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Rommelag 
Unternehmensgruppe
Bewertungen

6 von 181 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Auszubildende/r
kununu Score: 3,8Weiterempfehlung: 83%
Score-Details

6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Unprofessionell, Respektlos. Kommunikation ist ein Fremdwort.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei kocher-plastik Maschinenbau GmbH abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das ich dort nie wieder hin muss.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die schlechte Kommunikation und das Respektlose Verhalten.
Man muss selbst nachfragen ob man Übernommen wird und bekommt dann eine Zumutung angeboten, damit man behaupten kann dass ja ein Vertrag angeboten wurde und man selbst das Problem sei.
Es gab auch kein Austrittsgespräch, weil man dann beleidigt war, dass das "tolle" Angebot nicht angenommen wurde.
Einfach lächerlich kindisches Verhalten.

Verbesserungsvorschläge

Wenn ganze Lehrjahre direkt, oder innerhalb von 6Monaten die Firma verlassen und man nichtmal neue Azubis für die gewerbliche Ausbildung findet, sollte man sich eigentlich Gedanken machen.
Aber aus Erfahrung interessiert es eh keinen was man sagt.

Arbeitsatmosphäre

In manchen Abteilungen gut.
Montage ist grauenhaft schlecht

Karrierechancen

Kennt man hier nicht

Arbeitszeiten

Man kann machen was man will. Kommen und gehen wie man will und auch mal unbezahlten Urlaub nehmen wie man lustig ist.

Ausbildungsvergütung

Für die Industrie und einen "Weltmarktführer" in der Ausbildung schon zu niedrig.

Die Ausbilder

Menschlich nett und für Spaß zu haben.
Bei Schulischen Inhalte fehlt viel Wissen.

Spaßfaktor

Wenn man gute Mitazubis hat kann man viel Spaß haben

Aufgaben/Tätigkeiten

Stumpfe Aufgaben ohne viel Lernen in den meisten Abteilungen.

Variation

In den einzelnen Abteilungen immer dasselbe

Respekt

Solange man nichts sagt ist alles ok, aber sobald man Kritik oder sonstiges äußert wird man ignoriert und man ist beleidigt. Es werden dann nicht einmal mehr e-mails beantwortet oder Gespräche gesucht.

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Eine gute Ausbildung mit Vor- und Nachteilen

3,7
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Rommelag Unternehmensgruppe abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Azubis wird Zeit zum Lernen gegeben. Auf Nachfrage haben wir immer viel Zeit innerhalb der Firma bekommen, um sich auf Prüfungen vorzubereiten. Ich habe mit meinen Azubikollegen von anderen Firmen gesprochen und diese Möglichkeit wird einem tatsächlich nur bei Rommelag gegeben. Das fand ich wirklich klasse und ist ein Herausstellungsmerkmal.

Was ich auch noch gerne loswerden möchte:
Intern wird viel über die Firma geschimpft und ja, Rommelag hat seine Probleme. Aber es hat auch ganz klar seine Vorteile. Wer eine Atmosphäre sucht, in der Termindruck nicht so ernst genommen wird und man sich ganz gemütlich mit Kollegen unterhalten will, der sollte zu Rommelag.
Das Gehalt ist nicht gut, manche Hallen sind recht dunkel, aber dafür stört es auch keinen, wenn man mal mit drei Kollegen eine halbe bis Dreiviertelstunde Kaffee trinkt. Es ist ein bisschen anderes Arbeiten dort. Aber das heißt natürlich nicht, dass ihr gar nix arbeiten müsst ;)

Arbeitskleidung bekommt am Anfang einmalig gestellt, Schuhe bekommt man halbjährlich neu, alles was man dann noch will kostet extra.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Was einen bitteren Beigeschmack hinterlässt, ist der Fakt, dass der sogenannte Standardvertrag für mich und alle anderen Azubis nicht abgeändert wurde, da dieser ja ein "Standardvertrag" ist und sich daran "nichts machen lässt", ein Mechatronikerazubi jetzt aber doch eine Anpassung bekommen hat.
Für mich war das unverständlich, da ich und mein Mitschüler unsere Ausbildung verkürzt haben, beide mit sehr guten Noten (mein Kollege sogar mit einem 1,0 Schnitt, noch mal Props an dich) und wir keine Lohnanpassung bekommen haben.
Wir haben explizit danach gefragt und wurden auf den "Standardvertrag" verwiesen.
Dabei kommt einfach ein schlechtes Gefühl auf.

