24 von 262 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Extrem Abwechslungsreich
- Junge Teams
- Viele Aktivitäten neben der Arbeit (mehrere Teamabende, Weihnachtsfeiern, Sommerfest)
- Arbeitsbedingungen
- Teilweise keine Wertschätzung
- Mehr Investition in Fachpersonal wie Techniker
- Work-Life-Balance verbessern
- Bezahlung für Abschlussarbeiter einführen
- Arbeitsmaterialien
Teilweise doch sehr arrogant.
Intern und Extern wird das WZL als das top Institut verkauft. Es wird sich viel auf den Namen RWTH und WZL eingebildet. Tatsächlich ist aber die Lehre nicht besonders gut und meiner Meinung die Bedeutung auch überschätzt.
Sehr viel Arbeit, zu wenig gutes Personal. Habe immer viele Überstunden gemacht... die man aber auch abfeiern kann. Wobei dies für Vollzeitangestellte quasi nicht möglich ist.
Der Zusammenhalt war sehr gut. Es wurde sich eigentlich immer gut Unterstützt.
Überwiegend Studenten und Berufseinsteiger. Die wenigen älteren Kollegen werden aber sehr geschätzt.
Sehr davon abhängig ob man gerade gebraucht wird oder nicht. Wertschätzung erfolgt zwar manchmal in der Kommunikation, spiegelt sich aber sonst in keiner Form wieder.
Büros teilweise komplett überfüllt. Mit 9 Leuten auf 30 Quadratmeter. Teilweise gibt es nur eine sehr schwache Lüftungsanalage (keine Fenster die sich öffnen lassen) die für 1/3 der Personen ausgelegt ist. Entsprechend ist es schnell sehr stickig und im Sommer sehr warm. Auch die Zustände Rechner und Bildschirme sind für ein Institut, welches dieses Image erfüllen will leider Katastrophe.
Sehr stark von der Abteilung und vorgesetzten Abhängig. Insgesamt erfährt man aber über die allgemeinen Ziele so gut wie nichts.
Das Gehalt ist öffentlich einsehbar. Es ist Grundsolide für Werkstudenten, aber immer etwas unter dem was man in der Industrie bekommt. Für Abschlussarbeiten bekommt man nichts. Das ist in der heuteigen Zeit nicht mehr zeitgemäß und für die meisten Studierenden nicht mehr umsetzbar.
Aufgrund des Themas Maschinenbau ein Großteil männliche Kollegen. Frauen werden daher bewusst leicht bevorzugt um mehr Frauen in die Technik/Wissenschaft zu holen.
Abhängig von der Abteilung und dem entgegengebrachten Vertrauen. Grundsätzlich ist hier aber eine enorme Abwechslung möglich.
Kollegialer Umgang aber auch etwas zu ernst.
Die Arbeitszeiten sind beschränkt flexibel da die Arbeit sehr kundenorientiert ist.
Weiterbildung war leider nie ein Thema. Man ist da, um seine Arbeit zu leisten.
Könnte auf jeden Fall besser sein.
Man hilft sich gegenseitig wenn es sein muss.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten war leider eine Katastrophe. Sie sind gefühlt nie zu erreichen.
Homeoffice
, wobei die Streichung von einigen Tagen negativ zu betrachten ist und ein wenig einschränkt. Jedoch immer noch besser als nichts.
Gleitzeit ist ebenfalls angenehm.
Beides wird jedoch nicht überall an der RWTH angeboten
S. O.
Gehalt, Kommunikation und Verhalten von Führungskräften sollten optimiert werden
Gut in meiner Abteilung, kann an anderen Instituten jedoch trotzig bis grauenhaft sein.
Im Vergleich zur freien Marktwirtschaft schlecht
Eher negativ
Man halt teilweise leider das Gefühl für blöd gehalten zu werden
Hier besteht in diversen Einrichtungen der RWTH Luft nach oben
Viele unterschiedliche Aufgabenfelder und Möglichkeiten zum Networking sind gegeben, die Arbeitszeiten sind auf Vertrauensbasis.
Die Kommunikation und Kultur ist mangelhaft und lässt viele Kollegen/Kolleginnen daran zweifeln, ob die Anstellung an der RWTH wirklich die beste Entscheidung ist. Die Gehälter sind in der freien Wirtschaft höher und die Überstunden werden nicht bezahlt.
Die Hierarchien sind festgefahren und alte Strukturen sind gesetzt. Ein neues Denken und eine Verbesserung der Work-Life Balance ist erwünscht. Eine Kultur von Wertschätzung und Problemlösung sollte unterstützt werden.
Dann Home Office und mobiler Arbeit super zu vereinbaren
Viele interne Weiterbildungen zu denen man sich anmelden kann. Außerdem wird man motiviert Schulungen zu besuchen und sich weiterzubilden
Etwas mehr papierloses Arbeiten wäre schön
Super Kollegen, immer verlass
Könnte besser sein aber im Großen und Ganzen super
Ansonsten kann ich nur für mein Institut sprechen. Da ist das das Arbeitsklima super und man respektiert sich.
Sollte sein Lohnniveau den Imdustriebetrieben anpassen.
fest und solide im Tarfisystem des öffentlichen Dienstes, gewisse Verlässlichkeit und Gleichbehandlung, alles geregelt, keine Willkür
Positions- und Titeldenken und Rangordnung zählt bei Aufgabe und Bezahlung vor Können und Leistung
Keine Demokratie- Diktatur auf Leitungsebene
Homeoffice nicht für alle möglich/erlaubt obwohl Wechselsystem umsetzbar, ungleichmäßige Verteilung
Bessere Personalführung - mehr Menschlichlickeit, weniger wirtschaftliches Denken
Unterirdisch
Sehr gute Rücksicht genommen, wenn man mal Klausurenphase hatte.
Als Werkstudent bekommt man nicht so viel, ist festgesetzt uni-weit.
Immer höflich und anständig in der Sprache
Ist da keine Frage von Dem was man da sieht
Bissl eintönig und unterfordert manchmal
Viel Gestaltungsspielraum. Verantwortung übernehmen ist möglich und erwünscht.
Teilweise behördlich, bürokratisch. Gehaltsentwicklung gemessen am Arbeitsaufkommen unterdurchschnittlich.
Motiviertes und innovatives Arbeitsumfeld.
Tarifgehalt TV-L. Im Vergleich zu vergleichbaren Jobs in der freien Wirtschaft eher niedrig.
Es gibt kaum ältere Kollegen*innen.
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