22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 Tage Urlaub, Anwesenheitsprovison, Brotzeithaus welches im Winter nicht geheizt wird, Gehalt am 15ten des darauffolgenden Monats
Dafür steht Roro mit seinem
Namen…
Leere Versprechungen sind an der Tagesordnung. Jeder darf gerne Teamleiter werden, auch wenn es kaum noch Angestellte gibt. Alle relevanten Positionen sind von La familia besetzt, der Rest ist gewollt ersetzbar.
Bei muffeligen Teppich und im
Sommer bei knapp 36 Grad arbeiten, muss man mögen.
Alle werden gleich schl… behandelt
Eintönig sein Vater
Das ich persönlich Familie und Arbeit sehr gut vereinbaren kann und gerne in die Arbeit gehe.
Im Winter ist das Lager echt kalt
Unterstützung bei der Arbeitskleidung
Der direkte Kontakt mit den Kollegen ist super, natürlich kann man nicht jeden im Unternehmen kennen.
Ich arbeite schon ein paar Jahre dort und ich bin absolut zufrieden, und der Umgang mit den Mitarbeiter ist genau so wie in jeder anderer Firma wo ich war.
Familienleben und privat kann ich sehr gut vereinbaren.
Konnte ich noch nicht in Anspruch nehmen
Für die Arbeit die jeder einzelne macht ist die Bezahlung gerecht und fair.
Nette Kollegen und wenn man Hilfe braucht sind sie da.
Auch wenn es mal etwas länger dauert ist es völlig in Ordnung
Immer ein offenes Ohr und man kann gut mit Ihnen reden.
Arbeitsumfeld ist genau so wie in jedem Lager. Nur einen Stern Abzug, da ich mir wünschen würde, dass man zur Arbeitskleidung einen Zuschuss bekommen könnte.
Kann abteilungsübergreifend verbesserte werden aber momentan ganz gut
Es wird immer versucht das jeder gleich behandelt wird und das jedem geholfen wird.
Die Aufgaben wiederholen sich aber doch ist jeder Tag anders.
Brotzeithaus
ich denke, das steht alles oben so wie in anderen Bewertungen ausführlich drin
Falls das jemand lesen sollte der etwas ändern kann, mehr Gehalt, Weihnachtsgeld nicht mehr von Krankheit abhängig machen, nicht nur auf die Lieblinge schauen, Freitags früher Schluss (dann können auch Überstunden abgebaut werden), Mitarbeiter unterstützen in Karrierewünschen
schlechtes Betriebsklima, überholte Hausordnung, Hetzerein untereinander
Naja noch nichts positives gehört
Fremdwort in der Firma. Möglichst viele Überstunden machen aber bitte nicht abbauen. Freitags bis 17 Uhr und wenn möglich sogar Samstags arbeiten.
Wird unterstützt aber nur wenn man sich verpflichtet. Mit einer Weiterbildung kann man in der Firma eh nicht viel anfangen.
Weihnachtsgeld wird von Krankheitstagen abhängig gemacht. Vielleicht soll das als „Motivation“ dienen, aber es dient eher dazu, dass die Kollegen krank in die Arbeit kommen und an Ihre Grenzen gehen. Das Gehalt ist natürlich trotz gleicher Arbeit verschieden.
Mülltrennung gibts nicht. Kein Papierloses arbeiten, zumindest nicht in allen Abteilungen (wir sind im 21. Jahrhundert)
Unter manchen Kollegen vorhanden
Macht kaum einen Unterschied außer man gehört zu den Lieblingen.
Anregungen & Wünsche werden ignoriert. Lob ist hier fremd.
Keine Klimaanlage, Radioverbot, Handyverbot
Nicht mit den Arbeitnehmern
die von der Geschäftsleitung gemochte Arbeitnehmer werden bevorzugt, der Rest wird wie Müll behandelt.
keine Abwechslung, höchstens noch mehr Arbeit wenn jemand geht.
