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RWTH 
Aachen 
University
Bewertung

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Sehr schlechte Matse Ausbildung bei den Lehrstühlen für Bauingenieurwesen RWTH Aachen (LBB, IMB,...)

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich IT bei RWTH Aachen University, Institut für Massivbau in Aachen gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

fällt mir nichts dazu ein!!!

Verbesserungsvorschläge

Systemadministratoren und Kaumännische Kräfte einstellen. Vergeudet die Zeit der Azubis nicht.

Die Ausbilder

Der Ausbilder, der bis zu 5 Azubis simultan "ausbilden sollte", hat die meiste Zeit im Homeoffice verbracht, man hat ihn einmal in der Woche gesehen. Mit der Ausbildung zum mathematisch technischen Softwareentwickler hatte diese Ausbildung nichts zu tun. Die meiste Zeit wurde damit verbracht sich um die IT-infrastruktur zu kümmern. Meetings wurden ausschließlich gehalten um Lehrstuhl interne Probleme zu besprechen (Drucker defekt, Bestellungen, Hardwareinstallationen, ...). Der Ausbilder hatte nur Zeit die Azubis zu kritisieren, weil sie angeblich ihre Arbeit nicht richtig machen. Er hat aber nicht verstanden oder es war ihm egal, dass die Azubis es satt hatten diese Art Aufgaben zu erledigen, statt richtig ausgebildet zu werden. Mehrere Azubis mussten ohne Abschluss gehen.

Spaßfaktor

Von Spaßfaktor kann keine Rede sein. Es macht keinen Spaß, wenn man das Gefühl hat ausgebeutet zu werden. Viele denken sich: "ich mache, die Ausbildung bei der RWTH Aachen. Die Ausbildung dort ist bestimmt nicht so streng, wie bei Firmen im Privatsektor". Sie verstehen, aber nicht, dass sie spätestens bei den Abschlussprüfungen oder wenn sie einen Job suchen, Probleme haben werden, da sie nur für Prüfungen gelernt haben und denen Praxis und Erfahrung fehlen wird. Man musste außerdem Aufgaben für mehrere Lehrstühle erledigen. Die Ausbildung war eine Mischung aus einer Kaufmännischen, Systemintegrator, Mädchen für alles Ausbildung.

Aufgaben/Tätigkeiten

- Da viele Softwareprogramme benutzt wurden, musste man sich mit vielen Anleitungen herumschlagen oder selber erstellen, was viel Zeit gekostet hat. Anfragen der Studenten, wissenschaftlicheMitarbeiter und Hiwis:
(zu den Servern hinzufügen, Software installieren...). Diese Art Aufgaben waren in der Tagesordnung. Manche Anfragen nahmen viel Zeit in Anspruch, da es fast unmöglich war, sich mit allen Softwareprogrammen auszukennen. Man musste sich um viele Server gleichzeitig kümmern. Manche Server sind gefühlt jede halbe Stunde ausgefallen. Viele Server mussten aufgerüstet oder repariert werden (Rechner hin und her schleppen, Schraubenzieher...). Die Azubis saßen in einem Raum mit mehreren Servern. Bestellungen bei verschiedenen Firmen (viele verschiedene Druckertoner, Notebooks, Monitore...). Für jede Bestellung musste man Bestellformulare ausfüllen, Kontakt mit den Verkäufern (E-Mail verkehr, Telefonate führen). Man musste sich um den Papierkramm auch noch kümmern (Archivieren, Dokumentieren, Mahnungen...). Einmal mussten alle Notebooks und Monitore aller Mitarbeiter gewechselt werden(exklusive Azubis), es hat Wochen gedauert bis jedes Notebook, Monitor fertig eigerichtet waren.

Variation

Die Aufgaben varierten stark, da es viele verschiedene Aufgaben zu erledigen gab. Sie hatten nur leider nichts mit der Aubildung zu tun.

Respekt

Nicht vorhanden. Kritik und miese Stimmung aber schon. Die Azubis wurden nie zu irgendeiner Feier eingeladen.

Karrierechancen

Die Azubis werden eingestellt, weil nicht genug Geld vorhanden ist, um Systemadministratoren oder zusätzliche Kaummänische Kräfte zu beschäftigen. Sie werden grundsätzlich nicht übernommen, da kein Bedarf. Man könnte mehr von der RWTH erwarten.

Arbeitsatmosphäre

Schlecht. Nur Kritik und schlechte Stimmung.

Ausbildungsvergütung

OK

Arbeitszeiten

Keine Flexibilität. Man musste gegen 8 Uhr morgens schon im Büro sitzen, damit der Ausbilder im Homeoffice sein konnte. Homeoffice kaum vorhanden. Andere Azubis im privatsektor durften bis 70% im Homeoffice sein, was im Softwareentwicklungsbereich geläufig ist.

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