29 von 181 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts!
Alles! Die Arbeitsatmosphäre, die Stimmung, der Druck von den Vorarbeitern!
Spaß auf der Arbeit ist verboten!
Vorarbeiter tut einen auf CEO
Katastrophal
Russisch wäre von Vorteil
Die Chance auf Probearbeiten. Nicht nur paar Stunden, sondern zwei Tage. Einzigartig und ein tolles Gefühl der Wertschätzung.
Eine konkrete Zusage habe ich erst relativ spät erhalten. Vorfreude ist die schönste, aber Gewissheit ist auch ganz toll.
Die Kollegen arbeiten sehr professionell miteinander, sind aber trotzdem auf ein Scherz am Rande dabei.
Professionelles Auftreten
In dem Job Servicetechniker ist man normalerweise 100% unterwegs. Bei Rommelag darf man 70% im Innendienst arbeiten.
Meine Weiterbildung wurde nicht abgelehnt. Im Gegenteil.
Es lohnt sich das Unternehmen näher anzuschauen.
Tolle Vorteile wie Jobrad und Wellpass
Es erweckt einen sehr familiären Eindruck.
Korrektes Auftreten und Vorbildliches Verhalten.
In der Startphase wird seitens der Firma tatkräftig Unterstützt.
Es wird direkt kommuniziert.
Komplexe Anlagen.
Ich habe so gerne in dieser Firma gearbeitet. Man wird geschätzt und respektiert.
Viele Kollegen sind auch Freunde geworden.
Man ist stolz bei Rommelag zu arbeiten. Die geben einen auch viel zurück.
Leider musste ich aus privaten Gründen aus der Firma ausscheiden.
Danke Rommelag für die schöne Zeit
Und wünsche euch nur das Beste
Kaum nennenswerte Punkte
Mehr die eignen Mitarbeiter fördern und sie auf den Karriereweg begleiten, anstatt Leute einzustellen die alles neu erlernen müssen. In der Firma hat es genug Rohdiamanten die geschliffen werden müssen.
Man freut sich zur Arbeit zu gehen.
Ich persönlich kann nur gutes sagen und habe mit Stolz erzählt wo ich arbeite.
Kurzfristiger Urlaub wird in der Regel gewährt. Arbeitszeiten sind in Ordnung.
Auf Familie wird Rücksicht genommen und Verständnis gezeigt.
Wenn man sein Ziel bei den Vorgesetzten klar kommuniziert und sich ein Nutzen für die Firma und Arbeitnehmer heraus kristallisieren werden in der Regel einem keine Steine in den Karriereweg gelegt.
Hier heißt das Credo: „ nehmen und geben“
Wie viel ist genug…….?
Wird sehr viel drauf Wert gelegt.
Einer für alle, alle für Einen
Werden respektiert und geschätzt
Man kann auf die Vorgesetzten immer zu gehen und über alles reden. Zeigen Verständnis und Empathie und sind immer nach einer Lösung bestrebt.
Fördern und Fordern einen.
Sehr gut, Modern und organisiert. Ergonomisch eingerichtet. Auf Arbeitsschutz und Wohlbefinden der Mitarbeiter wird sehr viel Wert gelegt.
Sehr gut.
Vorbildlich
Sehr gut, Homeoffice ist möglich und es darf auch mal gelacht und gewitzelt werden. Viele sind per Du und der Umgang ist sehr familiär.
Leider sind wir viel zu unbekannt und es herrschen noch alte Denkweisen über das Unternehmen, welche ich stand heute nicht bestätigen kann.
Wenn man sich weiterentwickeln möchte, bekommt man die Chance dazu und wird gefördert.
Ist in Ordnung, aber ausbaufähig. Durch die Fachlaufbahn weiß man auf jeden Fall was man können muss und wo die Reise hingehen kann. Die Transparenz ist hier sehr gut.
Tolle Kollegen. Super Zusammenhalt.
Man bekommt immer Rückendeckung und es herrscht auch ein unheimliches Verständnis bei jeglichen Problemen.
Höhenverstellbare Tische und ergonomische Stühle. Eine Klimaanlage gibt es auch.
Durch die Rommelag App ist man jeder Zeit auf dem neusten Stand.
Kein Tag ist wie der andere. Es wird nie langweilig.
Die Fähigkeit des Unternehmens, mich jeden Tag zu überraschen – insbesondere mit einer Kündigung aus heiterem Himmel. Das ist doch mal eine Abwechslung zum Alltag, oder?