papierlos arbeiten
die Bewertung sagt doch alles
was soll das bringen
kommt eh nicht an
schlechte Laune
schlechtes Betriebsklima
schlechte Arbeitsatmosphäre
schlechter Umgang untereinander
man will in der näheren Umgebung gar nicht sagen wo man arbeitet
Gleitzeit wird in den Bewerbungsgesprächen zwar hoch angepriesen allerdings nicht ausgelebt
aufgrund der Unterbesetzung in allen Abteilungen darf man aber gerne auch Samstags arbeiten
Handyverbot
Radioverbot
einige haben scheinbar einen Fachwirt oder Betriebswirt sind aber auch Sachbearbeiter wie jeder andere auch
eine höhere Position bekommt man vielleicht schon da muss man aber auch beweisen dass man hinter der Firma und nicht hinter den Mitarbeitern steht
dann geht das auch wenn man gerade erst angefangen hat und keine Ahnung von der Materie geschweigedenn einem Vorgesetztenverhalten hat
von Kollgen die schon länger hier arbeiten hört man dass man Weihnachtsgeld bekommt wenn man nicht krank ist
in Coronazeiten sehr förderlich
zwei Sterne wegen dem papierlosen Arbeiten
den Rest kann man vergessen
jeder arbeitet für sich alleine
Team=Fremdwort
Hetzereien und Lästereien unter und übereinander
zwei Sterne
warum?
untereinander mag es sein dass man sich ok verhält
aber geschimpft wird hier über jeden einzelnen
gehen Null auf Wünsche oder Anregungen ein
man findet kein Gehör
bei 35 Grad Außentemperatur im Büro größtenteils ohne Klima
auf Nachfrage kann man aber nichts machen
Kollegen die schon länger da sind berichten von Eimern mit kaltem Wasser unter dem Schreibtisch
Kommunikation=Fremdwort
gibt es hier nicht
es gibt Lieblinge welchen alles zugelassen wird
die anderen sind nichts wert
die Lieblinge erstecken sich auch nur über 3-4 Personen in der ganzen Firma
every day the same
ich passe
die eingefahrene Kultur
Verbesserungsvorschläge annehmen
angespannt
zurecht schlecht
hier nicht
wenn dann Kapitalbewusstsein
die meisten schauen nur auf sich selbst
wie im Patriarchat
Haltungsform 1
erst wenn es zu spät ist
gleich? Berechtigung?
bisher nicht
Familienunternehmen
Naturnähe
Flexible Arbeitszeitmodelle
Ein offenes Ohr bei Geschäftsleitung
Teambildende Maßnahmen
Wertschätzung und Lob für die MA
Bindung der MA ans Unternehmen,
Kleine Gesten sind oft wirkungsvoller als Gehaltserhöhungen
MA-Verpflegung
Innerhalb unserer Abteilung sehr gut, in anderen Abteilungen z.T. Unzufriedenheit
Allgemein nicht so positiv
Manch Kommentar ist hier unsachlich, manche Bewertung fragwürdig. Offene Kommunikation beizeiten wäre wünschenswert
Durch die verschiedenen flexiblen Arbeitszeitmodelle sehr gut, ich hatte bei der Einstellung die Wahlmöglichkeit, ist aber evtl.nicht in allen Abteilungen umsetzbar
Ist durchaus möglich, wird unterstützt, Wie in allen Bereichen: man sollte darüber reden...
Angemessen, VWL wird wieder eingeführt (angekündigt)
In der Abteilung perfekt, zwischen den Abteilungen auch gut
Respektvoll
Ich persönlich mache nur gute Erfahrungen
Ursprünglich angemessen;
Krankheitsbedingt wird der Arbeitsplatz für mich jetzt ergonomisch ausgestattet, das empfinde ich als sehr wertschätzend
Ich kann mich nicht beschweren und wenn dann würde ich das persönlich tun und nicht auf dieser Plattform
Ich empfinde keine Differenzierung zwischen den Geschlechtern, ob das bei den Gehältern ebenso gehandhabt wird, kann ich nicht beurteilen...
In meinem Job auf jeden Fall!
Ist aber sicher abteilungsabhängig...
manche kollegen
schlechte bezahlung und urlaub, veraltete arbeitsausstattung, diktatur, man ist nichts wert
alles
belastend
zurecht schlecht
die guten bewertungen sind mir ein rätsel aber man muss kein genie sein um zu wissen woher sie stammen...
hier gibt es keine work life balance. man lebt für die arbeit
nein das gibt es nicht.
karriere macht hier keiner
wohl das einzig gute.... aber auch nich überall
katastrophe!
komplett veraltete systeme und arbeitsplätze. ziemlich komisch alles hier
findet nicht statt
ich fühle mich unterbezahlt. als ich nach einer lohn-erhöhung gefragt habe, wurde mir mit der kündigung gedroht.
gleich ? berechtigung? ne
immer das gleiche. man bleibt auf der stelle stehen oder baut stetig ab
Die Arbeitsatmosphäre und der Umgang ist sehr gut und angenehm. Kollegen unterstützen sich gegenseitig und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Das Image ist leider nicht das Beste, was teilweise auch von negativen Bewertungen - wie in diesem Portal - beeinflusst wird.
