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Ruhruniversität
Bewertung

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Weltoffene, liberale Universität mit kultureller Diversität und super Forschungsinfrastrukturen

3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Menschlich- weltoffen- Forschungsstark sind in Bochum kein Feigenblatt sondern gelebter Spirit. Personalentwicklungsmassnahmen für Angestellte sind gut und werden noch besser

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zuviel Studenten pro Hochschullehrende und zuviele Formate der Betreuung, Beratung und Gremienarbeit kosten uns Zeit für Innovationen in Wissenschaftsinhalten. Man koordiniert hier zuviele Dienstleistungen für den Studienbetrieb!

Verbesserungsvorschläge

Befristetes Personal besser und schneller ankommen lassen: Bürokratiemonster bitte abbauen und Onboardingmassnahmen auch für Gastdozenten und Lehrkräfte hochkurbeln: der Campus bietet das im Unterschied zu den Berliner Universitäten idealerweise an

Work-Life-Balance

Lehre und Administration, Prüfungen und Beratung verschlingen einfach Zuviel Wochenarbeitszeit. Drei Kurzverträge statt 24 planbaren Monaten wären für alle wiss. Mitarbeiter die klügere Personalstrategie.

Vorgesetztenverhalten

Kann im Vergleich zu 4 anderen, älteren Universitäten hier nichts wirklich Negatives erinnern. Sehr moderne Art der Institutsverwaltung.

Interessante Aufgaben

Zuviel Bildung, zuwenig Chancen für Ausnützen der superben Campus- Volluniversität mit Forschungsförderberatung Premium

Gleichberechtigung

Besser als in den Exzellenzunis, totale Gleichberechtigung zumindest im wissenschaftlichen Mitarbeiterbereich keine Benachteiligung als Frau

Umgang mit älteren Kollegen

Den Umgang mit älteren, bewährten Privatdozentinnen und senioralen Mitarbeiter/ innen kann man nicht nur, aber auch an der Universität Bochum insgesamt noch verbessern.

Arbeitsbedingungen

Computer und Software etwas hinter der Zeit, kleine enge Büros voller Altlasten, keine Jalousien gegen Sommerhitze. Im Winter bullert die Heizung ohne Regulierbarkeit: Energienutzung könnte besser werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

gehobener Anspruch an Sozialgerechtigkeit und Ausgleich von Benachteiligungen, bis auf das biologische Alter, sehr grüne Universität im Ruhrtal mit super Nahverkehrsanschluss und Erholungszonen für alle

Gehalt/Sozialleistungen

typisch Öffentlicher Dienst: hohe Arbeitseinsätze und extreme Qualität wird hier bei konstanter Unterbezahlung und geringen sozialen Standards der Absicherung gegen Ende des Zeitvertrags eingefordert

Image

Forschungsstätte attraktiv, junges und dynamisches wissenschaftliches Umfeld, gilt als Uni der Arbeiterkinder (Klischee) und als Betonwüste (Architektur)

Karriere/Weiterbildung

Gute Ansätze im Mentoring, Coaching und Karrieretraining für Wissenschaftler ab Doktorand bis Habilitand, viele Angebote zur internen Fortbildung für Angestellte, leider zu wenig Gründer-Beratung


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

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