Wo soll ich anfangen? Die unerwartete Kündigung trotz erfolgreicher Arbeit, die mangelnde Transparenz in der Kommunikation oder das beeindruckend niedrige Gehalt für eine anspruchsvolle Position? Es ist schwer zu sagen, welcher Punkt hier den ersten Platz belegt.
Ein kleiner Tipp: Vielleicht könnte das Unternehmen ein Handbuch mit dem Titel "Wie man Mitarbeiter NICHT unfair behandelt" in Betracht ziehen? Und vielleicht eine Fortbildung zum Thema "Transparente Kommunikation 101" für die Führungskräfte?
Die Atmosphäre war angespannt, vor allem wegen der plötzlichen und unbegründeten Kündigung. Trotz meiner hohen Arbeitsmoral und erfolgreichen Projekten fühlte ich mich nicht wertgeschätzt.
Plötzliche Kündigung: Trotz erfolgreicher Absolvierung aller mir zugewiesenen Projekte wurde ich unerwartet und ohne klare Begründung gekündigt. Der Tag meiner Kündigung war besonders entmutigend. Ich wurde kurz vor Betreten des Shopfloors von meinem Vorgesetzten in sein Büro gerufen und ohne weitere Erklärung mit einer Kündigung konfrontiert.
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrungen und der Art und Weise, wie mit meiner Kündigung umgegangen wurde, hat das Image des Unternehmens in meinen Augen gelitten.
Es gab Tage, an denen ich ohne Zeiterfassung arbeitete, was meine Work-Life-Balance beeinträchtigte.
Weitere Verantwortung ohne Anerkennung: Ich habe viele zusätzliche Aufgaben ohne Zeiterfassung übernommen und Kollegen in vielen Bereichen unterstützt. Trotz dieser zusätzlichen Bemühungen wurde ich im Vergleich zu anderen Kollegen, die weniger Engagement zeigten, ungerecht behandelt.
Aufgrund der allgemeinen Unternehmenskultur und meiner persönlichen Erfahrungen bin ich skeptisch, was das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens betrifft. Es fehlte an Transparenz und ethischem Handeln in anderen Bereichen, was mich an ihrer Haltung in dieser Hinsicht zweifeln lässt.
Es gab wenig Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder Karrierefortschritt während meiner Zeit im Unternehmen.
Ich übernahm viele zusätzliche Aufgaben ohne Zeiterfassung und unterstützte meine Kollegen in vielen Bereichen. Am Tag meiner Kündigung fühlte ich mich jedoch von einigen Kollegen bedrängt und nicht unterstützt.
Das Verhalten meines Vorgesetzten war enttäuschend. Trotz meiner Leistungen wurde ich ohne klare Begründung gekündigt und fühlte mich ungerecht behandelt.
Ende meiner Tätigkeit: Am Tag meiner Kündigung wurde ich innerhalb von 10 Minuten von Kollegen bedrängt, alles zurückzulassen und das Unternehmen zu verlassen. Ich musste persönliche Gegenstände wie Ausweis, Laptop und Handy sowie alle meine Projekte zurücklassen.
Die Kommunikation, insbesondere bezüglich meiner Kündigung, war unklar und wenig transparent. Mir wurden Gründe genannt, die entweder falsch oder vorher geklärt waren, und ich fühlte mich nicht gehört.
Unbegründete Vorwürfe: Als ich nach den Gründen für meine Kündigung fragte, wurden mir mehrere Vorwürfe gemacht:
Mir wurde vorgeworfen, ohne Vorankündigung zu Hause geblieben zu sein, obwohl dies im Voraus geregelt war. Ich war sogar bereit, diese Stunden unbezahlt zu lassen.
Es wurde behauptet, ich sei ohne Genehmigung in den Urlaub gegangen. Ich besitze jedoch einen Screenshot als Beweis für die Genehmigung dieses Urlaubs.
Mir wurde vorgeworfen, ein Programm mit nicht aktiviertem Windows zu verwenden, was durch ein Video, das ich habe, widerlegt wird.
Das Gehalt war für meine Position als IT-Operator unangemessen niedrig. In früheren Positionen habe ich sogar als Zeitarbeiter mehr verdient.
Unangemessene Vergütung: Mit einem Gehalt von 1800 Euro für die Position eines IT-Operators fühlte ich mich stark unterbezahlt, insbesondere im Vergleich zu früheren Positionen, in denen ich sogar als Zeitarbeiter mehr verdiente.
