28 von 175 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
insbesondere die Berechenbarkeit. Es ändert sich fast nix, egal wie viele Chefs ausgetauscht werden und was sie sagen.
ach, es gibt Schlimmere
das wissen die schon selbst, sie müssten sich halt nur trauen, das auch in England in der Baker Street zu sagen
es kann aufbauend sein, insbesondere bei oder mit Kunden, die Atmosphäre ist von der Zielerreichung und Anzahl der Vorgesetzten abhängig und somit eine Variable
vom Image kannst Du Dir wenig kaufen
das bestimmst Du durch die Optimierung Deines Inputs und somit Stundenlohns; manche schaffen es in 2 h, manche sind nach 10 h noch nicht fertig
Weiterbildung bestimmst Du, die Karriereentwicklung hängt sehr stark vom Budget ab oder wer geht, also nicht wirklich planbar
hängt stark von Deinem Verhandlungsgeschick sowie dem aktuell Druck ab, eine Stelle zu besetzen. Dein Gehalt wird pünktlich gezahlt und ist bzgl. der Entwicklung berechenbar. Rechne mal mit Faktor 0,3 - 0,5 x Tariferhöhung von tarifgebundenen Unternehmen
auch darüber gibt es Powerpointfolien
wie überall. Der Nenner ist oft der gemeinsame Leidensdruck. Wenn Du "im oberen Gehaltsband" bist, fehlt es manchmal am Verständnis
manchmal werden sie umgangen
sie wollen "doers" und "makers", die dafür sorgen, dass sie die Karriereleiter nach oben krabbeln können; wenn Du lieferst, was sie hören wollen, dann verhalten Sie sich auch kooperativ Dir gegenüber, spiel einfach mit, siehe auch Kommunikation/Berichtswesen
Homeoffice und mobile Arbeitsplätze mit A4-Karton für Deine Habseligkeiten setzen den Rahmen, aber ist das wichtig? Ich habe meinen Hut beim Kunden hingehängt und da war ich zu Hause
wenn Du das kommuniziert und reportest, was man hören will, tust Du Dich einfacher, Tipp für Dein Berichtswesen: es muß nicht genau so gewesen sein, es reicht, wenn es so gewesen hätte sein können; so bist Du früher fertig und kannst Dich auf das fokusieren, was zielführend ist
Gleichmacherei ist nicht das Ziel, wer besser ist, wird gemessen
such Dir was raus, was Dir Spaß macht. Stör Dich nicht an Vorgaben, sehe diese als Trainingseinheit für Dein Reporting
Gehalt kommt pünktlich ;)
Siehe die oberen Kategorien.
Zuviel Unruhe im Unternehmen.
Ständige Wechsel , besonders auch in den Führungsebenen, dadurch auch häufige Strategiewechsel.
Nicht ständig das "Rad neu erfinden"
Den Focus nicht nur auf Großkunden haben
Die Mitarbeiter*innen wertschätzen.
Es wird immer nur gefordert. Umsatz muss gesteigert werden. Wie das funktionieren soll ohne geeignete Mittel, dazu erhält man leider keine Informationen.
Wird leider immer schlechter. Die Kunden springen immer mehr ab.
Eigentlich okay. 38,5 Stunden Woche. Doch durch zuwenige Mitarbeiter *innen, zuviel Arbeit auf zuwenig Schultern.
Es haben sehr viele Kollegen*innen das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen.
Diese Stellen werden nicht nachbesetzt.
Entweder hält man sich mit schlechten Gewissen an seine Arbeitszeit oder macht Überstunden .
(Diese schreibt man sich jedoch besser nicht auf, da dies vom Unternehmen nicht gewünscht ist)
Leider kann niemand aus der Führungsebene sagen, wie der Arbeitsanfall in der vorgegebenen Zeit geschafft werden kann.
Der Lichtblick im Unternehmen sind die unmittelbaren Kollegen.
Keinerlei Rücksicht auf eventuelle altersbedingte Probleme. Muss halt funktionieren.
Gehalt unteres Mittelfeld. Sehr geringe Steigerungen. Sozialleistungen okay.
1 - 2 Kollegen.
So gut wie alles.
Führung der Abteilung tauschen. Betriebsrat mal einschalten
So gut das Depressionen nicht weit weg sind
Nur wenn man beim Chef/Ausbilder gut dasteht
Sehr flexibel.
War sehr gut.
Waren nur abweisend und nicht förderlich
Monotone Aufgaben und nicht so Lustig wenn man nur blöd angemacht wird. Hinter dem Rücken wird auch nur gelästert, besonders vom Ausbilder und seinem Kollegen gegenüber und einer kollegin.
Monoton. Mehr im Lager als im Büro
Wo ?
Nur bei wenigen Ausnahmen
Kollegen am Standort
Viel zu Viel.
Neue Führungskräfte
Am Anfang wurden feste Zeiten gesetzt und als „Strafe“ wurde dann die Regelzeiten bis zum 3 Lehrjahr gesetzt. Obwohl andere Azubis z.b in Plattling direkt in die Gleitzeit durften
Ist ok
Kümmern sich kein bisschen um die Azubis. Obwohl es auch gute Sachen gab wurden immer die Schlechten Sachen im Vordergrund gestellt
An den Standorten wie bei mir in Bayreuth konnten wir nicht mal für eine Woche in der Abteilung als Beispiel im Einkauf sein, sondern waren nur im Vertrieb. Die Führungskraft ermöglicht es nur einen Rotationslauf zu machen wo man in einer Woche alle Abteilungen durchgeht, meiner Meinung nach viel zu kurz und sehr unpraktisch, da man nicht die Zeit hat die Abteilung richtig kennenzulernen
Langweilig immer dasselbe
Teamkollegen respektieren einen. Allerdings ist von der Führungskraft kein bisschen Respekt vorhanden
Du-Kultur, Firmenfeste, Digitalisierung
Man muss alle 3 Monate oft der Provision hinterher rennen, da man vergessen wurde. Das ist leider kein Einzelfall!