Vor allem die Bewertungen aus Oktober 2021 sind meiner Meinung nach alle von (ehemaligen) Mitarbeitern aus einem Team, das von der (ehemaligen) Teamleitung geradezu aufgehetzt wurden.
Die Arbeitszeit wird über ein Stempelterminal erfasst - Beginn und Ende sind mit Kollegen und Teamleitung abzustimmen. Es gibt keine steifen oder fixierten Arbeitszeiten, wie es in einigen Bewertungen falsch dargestellt wird.
Wer sich weiterbilden möchte bekommt auch die Möglichkeit dazu.
Vermögenswirksame Leistungen werden bezuschusst und es gibt die Möglichkeit zur betrieblichen Altersvorsorge. Das Gehalt liegt im ortsüblichen Rahmen.
Super, alle Kollegen sind sehr nett und helfen sich gegenseitig.
Ich habe hierzu noch keine negative Erfahrung gemacht. Der Umgang mit älteren Kollegen ist freundlich und respektvoll - egal in welcher Abteilung.
Die Kommunikation ist im Großen und Ganzen gut. Es gibt hier sicher Verbesserungspotenzial - es wird aber auch merklich an mehr Informationsfluss und Transparenz gearbeitet.
Wer abwechslungsreiche, interessante Aufgaben haben möchte bekommt sie auch.
Die Atmosphäre in unserer Abteilung und auch übergreifend ist gut. Die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen, schließlich kann man ja auch mit dem eigenen Verhalten die Atmosphäre beeinflussen.
Das Image ist nicht das beste, das stimmt. Aber massiv unsachliche Bewertungen wie aus den letzten Monaten tragen kaum zu einer Verbeserung bei. Die Geschäftsleitung versucht immer wieder, hier etwas zu ändern und von etlichen Mitarbeitern wird das auch durchaus sehr positiv wahrgenommen.
Die Kolleginnen / Kollegen sind in der Regel sehr hilfsbereit und unterstützen sich gegenseitig.
Den Umgang mit älteren Kollegen/Kolleginnen finde ich respektvoll, freundlich und angemessen.
Ich könnte nichts Negatives sagen. Der Umgangston ist völlig in Ordnung, freundlich und offen.
Die eine oder andere Verbesserung wäre hier möglich. Höhenverstellbare Schreibtische und etwas mehr Platz wären schön, kleinere Büroeinheiten ebenfalls. Aber prinzipiell ist alles vorhanden, was benötigt wird.
Kommunikation ist immer ein spannendes Thema. Im Großen und Ganzen ist sie gut.
Im ortsüblichen Rahmen.
Wer anspruchsvolle Aufgaben übernehmen möchte, der darf das auch! Und an vielseitigen und interessanten Aufgaben mangelt es auch nicht. Klar gibt es immer wieder Routinejobs, aber die gehören halt auch dazu.
die vielfältigen & herausfordernden Arbeiten, fast papierloses Arbeiten, Feste (vor Corona)
kein Lob und Anerkennung, schlechter Umgangston, keine Gleichberechtigung, kaum Informationsfluss, schlechte Stimmung, hohe Fluktuation, schlechte Konditionen (Urlaub / Arbeitszeiten), Kritik wird nicht angenommen, Mitgestaltungswünsche werden nicht gehört (persönliche Empfindung)
ENDLICH auf Mitarbeiter eingehen (wurde schon so oft angesprochen, aber es passiert einfach nichts)
den Mitarbeiter als Menschen wertschätzen
klare und transparente Strukturen schaffen und beibehalten...
Äußerst seltenes Lob seitens der Geschäftsführung, und auch nur dann
im Vier-Augen-Gespräch und wenn zusätzliche Aufgaben übertragen werden sollen (ohne Gehaltserhöhung).
Fairness oder Vertrauen sind Fremdwörter, zumindest im Beziehungsverhältnis Mitarbeiter / Vorgesetzte
Das Image der Firma im Umkreis ist nicht ohne Grund schlecht. Auch intern herrschte große Unzufriedenheit; wenn man sich mit Belangen jedoch an die Geschäftsleitung wandte, wurden diese leichtfertig abgetan, und nicht ernstgenommen. Man fühlt sich allgemein erniedrigt - die sehr hohe Fluktuation kommt nicht von irgendwoher.