Angesichts der plötzlichen und unbegründeten Kündigung, die ich erfahren habe, bin ich besorgt über die Gleichberechtigung und Fairness innerhalb des Unternehmens. Es ist unklar, ob alle Mitarbeiter unabhängig von ihrer Position oder ihrem Hintergrund gleich behandelt werden.
Die mir zugewiesenen Projekte waren durchaus interessant und ich habe sie erfolgreich abgeschlossen. Dies war ein positiver Aspekt meiner Tätigkeit.
Es gibt immer einen Plan B, die tragenden Säulen werden jedoch bei rommelag nicht genug geachtet.
Familienorientiert
Kreative Jobmöglichkeiten
Vorsicht: ein Unternehmen dieser Größe ohne Betriebsrat ist immer fragwürdig und lässt Raum für Spekulationen, aus welchem Grund dies so ist.
Die Stimmung.
All die angegebenen Punkte habe ich mit meinem Abschlussgespräch mit der Personalabteilung und während meiner Zeit bei Rommelag an die Geschäftsführung herangetragen. Deswegen wäre es schön, hier keine Antwort unter der Bewertung zu finden, die sagt ich könne mich ja melden. Denn dass haben ich proaktiv vermehrt und vehement getan, wurde aber nicht gehört!
Probleme der Mitarbeiter ernst nehmen und Mobbing verfolgen!
Vorgesetzte rigoros in die Schranken weisen und einen roten Faden vorgeben! Grade in der Verpackung! Durchgreifen!!!
Mit der Zeit gehen, man kann nicht stur ein Arbeitszeitmodell anbieten im 3- Schichtsystem und sich anschließend wundern, warum man kein Personal mehr hat! Der Zwang der hier durch die Verpackung ausgeübt wird, ist nicht akzeptabel und auch nicht zeitgemäß!
Die Mitarbeiter stehen permanent unter Stress und Druck, die Fehlerpolitik wird so gestaltet, dass die Schuldfrage wichtiger ist als die Anpassung des Prozesses zur Minimierung von Fehlern. Dies führt zu einer sehr feinzähligen Arbeitsatmosphäre mit hoher Krankheitsquote.
Das ist meiner Meinung nach sehr gut.
Sehr flexibles Arbeiten, leider wird auf Urlaubsabfragen wegen Todesfällen in der Familie oder dem eigenen Geburtstag mit Ablehnung durch die Gruppenleiter reagiert.
Keine Weiterbildungen, interne Schulungen werden zwischen Tür und Angel an der laufenden Linie gemacht! Die Mitarbeiter müssen aufnahmefähig sein und gleichzeitig GMP gerecht arbeiten! Wie soll das gehen? Zusätzlich gibt es ein neues Schulungskonzept, dass sehr vielversprechend ist, jedoch nur für Neueinsteiger angeboten wird!
Aufstiegsmöglichkeiten werden zu Hauf geboten und auch meistens unterstützt. Hier könnten auch einige Großkonzerne etwas lernen.
Quereinsteiger sind gern gesehen und rommelag hat den Mehrwert von engagierten Quereinsteigern verstanden und weiß es, sich dies zu Nutze zu machen! Absolut Daumen hoch!
für den Bereich der aseptischen Herstellung von Arzneimitteln und Medizinprodukten ist die Bezahlung eher unterdurchschnittlich, ABER Rommelag versucht alles um sich Stück für Stück einer brachenspezifischen Bezahlung zu nähern und hat sich auch als erstes Unternehmen in der Umgebung um eine Inflationsprämie für eine Mitarbeiter gekümmert! Diese wird 1 Jahr lang bezahlt.
Grundsätzlich verdienen einige Mitarbeiter mehr, als in ihren Ausbildungsberufen.
Die schlechte Bezahlung stellt einen Teufelskreis dar, denn Mitarbeiter mit Vorkenntnissen, Fachwissen oder einer
branchenspezifischen Ausbildung/ Studium sind Mangelware. Die Fluktuation ist groß, die Krankheitsbilder sieht nicht besser aus!
Urlaubsgeld
Kein homogenes Weihnachtsgeld
Auf Mülltrennung, Nachhaltigkeit und Effektivität in Bezug auf den Nutzen der Ressourcen wird sehr geachtet.
Das allgemeine Bild zeichnet sich gruppenweise ab, was jedoch nicht bedeutet, dass die Mitarbeiter nicht zusammenhalten. Wenn es hart auf hart kommt halten die meisten zusammen.