Das Leute ihr Wort halten, besseren Informationsfluss!
Mann kann wegen jedem Problem zu seinem Vorgesetzten gehen und es wird offen und ehrlich kommuniziert!
Manche Positionen in Niederlassungen sind meiner Meinung nach völlig überflüssig, man könnte stattdessen Fachkräfte für Einkauf, Techn. Außendienst oder Logistik einstellen.
Wie gesagt, die Örtlichkeiten sind eine Zumutung und die Entlohnung könnte besser sein.
Nette Kollegen, alles sehr kollegial und mit einem Spritzer Humor versehen.
Die Kunden danken es uns!!!
Läuft meist etwas schleppend, wenn aber dann was ansteht geht es recht zügig!
Naja, die Entlohnung könnte etwas mehr sein, zumal wir am Standort extrem gute Arbeit leisten!
Einer für alle, alle für einen!
Sie stellen die Vorbilder für die junge Generation dar und wir profitieren von ihrer Erfahrung!
Die Chefs haben immer ein offenes Ohr für einen!
Das Firmengebäude ist gelinde gesagt eine alte Bruchbude, im Winter saukalt und im Sommer brutal warm.
Problem werden meist offen kommuniziert!
Alle Geschlechter sind herzlich willkommen!
Kundenkontakt, Schulungen, Neuerrungen, ect.
Im Vertrieb ist ein freies Arbeiten möglich, was kurze Entscheidungswege und gute Kundenzufriedenheit zulässt. Viele Benefits wie seit kurzem Gympass gegeben.
Den Vertrieb von Verwaltungsaufgaben entlasten und die entsprechenden Abteilungen mehr in die Pflicht ihrer Aufgaben nehmen.
Am Standort Augsburg ein gut ausgestattetes modernes Büro mit tollen Kollegen, wo jeder jeden unterstützt.
Homeoffice und Absprache mit dem Vorgesetzten, dazu ein Gleitzeitmodell mit einer 38,5 Stunden Woche lassen eine gute Work-Life-Balance zu.
Wer sich weiterentwickeln möchte bekommt auch die Möglichkeit gegeben.
Es kann natürlich immer mehr sein.
Am Standort Augsburg ein super Teamleiter mit einem offenen Ohr für seine Mitarbeiter und fördert wo er kann. Ebenso kann ich das gleiche über den Clusterleiter für mittlerweile M-A-Nu sagen, hier sind auch Entwicklungsmöglichkeiten gegeben wenn man es möchte.
Modernes Büro und gute Ausstattung gegeben.
Im Team am Standort sehr gut, durch TL und TK mit regelmäßigen Meetings vor Ort oder per Teams gegeben. In den Abteilungen übergreifend aber durchaus verbesserungsfähig.
Kein Tag gleicht dem anderen, da der technische Handel einfach sehr vielfältig ist.
nicht mehr viel - war mal ein super Laden, als der Firmenname noch ZITEC war - jetzt leider nur noch für den Verkauf nach außen hübsch gemacht
andauernde gravierende Fehler in Management - Arroganz in der obersten Ebene - Gleichberechtigung ist ein Fremdwort - immer mehr inkompetente Manager
die oberste Führung mit kompetenten Personen besetzen
Selbstüberschätzung und inkompetentes Führungspersonal in nahezu allen Abteilungen - dadurch negative Atmosphäre
nach außen jeden Tag schlechter - nach innen fällt mir kein Begriff dazu ein
grundsätzlich gut - wird aber an allen Ecken und Enden schamlos ausgenutzt
Aufstiegschancen nach Nasenfaktor
OK
gutgemeinte Versuche bleiben meist in den Kinderschuhen stecken
kleinere Gruppen untereinander gut - insgesamt schaut keiner über den Tellerrand hinaus
wurden in letzter Zeit genügend vor die Tür gesetzt - ohne Rücksicht
in den allermeisten Fällen heuchlerisch und nur auf den eigenen Vorteil bedacht
eigentlich OK
scheinheilig mit wenigen Ausnahmen
manche sind "gleicher"
gäbe es genügend - meistens durch teilweise unglaubliche Fehlentscheidungen zunichte gemacht
Trotz immer wiederkehrender Fluktuation wird einer Ursache nicht auf den Grund gegangen. Die Arbeit wird einfach auf die übrig gebliebenen MA verteilt und erst sehr spät gab es die Freigabe neue MA einzustellen, da es kein Budget gibt.
Wertschätzung der MA muss ab sofort stattfinden
Deutlich Luft nach oben
An sich nicht schlecht, jedoch könnte man vieles einfacher gestalten und nicht intern tausende Sonderregeln erstellen.
Hier am Standort schwierig
Hast du schlecht verhandelt, gibt es kaum bis gar keine Chancen aufzusteigen. Egal bei welcher Leistung.
Trotz der angespannten Lage ist der Kollegenzusammenhalt lobenswert
Wird besser
Kommunikation wird groß geschrieben aber nicht umgesetzt
Man hat viele Aufgaben, somit ist es relativ Abwechslungsreich aber durch die Überlastung ist es nicht möglich AKTIVE Vertriebsarbeit zu leisten
Kaum ein Mitarbeiter ist hier zufrieden. Die meisten suchen nach neuen Stellen
mit HO geworben, aber bis vor kurzem noch nicht gerne gesehen. Mitarbeiter geben von sich Kommentare wenn man ins HO geht.
Keine Unterstützung
So verdient kununu Geld.