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Rosenberger 
GmbH 
& 
Co.KG
Bewertung

Als studentische Aushilfe bei Rosenberger data

3,8
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die hohe Flexibilität für Studenten, Chancen für (alleinerziehende) Mütter und geringqualifizierte, oft werden Zeitarbeiter später in die Firma übernommen, es werden oft Studenten aus dem Ausland eingestellt, die es sonst schwer hätten, einen Nebenjob zu finden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Schichtzeiten in dieser Abteilung (6-15 bzw. 11-20) finde ich nicht familienfreundlich

Verbesserungsvorschläge

In der Jölheide sollte endlich der versprochene Getränke- und Snackautomat aufgetsellt werden, da in der näheren Umgebung keine Möglichkeit besteht, etwas zu besorgen. Es wäre schön, wenn jedem Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen ein Gespräch angeboten würde, um die Sichtweise der "kleinen Arbeiter" zu kennen und immer mal wieder auftrende Fälle von Zickereien unter Kolleginnen beheben zu können.

Arbeitsatmosphäre

Ingesamt eine gute Atmosphäre, allerdings werden private Fehden in die Abteilung getragen, was leider nicht unterbunden/angesprochen wird.

Kommunikation

Die Abteilungsleitung gibt selbst an, man solle ein zweites Mal nachfragen, wenn man das Gefühl hat, beim ersten Mal nicht die gewünschte Antwort bekommen zu haben, spätestens dann funktioniert es aber. Leider wird es selten kommuniziert, wenn ehemalige Zeitarbeiter in die Firma übernommen werden.

Kollegenzusammenhalt

Da kommt es natürlich auf die individuelle Konstellation an, an vielen Stellen könnte man auch fünf Sterne vergeben, aber da in der oft einzelne Kolleginnen gerade nicht so gut mit anderen können, herrscht meistens irgendwo schlechte Stimmung. Schade ist auch, dass viele langjährige Mitarbeiter nicht zur Weihnachtsfeier kommen. Lobenswert ist allerdings, dass die Abteilung Zeitarbeiter sehr schnell ins Team integriert.

Work-Life-Balance

Ein Vertrag für studentische Aushilfen beläuft sich auf 15-19 Stunden die Woche, welche überwiegend flexibel genommen werden können, was sowohl für die Freizeitgestaltung als auch das Studium sehr gut ist.

Vorgesetztenverhalten

Insgesamt gut. An einigen Stellen würde es helfen, mitzuteilen, dass bestimmtes Verhalten nicht erwünscht ist, und ggf. auch Konsequenzen zu ziehen bei Nichteinhalten. Obwohl man sich meist bewusst ist, dass das so nicht laufen sollte, stellt man das Verhalten eher nicht ein, wenn man nicht dazu aufgefordert wird.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben für Studenten sind nicht wirklich interessant, hier punktet eher die Flexibilität.

Gleichberechtigung

Nicht negatives

Umgang mit älteren Kollegen

Fließende Übergänge nach Renteneintritt z.B. durch Minijobs oder Uraubsvertretungen werden i.d.R. ermöglicht, verrentete Kollegen werden weiterhin zu Feiern eingeladen.

Arbeitsbedingungen

Gut durch Flexibilität und hohe Selbstständigkeit

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Seit einiger Zeit wird der Müll in "Papier" und "Sonstiges" getrennt, wobei die Grenzen da fließend sind.
Kündigungen von langjährigem Personal sind mir keine bekannt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn, bezahlter Urlaub, im Krankheitsfall wird für Studenten nur gegen Vorlage einer AU gezahlt und auch nur, wenn man die Stunden nicht im selben Abrechnungszeitraum nachholen kann.

Image

Die Kunden schienen meist sehr zufrieden, die Kolleginnen auch.

Karriere/Weiterbildung

In dieser Abteilung sind hauptsächlich Jobs zu finden, die keiner Ausbildung bedürfen, und die man durch Anlernen übernimmt. Abgesehen von der Abteilungsleitung sehe ich keine Aufstiegschancen.

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