9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine Gespräche über Zukunft oder Weiterbildungen
Du bist nur eine Nummer ,
Wenn man gekündigt hat ,dann ist man der grösste Feind,einfach nur armselig
Eine Schande
Nicht viel
Die Stimmung im Team ist trotz Herausfordernder Zeit (Corona-Virus) sehr gut. Jeder versucht sich für den anderen einzusetzen und gemeinsam die Ziele zu erreichen.
wird immer besser
Hotelerie ist eine Leidenschaft, bringt man das nicht mit, wird einem nie eine work life balance geboten die einen befridigt. Sofern dies aber gegegeben ist, kann man sich über den Spass bei der Arbeit und die freie Zeit nicht beschweren
wer Vollgas gibt und weiterkommen will, erhält die Möglichkeit
definitiv übertariflich
wie oben erwähnt, sehr gut
same same - Alter unterscheidet bei uns nicht
Flache Hierachien - gefordet & gefördert werden
Grundsätzlich bereits stark verbesser, in diesem Thema geht aber immer noch mehr
ein fünf Sterne Hotel im Lifestyle Segment am Münchner Markt platzieren zu dürfen ist definitiv eine interessante und spannende Aufgabe
Jeder kann seine Ideen und Meinung einbringen
Das sich jetzt erst so viel tut :(
wäre schön wenn man sich langfristig/nachhaltig so viel Mühe geben würde, wie es die letzten Monate war und ist
Arbeiten macht seit einigen Monaten sehr viel Spaß
Was so ein Wechsel ausmacht...
Das Roomers-Konzept wo von man früher gesprochen, hat wird jetzt gelebt. Coole, junge und dynamische Marke. Ich bin stolz Teil des Teams zu sein
Work hard, play hard
Hotellerie halt.
Innerhalb der Abteilungen ist ein sehr starker Zusammenhalt
Das Durchschnittsalter ist schon schon eher Jung - älteren Kollegen werden schon sehr geschätzt
Sehr flache Hierarchien. Wir sind sogar mit dem GM per du
Wenngleich das neue Führungsteam in vielen Hinsichten bemüht ist, funktioniert es mit der transparenten Kommunikation nicht immer ganz so gut
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Ungewöhnlich gute Chancen sich weiter zu entwickeln
Manchmal zu schnelle Beförderung
Die neue Atmosphäre
Besseres Essen in der Kantine
Mit frischem Wind macht es echt spass
War nicht immer gut aber es geht Bergauf
Mann arbeitet hart aber es macht spass und man bekommt Anerkennung dafür
Es wird proaktiv gefördert und befördert
Auf jedenfall über tarifilich
Hier ist noch Luft nahc oben es geht Umwelt bewusster
Ein mega Team auch außerhalb des Jobs
Insgesamt sehr fair und mit dem neuen Stil sehr transparent
Kantine könnte besser sein
Gut aber nicht immer perfekt
Entwicklung ist möglich und erwünscht aber man muss auch Gas geben
Dass ich nicht mehr lange da bin.
alles oben genannte und, dass ich nach diesen Arbeitgeber psychisch fast kaputt bin
Achtet darauf, dass das Unternehmen wirtschaftlich ist und ladet nicht jeden Zweiten ein, sonst schreibt ihr ewig rote Zahlen.
Fördert Mitarbeiter, die gefördert werden wollen und Ideen einbringen wollen.
Alles dunkel gestrichen, im Pausenraum (fast) pornografische Bilder, keine frische Luft oder Sonnenlicht, weil keine Fenster oder mit Folie zugeklebt, völlig überfüllte Büros, ständig Zickenkrieg
bei Mitarbeitern: unterirdisch - Freunde fragen. OMG warum tust du dir das an
bei C-Promis und die, die es gerne sein wollen (Influencer,...): top - klar, die müssen ja nichts bezahlen
zu viele unbezahlte Überstunden, kein gutes Essen
Wenn man alles mit sich machen lässt, seine Persönlichkeit vergisst und zu allem Ja und Amen sagt, klappts auch mit der Karriere.
Nur zur Info: kaum einer bleibt länger als ein Jahr. Viele geben sich das nur für die Probezeit.
Für Azubis allerdings gut, da sie alle Abteilungen durchlaufen.
in der Hotellerie wird man nicht reich, man kann aber an Programmen teilnehmen um mehr zu verdienen
die Müllberge stapeln sich täglich, selbst die Deko ist sehr anfällig, ständig werden Renovierungsarbeiten vorgenommen, obwohl das Hotel erst 2017 eröffnet hat und Gäste müssen angelogen werden, weil Leistungen nicht erbracht werden können
wenn man auf das Äußere mehr Wert legt, nur RTL II Niveau hat, findet man schon Freunde. Oder man findet Gleichgesinnte (fast 60%, die den Laden ebenfalls nicht leiden können)
alle gleich
Mies. Unehrlich. Herrisch. Narzisstisch
Nicht vorhanden: frische Luft, da an der Hauptstraße, dunkle (schwarz gestrichene) Flure, wenn man überhaupt ein Büro mit Fenster hat ...
meist gut
Je nachdem bei welchem Thema. Wenn man immer top gestylt mit übermäßig Schminke und Highheels (auch im Winter) arbeiten will, wird man auch normal behandelt.
Minimal, da kaum auf eigene Ideen eingegangen wird bzw. diese vom Vorgesetzten einfach geklaut werden
Das Produkt an sich ist toll, aber erstens realtiv baufällig innerhalb kurzer Zeit und hinter den Kulissen sieht es nicht gut aus.
Netter Zusammenhalt unter den Kollegen.
