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Pharmaka 
GmbH
Bewertung

Verbesserungspotenzial

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein Betriebsrat ist vorhanden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt, hohe Arbeitslast an der nichts getan wird

Verbesserungsvorschläge

Gehälter branchenüblich gestalten, einheitliche Regelungen zu Urlaub und Arbeitszeiten, Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber zeigen

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitslast ist in allem Abteilungen sehr hoch, oft wird dann noch zusätzlicher Druck aufgebaut und "nach unten getreten". Die netten Kollegen machen einiges wett.

Kommunikation

Hat auf jeden Fall Verbesserungspotenzial. Oft gehen Informationen zwischen den Abteilungen verloren. Vorgesetzte informieren mal besser und mal schlechter.

Kollegenzusammenhalt

Man versucht sich eigentlich immer gegenseitig zu helfen, wenn Not am Mann ist. Sicher auch der Grund, dass vieles trotz sehr hoher Arbeitslast noch geleistet wird. Junges Team, wo es auch oft menschlich gut passt.

Work-Life-Balance

Gut, wenn man gut darin ist nach seiner vertraglichen Arbeitszeit aufzuhören. Ansonsten wird eigentlich immer vorausgesetzt, dass Mehrarbeit geleistet wird und man diese flexibel abliefert. Wer nicht gut Grenzen setzen kann wird auch nicht von Vorgesetzten von Mehrarbeit abgehalten.

Vorgesetztenverhalten

Kommt auf die Abteilung an. Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind nicht immer gern gesehen.

Interessante Aufgaben

Auf jeden Fall sehr abwechslungsreich.

Gleichberechtigung

Viele Frauen im Unternehmen und auf Führungspositionen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen sind in der Unterzahl aber werden geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Büroräume sind inzwischen für die Mitarbeiterzahl nicht mehr ausreichend, deshalb sind teilweise Kollegen gezwungenermaßen mit Laptop im home office. Verstellbare Tische und ergonomische Stühle gibt es nur für die Führungskräfte. Bis auf die Mitarbeiter in der Herstellung arbeiten die meisten in Gleitzeit, auch wenn es dafür keine genaue Regelung gibt.
Vorteil für die Mitarbeiter der Herstellung: Es wird nur in Tagschicht von Mo-Fr gearbeitet. Ab und zu sind Samstage Arbeitstage.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Pharmaproduktion bedeutet immer viel Müll. Am Papierverbrauch könnte optimiert werden. Eine Kompensation durch die Unterstützung von Unweltprojekten wäre schön.

Gehalt/Sozialleistungen

Für die Pharmabranche gering. Neue Kollegen haben meist deutlich bessere Konditionen als die Mitarbeiter, die schon länger da sind. Die beworbenen Benefits werden undurchsichtig vergeben. Eine Gehaltsentwicklung findet quasi nicht statt. Einmal im Jahr gibt es eine Prämienzahlung, die über die Zielvereinbarung abgedeckt ist. Wie genau sich die Prämie ergibt wird nicht deutlich.

Image

Bekannt für die schlechte Bezahlung der Mitarbeiter.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden ab und zu genehmigt, wenn sie nicht zu teuer sind. Karriere ist begrenzt möglich, meist beinhaltet dies mehr Verantwortung und Aufgaben bei gleichen Konditionen.

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