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Rottal-Inn 
Kliniken 
Kommunalunternehmen
Bewertung

Keine Wertschätzung, Überlastung, Kritikunfähig, unkollegial

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2021 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Rottal-Inn Kliniken Kommunalunternehmen in Eggenfelden gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ehrlich gesagt nichts, man muss wegen allem streiten und am Schluss, bei Kündigung soll man noch die Restsumme der Fortbildungskosten bezahlen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die direkten Vorgesetzten, Mitarbeiterführung Umgang und Kommunikation untereinander

Verbesserungsvorschläge

Bitte nehmt die Mitarbeiter ernst wen sie sagen das Abeitspensum ist nicht zu schaffen. Es sind zu wenig Mitarbeiter um die Abteilung hochwertig am Laufen zu halten . Es passieren viele Fehler aufgrund Zeitdruck, persönlichen Defiziten da auch die Aufklärung, Einarbeitung und Weiterbildung zu kurz kommt, es wird hier von Laien verlangt alles fachgerecht zu können dass ist nicht möglich und fahrlässig. Mittlerweile werden ausgebildete Mitarbeiter ( mfa ) eingesetzt die in dem Berufsfeld lt Ausbildung nicht einsatzbereit sind und sollen zB bei großen Operationen assistieren, warum ? das war nie Teil der Ausbildung und es wir auch nicht ausreichend angeleitet um es 100 Prozent richtig umzusetzen

Arbeitsatmosphäre

Leider zu wenig Personal bei zu viel Arbeit, dass kratzt natürlich am Wohlbefinden der Mitarbeiter . Der Druck belastet alle Mitarbeiter und der Umgang untereinander ist erniedrigend

Kommunikation

Nicht vorhanden

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden, leider lästert jeder gegen jeden, wen man in diesem manipulativen Umfeld nicht mitspielt ist man selbst der gehänselt. Selbst in der Vorgesetztenetage sind die Gehässigkeiten offensichtlich, deshalb ist es nicht verwunderlich das es im Team genauso negativ kommuniziert wird

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden aufgrund des veralteten Dienstzeitmodell auch hier wird gegen das Arbeitszeitgesetz verstoßen, man hat aber im Vorfeld einen Vertrag diesbezüglich unterschrieben aber das es jeden Tag dazu kommt ist nicht rechtens. Es werden von 0 auf 100 neue Schichten ( 24 Std ) erfunden um dem Personalmangel entgegen zu wirken anstatt Arbeit einzusparen

Vorgesetztenverhalten

Unterirdisch, Mitarbeiter werden angeschriehen , genötigt und ohne mitentscheiden eingesetzt egal ob man die Kompetenz dazu hat oder nicht. Patientengefährdung ist dadurch alltäglich vorhanden

Interessante Aufgaben

Da nur ein kleines Unternehmen, Regelversorgung, ist auch gut so , den experimentieren die Mitarbeiter an Situationen die außerhalb ihrer Kenntnisse liegen ist es lebensgefährlich und verantwortungslos

Gleichberechtigung

Kurz und knapp, nicht Vorhanden

Umgang mit älteren Kollegen

Bevorzugt

Arbeitsbedingungen

Schlecht aufgrund der psychisch belastenden Situation der Mitarbeiter, außerdem vieles veraltet und bei Neuerungen heißt es , das haben wir schon immer so gemacht. ! Ist aber nicht mehr zeitgemäß vieles

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nicht vorhanden

Gehalt/Sozialleistungen

Viel gearbeitet dadurch auf den ersten Blick gutes Gehalt aber bei genauer Betrachtung zu wenig bezahlt . Da keine Work life balance ermöglicht wird

Image

Internetauftritt verkauft sich gut , die Realität sieht anders aus


Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Rottal-Inn Kliniken, Personalmanagement
Rottal-Inn KlinikenPersonalmanagement

Lieber ehemaliger Kollege, liebe ehemalige Kollegin,
wir bedauern, dass Sie die Beschäftigung in unserem Haus in so negativer Erinnerung behalten haben.

Wir sind immer daran interessiert unsere Mitarbeiter weiterzuentwickeln und tragen hierfür meist alle entstehenden Kosten. Durch Weiterbildung und langjährige praktische Erfahrung können Mitarbeiter zusätzliche Qualifikationen erwerben, die nicht Teil der ursprünglichen Ausbildung waren. Nicht zuletzt deshalb geben wir jährlich einen hohen sechsstelligen Betrag für die Fort- und Weiterbildung unserer Beschäftigten aus.

Bei sehr kostspieligen Fortbildungen (im Volumen von mehreren Monatsgehältern), vereinbaren wir wie die Mehrzahl aller Unternehmen mit dem geförderten Beschäftigten eine Rückzahlungsverpflichtung. Dabei erwarten wir vom Arbeitnehmer nicht die Rückzahlung der Kosten, sondern lediglich, dass dieser im Anschluss an die Fortbildung, je nach Dauer und Kosten der Fortbildung, bis zu max. drei Jahre weiter im Unternehmen tätig ist. Hierüber werden unsere Beschäftigten umfassend informiert und das Einverständnis zu dieser Regelung wird vertraglich fixiert, wobei es jedem Arbeitnehmer freisteht, diese Vereinbarung zu akzeptieren oder nicht. Allerdings erwarten wir auch, dass der Arbeitnehmer zu einer geschlossenen Vereinbarung genauso verlässlich steht wie wir als Arbeitgeber.

Der in Deutschland herrschende Fachkräftemangel geht natürlich auch an uns nicht spurlos vorbei, auch wenn wir fortlaufend große Bemühungen unternehmen um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Oberstes Ziel ist die medizinische Versorgung unserer Patienten sicher zu stellen. Um dies zu gewährleisten werden mitunter auch Arbeitszeitmodelle angepasst. Dies geschieht jedoch anders als von Ihnen dargestellt immer im Rahmen der gesetzlichen und tariflichen Vorschriften sowie unter Einbeziehung der Personalvertretung.

Ihren Vorwurf der Patientengefährdung weisen wir entschieden zurück. Um die Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter gewährleisten zu können, haben wir seit Jahren ein umfassendes Risikomanagement in unseren Kliniken etabliert. Um die Effektivität und die damit einhergehende Sicherheit zu evaluieren, haben wir uns im letzten Jahr freiwillig einer Risikoanalyse im Rahmen unserer Haftpflichtversicherung unterzogen. Dabei wurden alle risikobehafteten Krankenhausprozesse, darunter auch die Hygiene sehr detailliert überprüft. Wir konnten dabei mit einem Patientensicherheitsindex von 92 ein sehr gutes Ergebnis erzielen (der Vergleichswert anderer Kliniken liegt bei 84).

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