Wegen Corona wurde Schichtdienst eingeführt, von 07.00 - 15.30 Uhr oder 08:30 - 17.00 Uhr bei einer halben Stunde Mittagspause - da es feste Telefonbesetzungszeiten gibt, ist dadurch keine Gleitzeit mehr möglich (wie eigentlich versprochen). Es gibt nur 25 Urlaubstage (= unterdurchschnittlich) Heiligabend und Silvester sind JEWEILS ein Urlaubstag (dies wurde erst eingeführt, war vorher zusammen ein Tag). Im Urlaub kann man sich nicht erholen, da das Arbeitspensum enorm stresst und man auch im Urlaub privat angerufen wird, teilweise mit unterdrückter Nummer (meine Erfahrung - als ehem. Teamleitung).
Ohne Nachfrage kommt nichts - Freiwillige Weiterbildung wurde teilweise akzeptiert aber nicht durch Freistellungen unterstützt. Mitfinanzierung von Fortbildungsmaßnahmen nur durch Knebelverträge möglich (unrealistische Firmenbindung).
Das Gehalt kam pünktlich zum 15. des Monats - aber rückwirkend für den Vormonat. Die Bezahlung entspricht weder den erbrachten Leistungen und erst recht nicht den Erwartungen, die gestellt werden. VwL werden gezahlt, mehr nicht. Wenn es Weihnachtsgeld gibt, wird dieses entsprechend der Kranktage der Mitarbeiter gekürzt... rechtens?
Hier fließen keinerlei Infos, man darf auch nichts an die Kundschaft rausgeben. Anfragen dahingehend werden ignoriert, oder mit nichtssagenden Standardaussagen / Vertröstungen abgespeist.
Durch die herrschende Angstkultur ist auch die Belegschaft sehr gespalten. Einige arbeiten eng zusammen, andere wiederum schauen nur auf sich selbst, da enormer Druck ausgeübt wird und die Personen entsprechend gereizt sind - was an den Kollegen ausgelassen wird.
Die Altersstruktur ist relativ ausgeglichen, bei längerer Betriebszugehörigkeit (mind. 10 Jahre) gibt es Urkunden. Jedoch haben zuletzt einige langjährige Mitarbeitende aus eigenem Willen das Unternehmen verlassen.
Als Teamleitung kann ich hier nur das Verhalten der direkt vorgesetzten Geschäftsleitung bewerten. Keine realistischen Ziele; Erwartungen, die von oben gesetzt sind werden nicht kommuniziert und der Mitarbeiter ist dennoch schuld, wenn etwas falsch läuft. Keiner kann Gedanken lesen... Entscheidungen werden komplett über den Kopf der sogenannten Teamleitungen hinweg gefällt, konstruktive Kritik aus Praxiserfahrungen wird nicht beachtet sondern nur belächelt.
Im Verkauf gibt es ein Großraumbüro mit ca. 15 Arbeitsplätzen - hoher Geräuschpegel. Es wurde nach langem Kämpfen eingeführt, dass zwei Bildschirme pro Arbeitsplatz eingerichtet werden. Im Neubau sind die Tische winzig und es gibt keine Klimaanlage oder Belüftungsanlage, im Winter muss man bei Eiseskälte die Fenster aufreißen (Corona-Vorgaben).
Es gibt keine regelmäßigen Meetings. Als Abteilungsleitung ist man selbst dafür verantwortlich, sein Team über Änderungen zu informieren (falls man die Infos selbst erhält). Wenn man sich hierzu aus dem Tagesgeschäft für ein kurzes Meeting zurückzieht, muss eigenständig die Vertretung durch andere Kollegen erkämpft werden.
Infos über Änderungen fließen oft zuerst zum Kunden, was peinlich für den Innendienst ist, wenn dieser damit konfrontiert wird und noch nicht Bescheid wusste.
Das Unternehmen wird von Männern geführt, der komplette Außendienst ist männlich, das wirkt sich entsprechend aus: es werden sexistische und degradierende Witze gemacht und Frauen als minderwertig dargestellt - aber hier sagt auch niemand etwas dagegen, da es sowieso nicht ernstgenommen würde.
Hier gibt es Ausbaupotential, aber aus eigener Erfahrung kann man sich das Aufgabengebiet mehr oder weniger selbst aussuchen / gestalten, wenn man mit den zuständigen Stellen spricht - man muss entsprechend Einsatz zeigen und Leistung abliefern. Leider ist es des Öfteren passiert, dass Mitarbeiter spontan versetzt / gekündigt wurden oder das Aufgabengebiet ohne Anpassung des Gehalts vergrößert wurde. An sich habe ich die Arbeiten je nach Aufgabenbereich interessant gefunden.
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