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ZF Lenksysteme Werk Berlin Ausbildung und die Zeit danach...

4,2
Ex-Auszubildende/rHat 2007 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Robert Bosch Automotive Steering GmbH (ehem. ZF Lenksysteme GmbH Werk Berlin) in Berlin abgeschlossen.

Verbesserungsvorschläge

Besser kann eine Ausbildung nicht mehr werden.

Die Ausbilder

Hoch qualifizierte Ausbilder, die mit viel engagement und fachmännischen Ratschlägen das Ausbildungsziel vermitteln. Arbeitssicherheit ist dort die oberste Regel und wird streng überwacht. Dem scharfen Beobachtungssinn des Meisters entgeht es nicht, wenn ein Lehrling mit der Lernleistung probleme haben sollte und nimmt sich die notwendige Zeit um alles auch ein 7. mal genauestens zu erklären. Auf Prüfungen wird der Lehrling bestens vorbereitet, sodass diese beinahe mühelos zu bewältigen sind.

Zusammen gefasst: Mit disziplin, strenge, Herz und Humor. Ausbildung durch hochqualifizierte, engagierte Ausbilder.

Spaßfaktor

Das Arbeitsleben kann nicht nur aus Spaß bestehen. Darauf wird der Lehrling ebenfalls vorbereitet. Pünktlichkeit, zuverlässigkeit, disziplin und Lernwille muss vorhanden sein, damit ein humorvolles Lernen machbar ist.
Wenn man die Regeln befolgt, macht es super viel spaß und es wird sehr viel gelacht.
Wenn nicht, gibt es auch ernste Gespräche.

Aufgaben/Tätigkeiten

Es werdedn NUR Aufgaben erteilt, die dem Ausbildungsziel entsprechen. Durch die bearbeitung von Projekten, wird dem Lehrling die Teamarbeit und das selbständige arbeiten näher gebracht.

Variation

Bearbeitung mehrerer Projekte, erlernen handwerklicher Grundfertigkeiten, Umgang mit Maschinen und der Betriebsdurchlauf in dem letzten Ausbildungsjahr bringen sehr viel Abwechslung in die Lehrwerkstatt.

Respekt

In der Lehrwerkstatt wird respektvoll miteinander umgegangen. Teamarbeit wird gefördert.
Ohne respekt, kein Team.

Karrierechancen

Nach bestandener Abschlussprüfung gibt es "auf bewährung" einen befristeten Jahresvertrag. Im Anschluss wird dieser in der Regel auf unbefristet geändert.
Weitere Aufstiegschancen im Betrieb selber sind eher ein Glücksfall. Jedoch wird tollerant auf die die Themen Techniker/Meister eingegangen.

Arbeitsatmosphäre

Als Azubi muss man im Betriebsdurchlauf sehr wissbegierig sein, da einige Kollegen sehr Mundfaul sind und wenig, bis gar nichts erklären "wollen", "können"... wie auch immer.
Die Lehrmeister haben für solche Probleme IMMER ein offenes Ohr und klären das überaus diskret mit dem jeweiligen Abteilungsmeister.

Desweiteren sollte man beachten:
Nicht jeder, der dich freundlich anlächelt, ist dein Freund.

Einige der befristeten und Leiharbeiter scheinen allergisch darauf zu reagieren, dass ein junger, frisch ausgelernter Facharbeiter das Glück hat einen unbefristeten Vertrag zu bekommen und lauern auf evtl. gemachte Fehler oder die Möglichkeit demjenigen einen nicht gemachten Fehler unterzuschieben um das Ansehen vor den Vorgesetzten herabzuwürdigen.

Ausbildungsvergütung

Es ist gutes, faires Geld, das pünktlich gezahlt wird. Sonderzahlungen werden den Lehrlingen ebenfalls gezahlt.

Arbeitszeiten

Gearbeitet wird von Montag bis Freitag. Evtl. Verspätungen können über ein Gleitzeitkonto ausgeglichen werden. Überstunden gibt es in der Regel NICHT. Für Azubis besteht die Möglichkeit ihr Taschengeld oder das Gleitzeitkonto etwas aufzufüllen, indem sie freiwillig Samstags in der Produktion kleinere Hilfsnebentätigkeiten ausüben. Sollten plötzliche, dringende, private Termine anstehen, ist es nie ein Problem gewesen, einen Urlaubstag dafür zu bekommen, oder Gleitzeit zu nehmen.
Faire, geregelte Pausenzeiten sind festgelegt.

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