Außerdem wurde für die Azubis ab 2019 die Betriebliche Altersvorsorge gestrichen.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte ganz klar an den To-do Listen gearbeitet werden. Man muss den Azubis die Möglichkeit geben, ein großes Wissen und Fähigkeiten aufzubauen. Im momentanen Zustand ist das noch nicht vollständig zu geben.
Außerdem gibt es in Teilen der Montagehallen einen leichten bis starken politischen Rechtsdrall. Dies habe ich jedoch nur über Kollegen mitbekommen und werde dies deshalb auch nicht weiter ausführen

Nach jeder Abteilung macht man mit dem Abteilungsleiter einen Bewertungsbogen durch, um zu schauen, wie man sich in der Abteilung geschlagen hat. Im Prinzip eine gute Idee.
Jedoch wird erst dann klar, an welchen Dingen man noch arbeiten muss. Es wäre besser, ein Zwischengespräch nach der hälfte der Zeit zu führen und am Ende ein weiteres.
Außerdem werden die Azubis meist von den Ausbildungsleitern bewertet. Die Ausbildungsleiter haben mit dem Azubi aber kaum Kontakt und fragen dann die Mitarbeiter.
Im Schaltschrankbau wird das vorbildlich gelöst. Dem Abteilungsleiter ist dieses Problem aufgefallen und er hat gehandelt. Er hat seine Stellvertretung, die unten in der Halle mit allen anderen arbeitet, gebeten, die Bewertung durchzuführen und das Gespräch war um Längen konstrukti

Arbeitsatmosphäre

Die Lehrwerkstatt von Rommelag ist sehr groß und offen. Die Elektroniker sind nicht von den Mechanikern getrennt. Dadurch kommt eine gewisse Gruppendynamik auf und man kommt mit jedem ins Gespräch. Spätestens im Azubisport, welcher vor Corona jede zweite Woche zweimal (während der Arbeitszeit! Top!) stattgefunden hat, lernt man sich besser kennen und man freut sich wenn man mit einem Kollegen in die gleiche Abteilung kommt.

Karrierechancen

Rommelag brüstet sich mit einer Übernahmequote von 98%. Diese Zahl wird auch eingehalten. Man muss sich wirklich dämlich anstellen, um nach seiner Ausbildung keinen Arbeitsvertrag zu bekommen. Egal welche Ausbildung man macht oder ob die Noten schlecht sind, es wird sich bemüht, einen Platz für die Azubis zu finden.
Das Negative dabei ist jedoch der Arbeitsvertrag selbst. Dieser ist nach Angaben der Personalabteilung ein "Standardvertrag" und man kann sich bemühen wie man will, er wird nicht abgeändert.
Die Arbeitszeit beträgt angenehme 38,5 Stunden, das Gehalt beträgt jedoch nur 15,07€ auf die Stunde. Für manche Berufe ist das ein gutes Einstiegsgehalt, für einen Elektroniker für Automatisierungstechnik in Baden-Württemberg ist das stark unterdurchschnittlich.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten in der Lehrwerkstatt sind fest geregelt, meistens von 7 bis 16 Uhr, in der Sommerzeit und mit Absprache mit allen Azubis wird die Zeit meistens auf 6 bis 15 Uhr vorgezogen.
In den Abteilungen selbst kann man nach Absprache mit den Abteilungsleitern meist zwischen 6 und 8 Uhr kommen, was natürlich eine schöne Möglichkeit ist.
Die Zeiten für Azubis sind jedoch auf Viertelstunden getaktet, bedeutet, wenn man zwei Minuten zu spät kommt, wird eine viertel Stunde abgezogen.

