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Robben 
& 
Wientjes 
Autovermietung
Bewertung

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Auto Vermietung nach Berliner Art, früher OHG heute GmbH (Bewertung bezieht sich nur auf die GmbH)

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Robben & Wientjes OHG gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Zahlen pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vermieter 13, in Filiale 18, irgendwo.

Die Geschäftsführung scheint sich wenig für die Mitarbeiter und Filialen zu kümmern. Weder wird Geld in Erhalt gesteckt oder eine Art von Aufarbeitung angestrebt. Viel mehr stehen mehr Fragen im Raum ob die Kündigungswelle anhält und ob man langfristig überhaupt noch bei Robben und Wientjes arbeiten kann. Oftmals hörte ich schon das es eh keine neue Filiale geben wird wenn die Prenzlauer Allee geschlossen wird. Entsprechend könnte die aktuelle Kündigungswelle der Geschäftsführung ja entgegen kommen.

- Wir würden als Mitarbeiter gebeten unseren Arbeitgeber zu bewerten.

Verbesserungsvorschläge

-Arbeitsschritte in der Vermietung weiterhin beschleunigen und nicht nur vermehren.
-Telefon und E-Mail Erreichbarkeit verbessern
-Reservierungsystem anpassen damit Kunden selbst Reservierungen stonieren können. Die Kundennummer könnte auch eingetragen werden beim reservieren (leichtere Bearbeitung der Reservierung)
-Datenschutz/AGBs/Videoüberwachung ernst nehmen. Gegenüber den Arbeitnehmern scheint es der Geschäftsführung egal zu sein das Mitarbeiter mit vollen Namen auf Verträgen stehen, selbst wollen sie aber keine Rufnummern herausgeben sondern maximal eine Kontakt Email Adresse.

Arbeitsatmosphäre

Von heiter bis absolut explosiv kippt die Stimmung zwischen den Kollegen und Kunden

Kommunikation

Jede Filiale arbeitet auf einem gleichen System. Anweisungen und Meldungen erfolgen meist per Email. Direkte Ansprechpartner lassen sich aber regelmäßig in den Filialen blicken oder direkte Rufnummern sind für alle Fälle bekannt.

Kollegenzusammenhalt

Auch hier gibt es sowohl einen tollen und guten Zusammenhalt aber auch Streitigkeiten und Auseinandersetzungen.

Work-Life-Balance

Frühschicht von 6 - 14/15 Uhr
Spätschicht von 10/11 Uhr - ~19.40
Samstag 6 - 19.20
Sonntag 7 - 10 Uhr bzw. bis der Laden leer ist + 16 - 19 Uhr bzw bis der Laden leer ist

Durchschnittlich liege ich bei ~180 Stunden im Monat

Muss jeder selbst Wissen ob er das will

Vorgesetztenverhalten

Von scharfen bissigen Tönen bis zu netten Emails mit Danksagungen und Motivation.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit bleibt im Grunde das gleiche jeden Tag. Für Abwechslung sorgen Kunden, Kollegen und Unfälle.

Umgang mit älteren Kollegen

Wissen und Erfahrung werden wenig geschätzt oder honoriert

Arbeitsbedingungen

Von renovierungsbedürftigen Containern bis zu alten Tankstellengebäuden ist alles vertreten. Im großen und ganzen wird wenig Wert auf Sauberkeit gelegt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein sucht man vergebens.

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man darauf achtet mit Steuerklasse Eins nicht ein zu hohes Einkommen mit den Stunden zu haben (und dadurch mehr Steuern zu zahlen) ist das Einkommen in Ordnung aber nicht angepasst an den Stress- und Arbeitsalltag.

Image

Die Marketing Leute von der neuen Geschäftsführung scheinen immer wieder mit neuen Flyern, Aufstellern und Bildern ein Image aufbauen zu wollen. Es zerbricht aber im selben Augenblick in Anbetracht von AGBs einer anderen Firma, einer Homepage voller falscher oder alter Informationen und einem aktuellen unausgereiften Reservierungsystem.

Karriere/Weiterbildung

Pro Filiale gibt es eine Aufstiegsmöglichkeit - die Filialleitung. Ob man sich das ans Bein binden will muss jeder selbst entscheiden.


Gleichberechtigung

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