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Ruhruniversität
Bewertung

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Hier kann man sagen früher war alles besser und vor allem Kollegialer ,auch die Vorgesetzten.

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Früher die Kollegialität und Lockerheit untereinander die bis zur Führung ging, heute gar nichts mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Jeder will irgendwie was zu sagen haben und blockieren damit den betrieblichen Ablauf. Da die Uni selbst die Parkplätze zubauen lässt oder mit Baustelleneinrichtungen blockieren ist es ein Problem nach 8 uhr noch einen Parkplatz zu bekommen und man muss sehr weit wegparken das man 15min laufen muss zu seinen Arbeitsplatz kommt man deswegen zu spät gibts Theater da es ja keine Flexzeiten für alle gibt.

Verbesserungsvorschläge

Fairer Umgang mit den Mitarbeitern wäre schonmal ein Anfang. Manche Wissenschafter sind der Meinung das daß einfache Personal Freiwild in dessen Augen sind.

Arbeitsatmosphäre

Gerade die jüngeren Vorgesetzten versuchen psychischen Druck auf die vor allem älteren Mitarbeiter auszuüben, da fallen auch böse , freche Worte als ob man auf einer Baustelle arbeiten würde oder bei der Bundeswehr wäre. Lob bekommt man nie, fast alles wird kritisert. Diese Führungskräfte sollten mal Kurse zur Menschenführung und Umgang besuchen.
Auch ist mir Aufgefallen das sehr respektlos mit den Fremdfirmen umgegangen wird vor allem mit den Reinemachenfrauen. Was dennen manchmal zugemutet wird ist der Hammer , was man an den verschmutzten Toiletteräumen sehen kann wundert man sich das sowas mal die führende Elite sein will.

Kommunikation

Man bekommt keinerlei Infos von den Führungskräften , man wird doof stehen gelassen und bekommt nur durch andere Kollegen ,den sogenannten Flurfunk mit , was überhaupt los ist. Man wird sozuagen im Dunkeln gelassen. Auch hat nicht jeder Zugang zu digitalen Infos an der Uni und einen Email Account bzw diesen dann abzurufen. Nicht jeder Mitarbeiter ist an einen Schreibtisch gebunden.

Kollegenzusammenhalt

Gerade unter den älteren Kollegen ist der Zusammenhalt gut , Versuche jüngere mit einzubinden werden von den Führungskräften versucht zu unterbinden, nach dem Mottp " Ihr faulen alten Säcke versaut mir die nur". OTon einer jungen Führungskraft, und da die jüngeren Kollegen noch höher kommen wollen , weil auf Empfehlung des Vorgesetzten , singen dann natürlich das Lied der Führungskraft und bekämpfen die alten .

Work-Life-Balance

Urlaub kann meist genommen werden wie man möchte, klar sind absprachen nötig, flapzige Sprüche des Vorgesetzten nerven aber , wie, " Du willst schon wieder Urlaub haben, wofür?" Nicht alle können von der Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit profitieren , sind noch in starre Arbeitszeiten gefangen und müssen wenn man ein Arzt Termin hat einen Tag Urlaub nehmen weil der Vorgesetzte das so will. Manche haben sogar Wechselschichten und 2 Schichtdienste. Die Uni sonnt sich in ihren flexiblen Arbeitszeiten aber die Wahrheit ist was anderes. Starre Zeiten wie am Anfang der Industrialisierung nur die Hupe fehlt.

Vorgesetztenverhalten

Gerade die jungen Vorgesetzten nehmen die Erfahrung der Alten nicht an , wollen ihren eigenen Kopf durchsetzen , Berufserfahrung juckt die nicht ,wird als falsche Arbeitsschritte abgetan. ZT beleidigende Ausdrücke , " Ach Halts Maul" , " Ihr spinnt" "Bewegung tut euch gut ihr seid eh zu fett", das sind Worte die einem Mitarbeiter nicht gerade motivieren. Sicher sind nicht alle Vorgesetzte so aber durch Kollegengespräche scheint es weit verbreitet zu sein an der Uni. Auch einige Teamleiter benehmen sich wie Napoleon und versuchen Ihren egoistischen Ehrgeiz auszubauen auf den Rücken seiner Mitarbeiter. Und Kranke werden doppelt gemobbt von einigen Vorgesetzten.