Ausbildungsvergütung

Ich war mit der Vergütung während der Ausbildung sehr zufrieden. Bausch + Ströbel und Optima zahlen zwar ein bisschen mehr, wir waren davon aber auch nicht weit entfernt. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld, meistens noch eine Gewinnbeteiligung und in meinem letzten Jahr auch noch einen sehr großen Coronabonus.

Die Ausbilder

Mein Ausbilder war sehr freundlich und wirklich "Down to earth". Er konnte mir sehr viel Wissen zu den Maschinen und Prozessen erklären und hat sich bei Fragen auch immer Zeit genommen. Er konnte uns zwar nicht bei allen schulischen Aufgaben helfen, jedoch hat er immer nach wegen gesucht, um uns Lernmaterial oder Personen zu besorgen, die uns die Themen erklären konnten.

Spaßfaktor

Ich bin meistens sehr gerne in die Firma gekommen. Man hat nicht jeden Tag etwas anderes gemacht, jedoch hatte ich mit viele nette Personen zu tun, die so etwas schnell ausgleichen.

Aufgaben/Tätigkeiten

Ein guter Punkt war, dass ich über meine drei Jahre Ausbildung jede Abteilung, die mit meinem Job zu tun hatte, besuchen durfte und somit alle Felder des Betriebs kennenlernen durfte.
Es gab außerdem eine To-do-Liste für jede Abteilung, in der die Themen standen, die man innerhalb der Firma durchführen und abarbeiten sollte. Das bedeutet, dass man z.B. im Schaltschrankbau, im dritten Jahr der Ausbildung, mal einen Schaltschrank mit einem Facharbeiter aufbaut. Das Konzept finde ich sehr gut, da dadurch sichergestellt ist das man am Ende seiner Ausbildung auch alle Tätigkeiten durchführen kann und fachlich kompetent ist.
Jedoch habe ich in den meisten Abteilungen immer wieder nur dieselben Aufgaben gemacht, das typische Azubigeschäft. Die großen Aufgaben wurden von den Abteilungsleitern meist nicht an die Azubis vergeben, obwohl sie auf der To-do-Liste standen.
Dadurch hatte ich am letzten Tag keine einzige To-do-Liste vollständig, obwohl ich auf die Problematik hingewiesen habe.
Meine zuständige Personalerin hat in einem Abschlussgespräch mitgeteilt, dass an dem Problem gearbeitet wird.

Variation

Durch die verschiedenen Abteilungen hat man viele verschieden Gebiete erleben können.
Die Aufgabenvariation innerhalb den Abteilungen war jedoch verbesserungswürdig.

Respekt

Der Respekt, der einem gezollt wird, ist ganz unterschiedlich und kommt auf die Abteilung und die Personen an.
In manchen Abteilungen wird man als Kollege gesehen, in anderen nur als Azubi.

Viele Kollegen sind freundlich, manche eher hinterlistig (einzelfall).

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Gute Ausbildung, positive Entwicklung in den letzten Jahren

4,3
Empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Rommelag Unternehmensgruppe abgeschlossen.

Karrierechancen

Alle Azubis werden übernommen, sofern die Leistungen stimmen. Mittlerweile bekommt man frühzeitig die Infos wie es mit der Ausbildung weiter geht, sodass man sich darauf einstellen und voll auf die Abschlussprüfungen vorbereiten kann.

Arbeitszeiten

Gleitzeit. Lediglich in der Lehrwerkstatt gibt es feste Arbeitszeiten, was aufgrund der Betreuung aber nachvollziehbar ist.

