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Jetzt Profil vervollständigen46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Lohn ist immer pünktlich .
Die kleinen Aufmerksamkeiten.
Immer freundlich
Mir fällt nix ein.
Mehr Kommunikation
Das offene Wort und die gelebten Grundsätze des Unternehmens.
Und selbstverständlich das der Lohn immer pünktlich kommt.
Nicht auf biegen und brechen jedem Trend folgen und dennoch aktuell bleiben.
Wenn das Team stimmt, stimmt auch die Atmosphäre.
Auch bis in die obere Etage wird ein freundlicher Umgangston gepflegt.
Da ist es wie Überall, die könnte Zeitweise besser sein, aber im Großen und Ganzen passt sie.
pünkliche Entlohnung
Verhalten von den Gebietsleitern gegenüber dem Personal. Kein Wäschegeld. Verschieden Gehälter und unterschiedliche Urlaubstage. Kein Interresse wenn man probleme mit der bestellung hat. Schlechte Erreichbarkeit der Gebietsleitung.
Mit den Arbeitnehmern mehr kommunikation. Mehr Arbeitsbekleidung stellen , nicht nur 2 T-Shirts.Auch mal über "Wäschegeld "nachdenken denn das bekommen die Angestellten nicht. Körperlich sehr schwerer Job,deshalb die Arbeitnehmer mehr würdigen , mit einen kleinen Weihnachtsgeschenk oder so. Diese Jahr kein Weihnachtsgeld, oder einen Karte oder einfach einen lieben gruss, da kommt nichts von den Gebietsleitern.Wenn man in den Urlaub gehen möchte soll man doch für Vertretung sorgen, wurde mir gesagt. Und wenn man den Urlaub nicht so einreicht wie der Gebietsleiter möchte wird damit gedroht den Urlaub nächstes Jahr einfach einzuteilen.
Interressiert niemanden
Das Team war toll, wenn die Chefin nicht kam
keine Rücksicht
Von "oben" herab, keine Kommunikation
Mindestlohn
Die Chefin betuddelt die Essenausgabedamen als "wilde Hühner"
Man kann bei seinem direkten Vorgesetzen alles ansprechen.
Vielleicht könnte man Deutschkurse anbieten.
Faire Arbeit für faires Geld. Mitarbeiter werden langfristig auch bei Krisenzeiten versucht zu halten.
Bessere Erreichbarkeit des Innendienstes in Leipzig
Die Atmosphäre ist an unserem Standort sehr gut
In unserer Gegend hat RWS aufgrund guter Qualität und Preis-Leistung einen guten Ruf
Weiterbildung in Firmeneigener Akademie könnte Vielfältiger sein
Faire Bezahlung, betriebseigene Weihnachtsfeiern werden bezuschusst, jährliche Sommerfeste für Führungskräfte bis in die Küchen, Spielraum für Leistungsorientierte Zusatzzahlungen
RWS versucht immer auf Wirtschaftlichkeit zu achten und geht mit Lebensmittel sparsam um (Eigenverantwortung)
Ältere Kollegen werden immer gut behandelt und mit Respekt
Vorgesetzte (auch bis ganz hoch) sind stets nett und auch mal für einen Scherz zu haben.
Ausreichend informationen werden mitgeteilt, wenn man etwas weitreichenderes wissen möchte kann man immer fragen
Jeder wird gleich behandelt
Das Gehalt immer pünktlich war und die Tätigkeit an sich.
Das neue Kollegen nicht für ernst genommen werden und über alles hinweggesehen wird.
Sollte alles einmal überdenken, ohne jetzt ins Detail zu gehen, warum viele freiwillig kündigen!!
Mehr schlecht, als recht.
Wiederkehrende Probleme werden unter dem Teppich gekehrt.
Schichtplan wurde permanent geändert, obwohl man als Minijobber noch einen Vollzeitjob hatte, wurde die Gesetzliche Arbeitszeit schön ignoriert.
Gibt es höchstens unter den alteingesessenen, als neue Person schlechte Chancen.
Man wird nicht ernst genommen, wenn schwerwiegende Problemw vorliegen. Man soll sich mit den Kollegen auseinander setzen, wenn der Dienstplan einem nicht passt.
Gesetzliche Pausen wurden nicht eingehalten.
Kann man sich sparen, bringt nur Kopfschmerzen.
Gehalt war immer pünktlich.
Die Tätigkeit an sich.
Da muss man lange suchen.
