. Weil das ist scheinbar "normal".
Mit einer offenen Kommunikation und klaren Strukturen könnte man sich diese Ü-Std. ersparen.
Homeoffice wäre möglich (außer bei der RMG).
Liegt wohl am großen Vertrauen zu den Mitarbeitern.
Die Firma sieht man anhand von Aufträgen wachsen, aber ein gemeinsames Wachsen ist und bleibt auch so ausgeschlossen.
Ich erinnere: 12 Leute von ca. 30 Personen gingen in kürzester Zeit.
Wie es scheint sind die Gehälter eben nicht fair verteilt.
Sozialleistungen gibt es keine. Wer braucht schon gesunde / zufriedene Mitarbeiter? Scherz an dieser Stelle.
Ich schließe mich der bereits abgegebenen Bewertung, mit der "Batterie" an.
Schall & Rauch.
Kann bei der aktuellen Handhabe nicht aufkommen.
Werden am Stammtisch voreingenommen, als nicht kompetent bezeichnet und wenn man eben betreffende Personen nach einiger Zeit doch sympathisch findet, dann bleibt den betreffenden Personen nicht mal die objektive Selbstreflektion, was für ein beschämendes Verhalten man doch immer wieder an den Tag legt!
Applaus an dieser Stelle. Andere müssen sich übergeben!
"Hier gibt es lt. Kununu Raum für Verbesserungsvorschläge".
Wenn dem so ist, dann wird das sowieso nicht ernst genommen, daher gibt es auch keine konstruktive Kritik in dieser Frage. Wäre ja fast schon ein unverdienter Mehrwert.
Ganz nach alter Schule.
Moderne: 0
Wer zum Stammtisch gehört, sieht lächelnde Gesichter, beim Umdrehen werden aber auch für diese Personen bereits die Messer geschärft.
Dies betrifft jetzt besonders eine bestimmte Abteilung, welche sich hoffentlich angesprochen fühlt.
Die anderen Abteilungen möchte ich nicht beurteilen!
Wie bereits eben schon erwähnt...
Eine Person verließ deshalb auch schon das Unternehmen.
12 von ca. 30 Personen sind gegangen.
Das ich gekündigt habe.
Einfach alles,soviel Geschmeichel zur Einstellung&dann kam das absolute Elend.
Kompletter Neuaufbau des Unternehmens&aller Strukturen.
Die ist so schlecht das man morgens keine Lust dort hin zugehen.
Einfach Unterirdisch
Das Image der Firma ist so schlecht,das man vom Arbeitgeber aufgefordert worde ihn Positiv zu bewerten für spätere Bewerber.
Das Image nach aussen oder sonst wo ist so schlecht das ich den ausdruck hier nicht schreiben werde.
Da hat dort noch niemand etwas von gehört.
Bitte nicht dort anfangen zu arbeiten,es einen einfach nur Krank.
Man kann es eine Aufwandsentschädigung an sehen.
Hauptsache die eigenen Taschen sind voll.
Keine Spesen.
Kein Urlaubsgeld.
Kein Weihnachtsgeld .
Keine Corona Prämien oder andere Benefits.
Man weiss von etlichen Kollegen das die Schlussabrechnungen nicht gestimmt haben zu Ungunsten des Arbeitnehmers.
Der Gang zum Anwalt zum Eintreiben seiner Forderungen ist dort an der Tagesordnung.
Gibt es nicht.
Gibt es keinen weil man seine Kollegen nicht versteht.
Es ist kaum einer in der Lage die Deutsche Sprache zu sprechen oder zu verstehen.
Also mit Händen oder Füßen
Genau so schlecht wie mit allen anderen auch.
Respektlos&Entwürdigend.
Unsere Vorgesetzte war einfach nur Unterirdisch schlecht zu ihren Mitarbeitern.
Nur Pampig&Frech in keinster weise Respekt zu ihren Mitarbeitern.
Von Fürsorgepflicht nicht zu reden.
Die Lader mussten in der Region Hannover immer allein auf Tour.
Bei 36Grad waren die hinten drauf natürlich schnell am ende ihrer Kräfte.
Trinken von der Firma gab es erst nach mehrmaliger Aufforderung.
Die Lader waren so fertig das sie sich hinter dem Müllsammelfahrzeug übergeben haben.
Sie wurden dann so Schickaniert das sie am nächsten Tag wieder zur Arbeit zu erscheinen haben.
Die kümmern sich auch einfach um nix.
Die Lader mussten sich ihre Handschuhe selber mitbringen damit sie welche haben.
Aus dem Büro kam nur sind bestellt.Zum Teil mussten auf die Handschuhe Wochen lang gewartet werden,einfach unvorstellbar.
Die Arbeitsbedingungen sind so schlecht das eine Detailierte Anzeige beim GAA gemacht worden ist
Kommumikation ist dort ein Wort was es nicht gibt.
Es hat noch nicht einmal den Status Fremdwort dort.
Fremdwort
Gibt es dort keine
So verdient kununu Geld.