4 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Solange man alles abnickt und mitmacht geht's solange die Fakturaquote erfüllt wird. Diese ist aber häufig durch äußere, bzw. teils auch hausgemachte Umstände (Stichwort schlechte Kalkulation) gar nicht erfüllbar, wodurch man regelmäßig unter Druck gerät. Wie Rödl Dynamics "Kununu Top Company" wurde kann ich mir aus meinen Erfahrungen im Unternehmen und auch dem erlebten Echo vieler ehemaliger Kollegen nicht erklären.
Das Rödl & Partner im Namen reißt es etwas raus, auch wenn man davon weiter weg ist als es den Anschein hat. Rest ist überwiegend Marketing.
Klarer Fokus wird auf Work gelegt. Unangekündigte Ereichbarkeit nach 18 Uhr oder am Wochenende wird scheinbar vorausgesetzt, zumindest war das Echo am nächsten Morgen nicht gerade freundlich wenn das Handy dann schon aus war. Überstunden stellen eher die Regel dar.
Keine Strategie erkennbar auch wenn bunte Broschüren dazu existieren. Die Zeit die man im Unternehmen arbeiten muss um in die nächste Karrierestufe aufzusteigen ist marktunüblich sehr lang. Dafür muss man sich kein Oldschool-Consulting geben. Manche werden auf Fortbildungen geschickt, andere mit gleichem Level und Betriebszugehörigkeit nicht. Der Auswahlprozess ist nicht nachvollziehbar.
Das Gehalt ist definitiv kein Argument für Rödl Dynamics zu arbeiten. Für Gehaltserhöhungen muss man hart kämpfen, die erreichbaren Sprünge sind marginal. Rückwirkend würde ich mich vorab besser informieren.
Man könnte ein Elektro- oder Hybridauto als Dienstwagen nehmen. Die Kollegen könnten aber auch einfach mal mehr Bahn fahren anstatt ihre dicken Diesel über die Autobahn zu peitschen.
Teamabhängig aber mir kam es überwiegend so vor als vertraut einer dem anderen nicht. Der Druck hinter der Fakturaquote fördert zusätzlich Egoismus und Misstrauen unter den Kollegen. Mein Eindruck war das nicht nur ich mich häufig wie in einer Mehrklassengesellschaft gefühlt habe.
Erfahrene Kollegen lässt man ungern ziehen da ihr Wissen natürlich sehr wertvoll für das Unternehmen ist. Dementsprechend war auch der Umgang mit älteren Kollegen überwiegend respektvoll.
Mal angeschrien zu werden oder sich grenzwertige Kommentare auch in größeren Runden anhören zu müssen war jetzt nicht gerade die Ausnahme. Schwierige aber etablierte Persönlichkeiten im Unternehmen dürfen das wohl - m.M.n. absolutes No-Go. Druck wird von oben nach unten durchgereicht. Nicht nur ich habe oft versucht Probleme sachlich beim Wort zu nennen und Verbesserungsvorschläge anzubieten. Geändert hat es quasi nichts. Ergebnis: Hohe Fluktuation.
Kommt auf den Standort drauf an. Durch die Microsoft Partnerschaft bekommt man zumindest relativ gute Hardware.
Fand ich sehr intransparent. Die regelmäßige Unternehmenskommunikation ist interessant aber ein Tropfen auf den heißen Stein und zu strategisch. Versuche wie die Einführung eines Führungsleitbildes sind vielleicht nett gemeint, nützen aber alles nichts wenn es nicht gelebt wird. Am Ende erfährt man eh nur wieder was vom Management-Team beschlossen wurde ohne wirkliche Partizipationsmöglichkeit.
Ich persönlich empfand den Umgang mit manchen weiblichen Mitarbeitern vor Allem bei Events teilweise grenzwertig. Schien aber für die Betroffenen soweit ok zu sein. Ansonsten kann man sagen Vitamin B hilft, egal ob Mann oder Frau.
Hängt von den aktuellen Projekten ab. Die Aufgaben sind schon oft spannend aber durch eingefahrene und teils wenig durchschaubare, bzw. vohandene Prozesse schwer zu handeln. Je mehr fakturierbar ist desto mehr wird unter den Kollegen darum gekämpft.
Getreu dem Motto "nicht geschimpft ist genug gelobt". Öfter ist das Gegenteil der Fall und das oft auch nicht sehr objektiv. Je höher die Fakturaquote desto mehr hat man seine Ruhe - stimmt sie nicht wird es unangenehm.
Das Unternehmen lebt vom Namen "Rödl & Partner" obwohl es im Unternehmensverbund eher außen vor ist.
Flexible Arbeitszeiten heißt man hat flexibel zu sein. Manche Grüppchen können sich gefühlt alles erlauben während man als neuer Mitarbeiter am Besten täglich und auch abends noch das Handy checken sollte
Vor Allem die Junioren haben es schwer und schwimmen irgendwie mit. Ein wirkliches Konzept gibt es in vielen Bereichen nicht was wohl auch die hohe Fluktuation erklärt.
Das Gehalt ist unterdurschschnittlich, Verhandlungen sind zäh.
Es gibt Möglichkeiten aktiv dazu beizutragen, im Vergleich zu anderen Unternehmen hinkt man aber hinterher. Der dicke Mercedes in der Tiefgarage ist halt anscheinend für viele doch zu verlockend.
Es dominiert Grüppchenbildung und das Management hält natürlich zusammen. Der Zusammenhalt wird ansonsten mehr vom Marketing angepriesen als er tatsächlich vorhanden ist. Vor Allem die Neuen und Jungen sind außen vor.
Da die älteren Kollegen meist viel Erfahrung in ihrem Bereich haben will man diese natürlich halten und ist ihnen dementsprechend wohlgesonnen.
Meist wird irgendwas vom Management und seinen Untergrüppchen beschlossen und das ist dann so. Man kann als Mitarbeiter Vorschläge machen oder Bedenken äußern, aber wirklich gehört wird man selten.
Das Equipment ist gut, was auch mit der besonderen Beziehung zu Microsoft zu erklären ist.
Relevante Informationen erreichen manche Betroffene häufig mit deutlichem Zeitverzug oder man bekommt sie irgendwann hinterher zufällig mit. Das erschwert die Arbeit und nervt gewaltig.
Hier scheinen keine wesentlichen Unterschiede gemacht zu werden. Den Umgang fand ich aber manchmal etwas speziell.
Die Aufgaben sind beratungsüblich herausfordern, die Verteilung der Aufgaben ist allerdings oft chaotisch und wenig nachvollziehbar. Je mehr davon fakturierbar ist desto weniger wird von den Verantwortlichen aufgeteilt.
Zuviele Themenbereiche bei einzelnen Kollegen.
Die Büroausstattung in den Büros könnte modernisiert bzw. erneuert werden.
Sehr Arbeitnehmerfreundlich, gute Ansprechpartner, auf Fragen und Anliegen wird eingegangen und eine Lösung gesucht