Work Life Balance ist super ...
Arbeitsatmosphäre
Top Kollegen. Alle auf dem Teppich geblieben - macht Spaß, zusammen zu arbeiten. Man macht vieles "Gemeinsam".
Kommunikation
Aufgrund der Pandemie viel Neues. Ich finde es schon zu viel. Das muss sich noch "einspielen". Manchmal ist weniger mehr.
Kollegenzusammenhalt
Der Umgang ist i.d.R. freundschaftlich. Kontakte gehen z.T. bis ins Private.
Work-Life-Balance
Viele Urlaubstag. Zusätzlich kann man sich (in begrenzetem Rahmen) noch "Freitage" durch Gleitzeit aufbauen. Urlaube können auch 3-Woche dauern (mehr nicht ausprobiert). Lebensphase wird berücksichtig (Eltern).
Super Gleitzeit, "Home Office" schon vor Pandemie möglich.
Vorgesetztenverhalten
Ziele werden i.d.R. auf gemeinsamer Abstimmung festgelegt, sofern sie nicht von Außen kommen. Vorgesetzte sind eher primus inter pares.
Probleme können folgenlos offen angesprochen werden. In der Regel kennt der Vorgesetzte die Lebenssituation des Mitarbeiters und das auch im Blick.
Interessante Aufgaben
Reichlich - aber es gibt eben auch Sachen, die nicht soviel Spaß machen und trotzdem ein Muss sind. I.d.R. bekommt man "Aufgaben", und keine "Arbeiten". Dadurch immer abwechslungsreich.
Gleichberechtigung
Ich persönlich sehe da keine Gründe, keine volle Punktzahl zu geben. Es gibt eine Betriebsrat, der ein Augeauf sowas und helfen könnte.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich find's hier gut ;-)
Arbeitsbedingungen
Neue Büroräume. Equipment ist top aktuell. Bei sinnvollen Anforderungen (z.B. größerer Monitor) wird nicht rumdiskutiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt haben WIR (die Belegschaft) noch nicht so richtig "auf dem Schirm". Damit sind aber alle Mitarbeiter gemeint. Vermutlich ist der Arbeitgeber schon weiter ...
Gehalt/Sozialleistungen
Gute Bezahlung. Anderswo vermutlich etwas besser, aber das gleicht die Work Life Balance mehrfach aus.
Image
Dort, wo man mit dem Kunden in Kontakt kommt, bekommt man i.d.R. sehr positives Feedback. Das wird oft nicht in die Firma getragen.
Karriere/Weiterbildung
Flache Hierarchie, womit sich die Karriere-Perspektiven in Grenzen halten. Weiterbildung muss man selbst sehr hinterher sein - dann geht's aber.