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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Außendarstellung, die Aufgaben, die meisten Mitarbeiter
Als neuer Mitarbeiter hat man kaum Karrierechancen, weil die hohen Positionen entweder besetzt sind oder gestrichen werden.
Weniger alte, weiße Männer in den oberen Hierarchieebenen täten der Bank sehr gut.
Tolles Marketing. Wirkt nach außen moderner als es innen ist.
man legt Wert auf Nachhaltigkeit und nimmt die Mitarbeiter auch durch Rundschreiben mit
wird nicht aktiv angeboten und Engagement wird nicht angenommen
Besonders durch die hohe Arbeitsbelastung wachsen Teams eng zusammen
Normale Büroaustattung
Auskömmlich, aber weniger als vergleichbare Positionen in anderen Häusern
Gleichberechtigung auf Stand der 50er Jahre
- Für meine Einarbeitung mit diversen Hospitationen wurde sich die notwendige Zeit genommen. Bei Fragen und Problemen wurde ich jederzeit ausreichend unterstützt.
- Das Aufgabenspektrum war fordernd und abwechslungsreich gestaltet.
- Gegenseitige Wertschätzung, ein respektvoller Umgang untereinander und viele sympathische und hilfsbereite Kollegen haben für eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre gesorgt und das Arbeiten enorm erleichtert.
- Die Arbeitszeit konnte flexibel eingeteilt werden. Dadurch waren Arbeit und Studium sehr gut miteinander vereinbar. Darauf wurde auch explizit ein großer Wert gelegt!
- Homeoffice war problemlos möglich.
Ich habe in meiner Zeit bei der SaarLB durchweg positive Erfahrungen gesammelt und empfehle daher die SaarLB als Arbeitgeber sehr gerne weiter.
Als Student habe ich direkt zu Beginn über mehrere Hospitationen einen umfangreichen Einblick in die Abteilung erhalten. Insgesamt wurde sich wirklich sehr viel Zeit genommen, um mir alles genau zu erklären und mich mit den täglichen Abläufen vertraut zu machen. Die Aufgaben waren ebenfalls sehr abwechslungsreich aber auch anspruchsvoll.
Wertschätzung, respektvoller Umgang und viele nette Kolleginnen/Kollegen haben für eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre gesorgt und das Arbeiten enorm erleichtert.
Da die Arbeitszeiten flexibel gestaltet werden konnten, war es auch gut möglich Arbeit und Studium miteinander zu kombinieren. Darauf wurde auch sehr viel Wert gelegt!
Studenten/Studentinnen haben ebenfalls gute Chancen nach dem Studium als Vollzeitkraft übernommen zu werden.
Insgesamt habe ich hier als Werkstudent sehr viel gelernt und durchweg positive Erfahrungen gesammelt. Ich kann die SaarLB wirklich jedem empfehlen.
Modernere Arbeitsabläufe wären schön
Eine freundliche, persönliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre bereitet einen schönen Arbeitsalltag.
Als Studentin wurde ich mit vielen Hospitationen und einer effektiven Einarbeitung sehr gefördert, sodass ich zum Ende meines Studiums in eine Vollzeitstelle wechseln konnte.
Man kann Studenten mit Interesse am Bankgeschäft die SaarLB besonders empfehlen, da es in der Bank viele interessante Abteilungen gibt, in denen Kenntnisse aus dem Studium eine gute Grundlage sind.
Schnelles Reagieren und Handeln, mit Überblick und an den Menschen und seine Familie denken
Besser geht nicht, alles top!
Die Townhall und die weitere Entwicklung, Ausbau der Ergebnisse die aus den Projekten entstanden sind
Teilweise extreme Überlastung in einzelnen Bereichen, der sparzwang geht teilweise zu weit und erschwert das Arbeiten sinnlos
Austausch mancher Führungskräfte
Weitere Verbesserung der Kommunikation und des Führungsstils
Nutzung des mitarbeiterpotrntials, auch von langjährigen Mitarbeitern (die Ihrer Bank die Treue halten)
Inzwischen gibt es „Klima-Botschafter“ die sich weiter stark und aktiv für eine Verbesserung von Kultur und Klima in der Bank einsetzen!