Leider gibt es auch hier schwarze Schafe, die sich zu ihrem eigene Vorteil die Kollegen hintergehen, was dankend von der Leitung der Verpackung angekommen wird. Ausspielen: Erwünscht!
Ältere Kollegen müssen die gleiche Leistung erbringen, wie junge Kollegen. Rücksicht auf körperliche Gebrechlichkeit wird lediglich genommen, wenn ein ärztliches Attest vorliegt, dass einen offiziell entbindet. Dieses Attest wird in einem vorgegebenen Rhythmus überprüft und hinterfragt.
Die Vorgesetzten der Verpackung nutzen ihre sprichwörtliche Macht in vollen Zügen aus, verstecken sich in der Umsetzung von Kündigungen hinter ihren eigenen Vorgesetzten und entziehen sich maßgeblich ihrer Verantwortung in dem Aufgaben kontinuierlich auf anderen Mitarbeitern abgewälzt wird.
Mitarbeiter, die sehr qualifiziert sind werden wegen persönlicher Diskrepanzen nicht gefördert, da diese „am eigene Stuhl sägen“ könnten!
Mitarbeiter, die einst eine stellvertretende Führungskraft der Verpackung waren und herab gestuft wurden sitzen weiterhin an ihrem Platz und drangsalieren die Mitarbeiter der Verpackung durch Sticheleien, Lästereien und Beeinflussung neuer Mitarbeiter. Durchgreifen? Fehlanzeige!
Die Problembehandlung zwischenmenschlicher Auseinandersetzung wird entweder völlig ignoriert oder durch schweigen toleriert!
Es gibt aber auch gute Vorgesetzte. Vorgesetzte, die mit Kopf und Herz dabei sind, sich nicht beeinflussen lassen und ihr sich ihr eigenes Bild machen. Die für ihre Mitarbeiter kämpfen und diese verteidigen!
Arbeitssicherheit zum Schutz der Mitarbeiter wird groß geschrieben.
Durch eine Vertrauensperson, wird gewährleistet, dass sich die Mitarbeiter ihre Klagen von der Seele reden können. Leider ist die Vertrauensperson nicht vertrauensvoll und trägt die Informationen an die Betroffenen weiter, leider nicht an ihren direkten Vorgesetzten, denn als solcher in seiner Position könnte er wirklich etwas bewegen. Auch wird öffentlich an betrieblichen Aktivitäten über andere Mitarbeiter hergezogen! Kein gutes Bild!
Zusätzlich gibt es eine Anlaufstelle für psychologische Beschwerden.
Einen Obstkorb im Winter und 200€/ Monat Inflationsausgleich bis 06/2023, sowie Tankgutscheine bei Mehrarbeit am Wochenende.
Uneindeutige Weitergabe von Informationen, Änderungen der Arbeitsvorgaben mittels E-Mail Verkehr und Streuung der Informationen an auserwählte Mitarbeiter, die über den Flurfunk Prozessänderungen an die Mitarbeiter weitergeben ohne offizielle Anpassung gehören leider zum Alltag in der Verpackung und entsprechen nicht dem GMP Gedanken. Jeder macht wie er will und Arbeitsanweisungen sind lediglich Empfehlungen an das Personal!
Gruppenleiter und Personal die einen rechtsradikalen Wortschatz während ihrer Arbeitszeit einsetzten und dies rechtfertigen mit: „zu meiner Zeit hat man noch Ne*** gesagt.“ oder Kollegen mit Migrationshintergrund als „Kan*****“ bezeichnen, sich über die „Mischung von Rassen“ abwertend äußern sind leider vertreten. Beschwerden hierzu gingen auch an Vorgesetzte- jedoch wurden die Personen nur verwarnt, da diese gute Arbeit leisten.
Den zweiten Stern gibt es, weil es auch genug Mitarbeiter gibt, die andere Nationen mit offenen Armen empfangen und Frauen ok Führungspositionen. Leider nicht im oberen Management.
Definitiv! Die Arbeit ist abwechslungsreich und spannend! Die Aufgaben sind vielseitig und bedienen jede Sparte. Selbst wenn man „nur am Band“ steht, steht man eben nicht den ganzen Tag am Band! Das Portfolio an Produkten ist riesengroß und beinhaltet einige Highlights. Die Tätigkeit an sich macht sehr viel Spaß! Wer etwas lernen möchte, über den Tellerrand hinausschauen kann, Köpfchen, Biss und ein dickes Fell hat ist hier genau richtig.