Vieles, was schon oben erwähnt wurde. In Stichpunkten:
- Führungsetage
- Work-Life Balance
- Büroräume
- Promis vor Mitarbeitern
- Scheinheiligkeit
Sich nochmal grundsätzlich selbst hinterfragen. So eine hohe Fluktuation ist nicht normal. Es müsste sich grundlegend etwas ändern an dieser Hexenjagd-ähnlichen Arbeitsatmosphäre.
Alles natürlich abteilungsabhängig, aber statt zu meine eigentliche Arbeit zu machen durfte ich teilweise Toiletten putzen und den Gästen bei Veranstaltungen die Gaderobe abends noch abnehmen, Büroräume ohne Fenster und im hinteresten Keller, Abfragen wie zur Schulzeit, zum Teil auch Brainwasching vom Feinsten...
Mehr Schein als Sein. Personalabteilung verspricht einem das Blaue vom Himmel, wenig davon triftt letztendlich zu. Von denen die mit mir angefangen hatten, waren 80% innerhalb von einem Jahr wieder weg.
Natürlich typisch Hotellerie, aber leider noch viel schlimmer. Möchte man um 18 Uhr gehen (Arbeitsende wäre 17 Uhr gewesen) muss man sich anhören, dass andere ja noch viel länger bleiben würden. Auch wenn man an 4 Tagen länger bleibt, ist es trotzdem ein Problem, wenn man am 5. Tag gerne pünktlich gehen würde. Privatleben < Arbeit Überstunden ohne Ende.
Höchstens um das eigene Profil zu pushen...
Man kann sehr schnell aufsteigen, meistens weil im eigenen Team die Leute gehen und Positionen schnellstmöglich nachbesetzt werden müssen. Ob man dafür qualifiziert ist, ist dann nebensächlich. Genauso schnell fällt man in Umgnade, wenn man dann nicht liefert.
Auch mit anderen Abteilungen, solange man auf "einer Ebene" steht ist meistens alles ok. Wichtigtuer und Schleimer gibt es ja überall.
Extrem schwierig. Unangekündige "Coachings" mit allen Ebenen der Führungsetage, je nach "Problem". Keine klaren Angaben von der Personalabteilung. Am einen Tag ist es so, am anderen Tag plötzlich ganz anders. Man fühlt sich immer beobachtet, es wird kein Vertrauen vorausgesetzt, man steht immer unter Generalverdacht.
Büros ohne Fenster oder Mini-Fenster, manchmal im Keller... naja... Aber Technik ist auf dem neusten Stand, nur die Hausinterne IT lässt zu wünschen übrig ("Rufen Sie mal die Externe IT an.").
Eigentlich relativ gut, auch zwischen verschiedenen Abteilungen. Aber wenn man nicht zu allem "ja und amen" sagt, stehen "Feedback" Gespräche mit den Vorgesetzten und der Personalabteilung unangekündigt an.
Nicht schlechter als anderswo, aber natürlich allgemein zu niedrig. Man kann dafür ziemlich schnell mehr rausholen, wenn man sich gut anstellt. Genauso schnell möchte man dann aber da raus....
Zwischen Männern und Frauen wird eigentlich kein Unterschied gemacht. Wegen ihrem Aussehen (außer man sieht aus wie ein Instagram Model oder hilft mit Botox nach) werden eigentlich alle früher oder später kritisiert...
Viel Ausehen um irgendwelche C-Promis, denen alles recht gemacht werden muss. Kaum ein Mitarbeiter war länger als ein Jahr dabei, also wurde alles immer wieder neu aufgebaut und war durchgängig eigentlich durcheinander.
Mitarbeiter Rabatt bei Hotels und Restaurants (Izakaya & Servus Heidi)
Dresscode, Unehrlichkeit, z.t. Büros, Kantine
Mitarbeiter und ihre Meinung ernst nehmen, um Fluktuation entgegen zu wirken.
Mehr Intrigen als in anderen Hotels, in denen ich gearbeitet habe
Viel Glitzer und co: für Influenzer und Prominente optimal.
In der Münchner Arbeitnehmer Szene jedoch nach 2 Jahren schon verpönt.
Vorraussetzung: dauerhafte Überstundenbereitschaft (z.T.unbezahlt)
Nur möglich, wenn man everybodys darling ist
Management unterbezahlt im Vergleich zu anderen Münchner Hotels
Super, wenn man keine eigene Meinung hat.
Da wird kein Unterschied gemacht. Das ist gut.
Ein Witz! So etwas unkollegiales findet man selten. Sogenannte Feedback Gespräche werden genutzt, um den Mitarbeiter einzeln oder mit der gesamten Abteilung runter zu machen.
Während der Vorstellungsgespräche werden Versprechungen gemacht, die nicht eingehalten werden.
Man lässt Arbeitsverträge unterscheiben, die nicht der Stellenbeschreibung entsprechen.
Übergangslösungen (z.b. Andere Abteilung, bis adäquate Stelle frei wird) werden zu Dauerlösungen.
Büro und Kantine (im Keller) ohne Fenster. Einige müssen über die Tram-Schienen sprinten,damit sie die Pause etwas ausnutzen können.
Kantine ist manchmal sehr eintönig und gewöhnungsbedürftig (bsp.: Hot Dog = warme bifi)
Generell gut. Man wird allerdings nicht über alles informiert.
Jede Abteilung hat min. Ein schwarzes Schaf
Gegen Überstunden, da es in der regulären Arbeitszeit a.g. Mitarbeiter-Mangel nicht möglich ist UND man muss sich sehr gut mit den Vorgesetzten verstehen.