Hier wird viel investiert um den Wandel auch nach Außen zu vermitteln
Bereichsabhängig, teilweise extreme Überlastung spürbar, teilweise keine flexiblen Arbeitszeiten wegen kleinsten Teams
Große Unterschiede, wenn man gefördert wird super
Sponsoring und Spenden von Mitarbeitern und Bank an soziale Projekte
Hier gibt es extreme Unterschiede im gesamten Haus! Hier wünsche ich mir auch ein „Leben“ der Führungsleitlinien und auch ein Controlling von Personal
Arbeitsraum und Arbeitsmaterial auf einem notwendigen Standard, keine weiteren Sparmaßnahmen mehr umsetzen
Es wird dran gearbeitet, weitere Verbesserung wünschenswert
Immer noch starre Führungsstrukturen
Aktuell noch große Vielfalt, aber der Wandel zur reinen Kreditbank läuft auf Hochtouren
Vergleichsweise gute Gehälter
Kein fairer Umgang mit älteren Kollegen
Bessere Work-Life-Balance
Zentrale Lage, gutes kollegiales Miteinander
Mangelnde Entscheidungsfähigkeit in vielen Bereichen des Managements. Oft keine klare Linie erkennbar. Keine Vorbildfunktion.
Probleme und auch Vorschläge die gemeldet werden, werden gefiltert. Probleme werden schön geredet, Vorschläge werden einkassiert und in abgewandelter Form werden sich die Lorbeeren von anderen eingeholt. Diese Form der Führungskultur gilt es abzuschaffen und für mehr Transparenz zu sorgen. Kommunikation vom Sachbearbeiter sollte ungefiltert auch an andere Vorgesetzte möglich sein.
Unter den Mitarbeitern herrscht ein für's Saarland typisches familiäres Miteinander. Das Unternehmen selbst steuert kaum etwas hinzu um das Klima zu verbessern sondern streicht immer mehr.
Nach Außen wahrt man den Schein einer tollen regionalen Marke. Im Innern werden die Probleme nicht erkannt und man schaut weg.
In allen Bereichen gibt es Gleitzeit mit Überstundenkonten. In vielen sogar ohne Kernzeiten. Leider mangelt es oft an klaren Bestimmungen ob es Kernzeiten gibt oder nicht. Wird dann oft willkürlich ausgelegt.
Mit Karriere Chancen wird viel Werbung gemacht, aber was zählt ist Vitamin B statt Leistung. Seminare und Weiterbildungen fallen mehr und mehr den Einsparungen zum Opfer.
Das Gehaltsniveau für Sachbearbeiter ist im Branchenvergleich gut. Nur Plätze für Spazialisten/Experten versucht man weit unter dem Markt zu bleiben und lockt gerne mit Außertariflichen Verträgen deren Haken man erst im Nachhinein erkennt. Soziale Leistungen werden mehr und mehr gestrichen und es gibt nur das tarifliche Minimum
Viel Augenwischerei. Mülltrennung ist obsolet wenn die Reinigungskräfte alles in die gleichen Tüten kippen. Sozialleistungen werden mehr und mehr gestrichen.
Innerhalb der Abteilungen ist es sehr kollegial. Abteilungsübergreifend werden schon mal die Messer gewetzt. Das zieht sich hin bis in die Führungsetagen.
Grundsätzlich hat man als Angestellte/r das Gefühl angehört zu werden und es herrscht überwiegend, wenn auch nicht überall, ein fairer Umgang
Viele Büros sind veraltet, müffelnde Teppichböden, schlechte Wärmeisolierung, Straßen(bahn)lärm... Technik hingegen ist akzeptabel und zweckdienlich
Neuigkeiten erfährt man IMMER durch den Flurfunk oder durch die reginalen Medien. Offizielle Statements kommen meist spät und sind wenig detailliert.
Ein Blick in die aktuellen Statistiken zeigt, dass es ein enormes Ungleichgewicht zwischen den Geschlechtern und der Bezahlung gibt.
Neben dem täglichen Tagesgeschäft gibt es reichlich Herausforderungen aus Projekten oder Vorgaben der Regulatorik die immer neue Aufgaben bringen
Zentrale Lage, Sozialleistungen
Massive Arbeitsüberlastung, fragwürdiger Führungsstil
Aufgrund eines Sparprogramms erfolgen trotz mengenmäßiger Überlastung häufig keine Neueinstellungen. Überstunden und massiver Druck sind an der Tagesordnung. Eine Chance zum Abfeiern der Überstunden besteht kaum, der Krankenstand ist extrem hoch.
Der Führungsstil der meisten Führungskräfte sieht so aus: Druck von oben weitergeben.
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