Das nicht zu viel erwartet wird.
Das fehlende Vertrauen in die Mitarbeiter.
Fachlaufbahnen entwerfen, die Perspektive und Weiterentwicklung bieten. Die motivierend und transparent (in allen Belangen) sind.
Innovative Homeoffice Regelung und damit verbundener Vorteil gegenüber anderen Firmen.
Nicht nur im Service werden Umsätze generiert. Gehaltskosten fallen auch dort an und nicht nur im engineering.
Meinungen aus der Belegschaft zulassen und ernst nehmen.
Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen und mitnehmen.
Begründungen für Entscheidungen liefern. Entscheidungen hinterfragen.
Über zwei Jahre Pandemie, Rekordumsätze. Zeit genug und Ergebnisse die allein von den Mitarbeitern erzielt wurden.
Mit dem Resultat, dass die Geschäftsführung die Büros kontrolliert, ob die von ihnen vorgegebene Homeoffice Quote erfüllt wird. Die Chance, hier wie ein Weltmarktführer zu agieren, Zeichen zu setzen. Kläglich vertan.
Selbsternannter Weltmarktführer nach außen.
Nach innen veraltet, rostig und wenig innovativ.
Aufgrund der ausgelassenen Chance, sich durch eine zeitgemäße und flexible Homeoffice Regelung von anderen Unternehmen im Einzugsgebiet einen Vorteil zu verschaffen verlassen derzeit viele Mitarbeiter das Unternehmen. Neue Stellen werden nur im Service generiert. Bewerber haben die Auswahl und finden sich in anderen Unternehmen mit fortschrittlichere Strukturen wieder. Dadurch steigt die Arbeitslast und mögliche Konsequenzen werden ignoriert.
Azubis werden alle vergrault, da ihnen keinerlei Perspektive geboten wird.
Weniger als wo anders. Inflationsausgleich soweit gut. Zu erwarten ist, dass dieser in der nächsten Tarifrunde natürlich gegen gerechnet wird.
Anstatt Homeoffice zu fördern müssen die Mitarbeiter teils sinnlos zur Arbeit fahren.
Einzig das, was den Laden noch am Laufen hält. Trotz unzähligen Shopfloors, bei denen eher der Schuldige gesucht wird, anstatt Lösungen zu finden.
Neueinsteiger werden bevorzugt entlohnt.
Loyalität nur nach oben. Führungskräfte verweigern konsequent die von den Mitarbeitern geforderte, flexiblere Homeoffice Regelung.
Laufbahmodelle und die Einstufung ging komplett nach hinten los. Anstatt motivierend sind die Mitarbeiter nur noch demotiviert. Krankheitszahlen lügen hier nicht (natürlich auf Corona zu schieben).
Top down
Gibt es nichts auszusetzen
Sind vorhanden. Allerdings werden diese nicht wahrgenommen. Warum auch?
Die vielen Prozesse die gerade im Gange sind um sich für die Zukunft gut auf zu stellen.
Familienbetireb
Aktuelle Linie der Modernisierung weiter fahren. Leute die meckern wird es immer geben. Versuchen das WIR gefühl zwischen den Abteilungen zu stärken, z.B. durch mehr interdisziplinäre Teams.
Kann je nach Abteilung stark variieren. Hängt stark vom Vorgesetzten und Kollegen ab.
Einige Vorgesetzte sind völlig fehl am Platz, was sich auch durch ständigen Personalwechsel in den betreffenden Abteilungen bemerkbar macht.
Andere hingegen sind sehr kompetent und fair und fördern wirklich ihre Mitarbeiter. Hier sollte man sich ein beispiel nehmen und die Problemfälle an gehen.
In den Bereichen die ich kenne wurde selten bis nie Druck "mehr" zu arbeiten ausgeübt.
Mir wurden schon Weiterbildungen, interne Wechsel und auch das übernehmen von mehr Verantwortung ermöglicht.
Innerhalb der Abteilungen meist gut. Leider starkes denken und starke Spannungen zwischen den Abteilungen. Da wird oft gelästert "Die bekommen ...", "Die behaupten ... über uns".
Finde ich sehr schade das da nicht mehr an einem Stang gezogen wird, da schließlich alle Kollegen sind. Leider können die Vorgesetzten da auch nur bedingt etwas dafür. Manche versuchen zu schlichten, andere heizen den konfilkt sogar teilweise noch an. In manchen Bereichen wird es besser, in anderen nehemen die Spannunen aber auch teilweise noch zu. Insgesamt bleibt die Hoffung das es irgendwann besser wird durch mehr Abteilungsübergreifende Teams.