Ausbildungsvergütung

Geld kann natürlich immer mehr sein. Im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Ausbildung gut. Auch bei Sonderleistungen wie Umsatzprämie, Corona-Prämie, Urlaubs- und Weihnachtsgeld profitieren die Azubis.

Die Ausbilder

Haben ein offenes Ohr für die Azubis und unterstützen. Ab und an zu wenig Zeit aufgrund der Vielzahl von Azubis.

Spaßfaktor

Spaß ist vorhanden. Angebote wie Azubi-Fit, Azubi-Sport und Ausflüge machen die Ausbildung Abwechslungsreich.

Aufgaben/Tätigkeiten

Während der Ausbildung lernt man viele Abteilungen kennen. In jedem Bereich lernt man neue Aufgaben kennen.


Arbeitsatmosphäre

Variation

Respekt

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Ausbildung mit wenig Plan...

3,6
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Rommelag Unternehmensgruppe absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Frische Obstkörbe zwei Mal in der Woche

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Zu wenig Kommunikation nach "unten"

Verbesserungsvorschläge

-Einstiegsgehalt für eigen gezogene Lehrlinge sollte besser sein...da diese sich evtl. schon in Bereichen besser auskennen als Neuzugänge...
- Einstiegsgehalt sollte individuell für jeden angepasst werden.

Karrierechancen

- Eigentlich gut, jedoch bekommt man nach der Ausbildung erst spät mitgeteilt ob und in welche Abteilung man übernommen wird.
- Übergabe des Arbeitsvertrags erst am Tag der bestandenen Prüfung

Arbeitszeiten

-Variabel sollange man seine Stunden im positiven hält...
- Gleitzeit
- Nach Absprache ist früher Feierabend nie ein Problem

Ausbildungsvergütung

Ist okay, jedoch im Vergleich zu anderen vergleichbaren Firmen immernoch weniger..

Die Ausbilder

- Immer offen für Ideen und Vorschläge
- Teilweise ungepflegt...
- Inkonsequent

Spaßfaktor

- Musik in der LW beim täglichen putzen

Aufgaben/Tätigkeiten

- Arbeit in den einezelnen Abteilungen
- leider ist der Ausbildungsplan ausbaufähiger... da wichtige Abteilungen manchmal vergessen werden zu durchlaufen

Respekt

- Respekt zu Vorgesetzten oft nicht vorhanden


Arbeitsatmosphäre

Variation

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Großer Wandel - die alten Zeiten sind vorbei

4,7
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Thermo Pack in Gaildorf absolviert.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Atmosphäre gefällt mir hier am meisten. Niemand kommt zu kurz wenns um hilfestellungen und Unterstüzung geht. Jeder versteht sich mit jedem gut. Aber Ausnahmen gibt es natürlich immer.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre hier ist der größte Pluspunkt. Jeder versteht sich mit jedem und manchmal treffen sich auch die jüngeren privat um Zeit miteinander zu verbringen.

Karrierechancen

Die Thermo-Pack unterstüzt jeden der sich hocharbeiten will.

Arbeitszeiten

Die Arbeitszeiten sind flexibel für die Arbeiter und Azubis in der Verwaltung. Man hat Gleitzeit und wenn jemand früher gehen will muss nur kurz bescheid geben.

Ausbildungsvergütung

Die Vergütung ist in Ordnung.

Die Ausbilder

Immer sehr hilfsbereit und unterstüzend in jeder Situation

Spaßfaktor

Etwas Verbesserung wäre gut aber sonst ist alles super

Aufgaben/Tätigkeiten

Man hat immer was zu tun es wird nie langweilig

Variation

Ist in jeder Abteilung anders. Als Azubi kann ich nur sagen das es viel Abwechslung gibt.

Respekt

Jeder respektiert hier jeden niemand wird falsch behandelt aber Ausnahmen gibt es immer.

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Hallo

4,0
Empfohlen
Auszubildende/rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Produktion bei Rommelag Unternehmensgruppe absolviert.

Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Arbeitszeiten

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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