Robinson - Ein Erlebnis für die Gäste
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine kleine Familie die aufeinander aufpasst und immer ein Ohr hat.
Verbesserungsvorschläge
Redet mehr miteinander! Teilt eure Ideen und sprecht auch andere Abteilungen an wenn ihr Ideen habt.
Arbeitsatmosphäre
Wenn die Gäste sich wohlfühlen im Hotel, dann sind die Mitarbeiter mittendrin statt nur dabei und genießen die Zeit mit Spiel, Spaß und Entertainment gemeinsam.
Kommunikation
Die Kommunikation ist wie der Zusammenhalt, im Team gut, teamübergreifend najaaaa...
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb einer Abteilung topp! Abteilungsübergreifend teilweise manchmal etwas schleppend.
Work-Life-Balance
Es kommt sehr stark darauf an in welcher Abteilung man arbeitet. Teilweise kommt die Freizeit sehr schlecht weg. Arbeitsstunden von 10 Stunden sind tägliches Minimum. Teilweise bei Events bis zu 18 Stunden gehabt. Glücklicherweise ist das eine sehr seltene Ausnahme.
Vorgesetztenverhalten
Manche Vorgesetzte sind zu schnell auf ihren Posten gekommen und man merkt ihre Unerfahrenheit. Schulungen und eine bessere Auswahl der Vorgesetzten durch die Zentrale und Direktion sollte verbessert werden.
Interessante Aufgaben
Sehr oft sich wiederholende Ereignisse (teils wöchentlich). Da schläft das Team schnell ein und kommt in einen Trott der Routine. Einmal im Monat sollte man Treffen in der Abteilung haben und mindestens ein neues Erlebnis entwickeln für die Gäste.
Arbeitsbedingungen
Wer wollte nicht schon mal da arbeiten wo andere Urlaub machen? ;)
Gehalt/Sozialleistungen
Es werden keine Überstunden ausgezahlt. (siehe auch Work-Life-Balance)
Image
Die Gäste sollen sich im Hotel wohlfühlen. Es ist für manche der Jahresurlaub und es sollte jedem Mitarbeiter klar sein, dass über die Firma nichts Negatives geredet wird. Aber wie in jeder Firma ist es normal, dass es Interna gibt, die am Kunden nichts zu suchen haben.
Karriere/Weiterbildung
Robinson ist in sich eine kleine Familie was Karriere angeht. Wenn man nicht 100% zu Robinson passt, dann kommt man auch nicht weiter in der Firma. Wenn man nicht für die Firma lebt, dann wird man nicht gefördert.