Auf die schnelle nur die Kollegen mit denen man täglich zu tun hat.
Es wirkt so als ob niemand sich für die eigentliche Arbeit die man leisten muss interessiert da viele im Büro der Bereichsleitung nicht wissen was eigentlich in den Küchen passiert und vor allem was personell und platz technisch noch möglich ist.
Es werden immer mehr Aufträge angenommen aber die Produktionsstätte wächst nicht mit.
Gehalt verbessern.
Urlaubstage an passen. 24 Tage ist einfach zu wenig gerade mit Schulpflichtigen Kindern. Im Jahr 2022 lag die Zahl der genommenen Urlaubstage auf 31,8 Tage im Durchschnitt in Deutschland. Hier ist man also deutlich drunter.
Die Damen und Herren aus den Büros der Bereichsleitung sollten mal wieder in die Materie mit eindringen damit sie auch wissen was in welcher Einrichtung los ist, so ein am besten zwei Tage bei voller Auslastung der Einrichtung mal voll mitarbeiten.
Firmenfeste auch anderen ermöglichen nicht nur dem Küchenleitern aus allen Regionen und dem Innendienst aus Leipzig.
Im Vergleich zu den großen Firmen Festen im Sommer/Herbst sind die einzelnen Betriebsfeier recht sporadisch da man eine Grenze unter 30€ pro Person hat.
15€ pro Person für Geburtstag Geschenke ist bei runden Geburtstagen auch etwas mau.
Hier könnten sich auch mal die die Obrigkeiten sehen lassen und persönlich etwas überreichen und nicht nur eine Karte schicken.
Durch die frühen Arbeitszeit in der Küche hat man mehr vom Tag und Familie und meistens das Wochenende frei.
Geht nur besser denn schlechter hab ich es noch nie erlebt.
Nur Druck von oben. Wie gesagt auf Infos und Reaktionen zu Mails oder Anrufen wartet man ewig.
Geräte sind alt und teilweise Defekt.
Neues Arbeitsmaterial erhält man nur nach dem man mehr oder weniger beim Vorgesetzten bettelt.
Im Team super, mit den direkten Vorgesetzten aus dem Büro kann es schon mal dauern bis auf Mails, Anrufe reagiert wird. Auf nachfragen und drängen wird dann schnell mal eine Antwort gesucht.
Definitiv ist es für die Momentan Steigenden Kosten, einfach zu wenig.
gesunde Firmenkultur mit Sommerfest, Sportveranstaltungen und kleinen Anerkennungen der Leistung über das Jahr
sehr wertschätzend, durch kleine Aufmerksamkeiten (Nikolaus, Weihnachtskalender, Würdigung von Geburtstagen)
Firmeneigene Akademie mit sehr vielen beruflichen und persönlichen Weiterbildungsangeboten
hatte vorher noch nie so einen engagierten Vorgesetzten
man erhält regelmäßig Infos über die Firma und wird als Mitarbeiter abgeholt
Den Laden mal aufräumen und das Personal was sich den Ar... Aufgerissen hat auch mal etwas bieten. So kann man keinen halten. Gutes Personal ist schwer zu finden.
Ständiger Wechsel von Personal
Dazu kommt es nicht! Standig neue Leute, die Namen merken lohnt sich nicht.
Die müssen genauso ran, oder können gehen.
Man wird als Schatzi betitelt, wenn man mal wieder einspringen soll. Als unkollegial wenn man mal nicht kann!
Ich habe schon viel erlebt, aber dieser Betrieb war die Krönung.
Kann man mal nicht einspringen, wir man als unkollegial bezeichnet, da ei hat man 20 Schichten übernommen und bei einer mal NEIN gesagt.
Keine Sonntagszuschläge, unbezahlte Mehrstunden in der Frühschicht, 20 Tage Urlaub wurden nach Kündigung unterschlagen. Man kann seinen Urlaubsanspruch auch nicht nachverfolgen, weil der auf keiner einzigen Lohnabrechnung festgehalten ist.
Solange man buckelt wie ein Pferd.
Straffer Zeitplan! Morgens fängt man, weil das nicht zu schaffen ist, auch die die schon etwas länger da sind schaffen das Pensum nicht, erstmal mindestens eine Stunde vorher an. Natürlich unbezahlt! Die Köche hauen aber 14.30 ab, obwohl die länger müssten bezahlt! Schreiben keine Minusstunden auf!
Persönlich und wertschätzend
"Du" Kultur einführen
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