Interessante Aufgaben

Viel Routine . Neue Dinge werden einem nicht vermittelt sondern man muss sich das allein erarbeiten , da wäre eine Untersützung der Führung lobenswert.

Gleichberechtigung

Scheint zu klappen obwohl man schon der Meinung ist das den Frauen mehr vergönnt ist als den Männern .

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr schlechter Umgang wie schon oben beschrieben, Respektlos, Frech, zT Beleidigend. Auf Krankheiten wird kaum Rücksicht genommen, zB trotz Bandscheibenprobleme , schwere Sachen zu schleppen weil Hilfsmittel fehlen oder die Räumlichkeiten schlecht zugänglich sind nicht überall ist eine Barrierefreiheit gegeben.

Arbeitsbedingungen

Nicht alle Mitarbeiter haben während der Dienstzeit Zugang zu den digitalen Medien der Uni. Viele Kollegen sind in irgendwelche Kellerlöcher gepfercht ohne Tageslicht mit muffiger Luft, mit Glück sind einige dieser Räume wenigstens belüftet. In Ruhe die gesetzliche Mittagspause zu haben ist bei der regen Bautätigkeit (Baulärm) an der Uni kaum möglich und sind zt die Pausenräume in sehr schlechten Zustand oder gar auch in irgendwelchen Innenräumen verfrachtet worden. Dem Müll geht es da besser, der hat Tageslicht und Fenster zum öffnen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier hat die Uni einen Award verdient. Müllräume mit Tageslicht und Belüftungen , viele Mülleimer und eine Abteilung für Sondermüll. Die Mensa ist bedacht auf Faire gehandelte Waren. Abschließbare Radboxen und mittlerweile auch E Pkws. Leider auch wie im Mittelalter Menschen die mit Handkarren schwer beladen über den Campus rollen müssen. Die Gelenke werden sich freuen. Es gibt ein eigenes Fitnessstudio das man aber selber zahlen muss , keine Beihilfe gibt, rechnet man die Parkgebühren dazu ist es zu teuer. Kitas gibt es auch, einen Hochschulsport mit Angeboten die vielleicht die Damen der Uni ansprechen aber kaum die Herren. Das Mensaessen ist Ok l,eider gibt es keine Mitarbeiterrabatt wie früher dazu dann im Vergleich zu anderen Kantinen zu teuer auf dauer, Tägliches Essen ist für den einfachen Angestellten nicht zu bezahlen.

Gehalt/Sozialleistungen

Manche Gehaltsgruppen kann man nicht nachvollziehen, Die Aufgaben werden immer Aufwändiger und Komplizierter und Hochkomplex und auch immer mehr Bürokratischer trotzdem in einigen Berufsgruppen ,Gehaltsgruppen wie in den 1960ern . Während andere Berufsgruppen in Gehaltsgruppen schießen das man nur von träumen kann. Die Gehälter sind sehr ungerecht mittlerweile und ein Personalrat will oder kann daran nichts ändern und die Personalabteilung erst recht nicht.

Image

Viele Kollegen haben innerlich schon gekündigt und warten auf die Rente. Auch gibt es eine Mitarbeiter Fluktration die es früher nicht gab. Der Hochschulfreiheitspakt hat zwar dafür gesorgt das die Uni eigenständiger nun ist aber ist der Umgang mit vielen Mitarbeitern unter aller Sau, auch chronisch kranke Mitarbeiter werden gegängelt und unter Druck gesetzt . Etwas Fingerspitzengefühl wäre da angebracht. Auch hier sollten die Verantwortlichen mal Lehrgänge für die Menschlichkeit besuchen.

Karriere/Weiterbildung

Einmal drin ist man im Zirkel der tariflichen Erhöhungen der Verdi gefangen. Sonderzulagen bekommen nur die , die nicht nach Leistung oder Wissen sondern nach, " Wessen Nase mir gefällt... "
Lehrgänge werden angeboten allerdings am Arbeitsbereich vorbei , was wichtig wäre ist weiterhin learning by doing. Viele Inhouse Schulungen wo man sich sein Essen selber mitbringen muss oder die Mensa selber zahlen muss , während die Führungskräfte schön in schicke Tagungshotels fahren mit allem Pipapo.

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