Wie bereits bei Arbeitsatmosphäre und Zusammenhalt erwähnt... hier gibt es wirklich tolle Vorgesetze die sich mühe geben. Aber auch einige schwarze Schafe, deren Verhalten manchmal wirklich unterste Schublade ist. Sieht man wie gesagt oft daran wie hoch der Durchsatz an Mitarbeitern in einer Abteilung ist.
Wurde in den letzten Jahren stetig verbessert und ist nun auf einem guten Niveau angekommen.
Durch Zeitwertkonto hat man viele Möglichkeiten und ist Flexibel
Gehalt könnte etwas besser sein, Sozialleistungen sind sehr gut!!
Ist bestimmt nicht in allen Abteilungen so, aber die die ich kenne haben einen wirklich guten Umgang miteinander.
Durch die neue App verpasst man wirklich nichts mehr!
Kaum Arbeiteinsatz benötigt
Lustlosigkeit jeder Abteilung
Löhne anpassen, junge Kollegen stärken statt vergraulen.
Neue Ausbilder und neues Ausbildungskonzept
Vorallem in der Ausbildung, in der man einige Abteilungen kennenlernt teils Gut, teils aber auch sehr Schlecht.
Wenn man sich mit dem team versteht ist alles in Ordnung. Ist man aber verschiedener Meinung ist man teils direkt unten durch. Begehrte Themen sind auch gerne,, Die Asylanten,,.
Auf Social-Media gut, doch im Umkreis von 40 Km mehr als nur Schlecht.
Urlaub und Überstunden können relativ frei genommen werden. Was leider eine Frechheit ist und rechtlich bedenklich ist, dass man immer nach einem Grund gefragt wird warum man denn Urlaub möchte, auch wenn man dies nicht preisgeben will.
Also Karriere kan man in dieser Firma nur machen wenn man den Betriebsleitere persönlich kennt, oder gut befreundet mit der Inhaberfamilie ist. Sonst ist das schwer.
Gehalt weit unter Industriedurchschnitt.
Nach 3,5 Jahren Ausbilung verdient der Postbote, welcher die Pakete bringt mehr. Sozialleistungen werden gezahlt aber auch sehr unterdurchschnittlich wenig.
Teils muss man sich überlegen ob die Arbeitslossigkeit nicht rentabler wäre.
Firma produziert in großen Mengen Kunstoff, welcher recyclet werden kann, dies aber dies meist nicht wird.
Mülltrennung ist in dieser Firma ein Fremdwort.
Gruppenbildung in verschiedenen Abteilungen. Da in dieser Firma größtenteils Mitarbeiter Ü50 sind, hat man es als neuer Mitarbeiter oder Azubi schwer sich hier einzuleben.
In der Ausbilung ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Wäre er es nicht ist es teils schwer die Ausbildung erfolgreich zu beenden.
Mit erfahrenen Kollegegn wird umgegangen wie mit jedem anderen auch, auch wenn teils nur diese die jeweilige Abteilung am laufen halten.
Möchten diese etwas mehr Geld wird nur auf die Ausgangstür verwiesen.
Je nach Abteilung, der direkte Vorgesetzte ist meist umsorgt, doch umso weiter es richtung Geschäftsleitung geht, umso nachlässiger.
In der Ausbildung ist es teils schwer zu begreifen wie leicht man doch an die Stelle als Ausbilder geraten kann ohne jegliches Fachwissen oder Sozialkompetenzen
Standard Industriehalle, hohe Lautstärke, Teils beißender Kunststoffgestank aber besser als draußen auf der Baustelle zu frieren.
Die Kommunikation ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich aber relativ gut. Neueste Infos werden recht zügig an die Mitarbeiter weitergegeben.
Währen der Ausbildung muss jedoch meist selbst nach wegen gesucht werden um an neue Informationen zu kommen, da Ausbilder teils wichtige Termine wie Peüfungen nicht weitergrben.
Junge Kollegen, Frauen oder auch Kollegen anderer Nationalität werden meist ausgegrenz oder als
,, Besonders,, betrachtet.
In dieser Firma wird seit 50 Jahren die gleiche Maschine verkauft, von der es eine Abwandlung gibt. Teils mit mehr Zubehör teils mit weniger. Da ist wenige Platz für Interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.