4 von 16 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Ich fühle mich als vollwertige Arbeitskollegin angenommen.
Die Karrierechancen sind sehr hoch, da man sich bei der Stiftung Sabel Schule noch Weiterbilden lassen könnte.
Die Arbeitszeiten könnten für mich bisschen früher anfangen. Aber von 8 - 16:30 Uhr ist auch nicht schlecht.
Der Lohn ist besser als bei meinem alten Arbeitgeber und ich werde für ne Auszubildende gut bezahlt. Der Lohn wird auch immer pünktlich überwiesen.
Meine Ausbilderin ist eine wirklich super nette und herzliche Dame. Sie stand mir super zur Seite während meinem Betrieb wechsel und jetzt auch noch.
Ich gehe wirklich gerne in die Arbeit, da die Kollegen sowie die Arbeit an sich einfach Spaß macht.
Ich habe viele verschiedene Arbeitsaufträge und jede Aufgabe bringt etwas neues mit sich, was für mich, als Azubi super zum lernen ist.
Da die Stiftung Sabel auch Umschulungen anbietet, darf ich mich mit in die Prüfungsvorbereitungen setzen. Somit habe ich dort nochmal die Möglichkeit mit einem Dozenten/Lehrer zu lernen.
Mein Arbeitsplatz ist in einem großen Büro mit hochwertiger Ausstattung.
Ich bin im Moment in der Verwaltung und im Personalbereich tätig. Nächstes Jahr ist geplant das ich noch weiter Abteilungen, wie zum Beispiel die Buchhaltung, die Sekretariate der Schule, etc. kennen lerne.
Der Respekt mir gegenüber ist sehr hoch, allgemein ist der Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten sehr höflich und respektvoll.
Ich bin hier nicht nur der "Azubi", dem man nicht als vollwertig ansieht, sondern im Gegenteil ich werde in die Arbeitswelt richtig integriert und bekomme anspruchsvolle Aufgaben zugeteilt.
Sehr gute und nette Dozenten, die sich sehr gut miteinander verstehen. Öfter Konflikte unter Teilnehmern.
Trotz sehr gutem IHK-Abschluß ist es für Absolventen einer Weiterbildung schwierig auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.
Ganztagsunterricht mit Pausen nach 1,5 Stunden und der Möglichkeit auch zwischendurch bei Bedarf den Raum zu verlassen.
Naja wer auf Arbeitslosengeld die Umschulung macht ....ist nicht üppig.
Zu meiner Zeite fast ausschließlich sehr kompetente Ausbilder. Besonderer Dank geht an den leider mittlerweile verstorbenen Herrn S. Außenhandel und an Herrn K. Rechnungswesen. Excellente Dozenten, die Ihr hervorragendes Wissen vermitteln können.
Abgesehen von gelegentlichen Problemen, die in den Gruppen auftraten und leider nicht durch das Team gelöst wurden, da daran wohl kein Interesse bestand, ist es dort sehr angenehm.
Wie es in Fortbildungen so ist, das Lernen findet bei interessierten Teilnehmern bis tief in die Nacht zuhause statt.
Skripte und Ausstattung waren sehr gut.
Es gibt eine gute Mischung der Unterrichtseinheiten. Kein Blockunterricht, was ich befürworte und es ist Frontalunterricht, in dem jeder seine Fragen gleich einbringen kann.
Das Verhalten einiger Teilnehmer ließ zu wünschen übrig. Leider wurde von Seite der Schule nicht eingeschritten.
Menschlichkeit (mit mikroskopisch geringen Ausnahmen)
Mangelnde Kommunikation...sehr anstrengend für alle Beteiligten!
Nehmen Sie Ihre Schüler ernst! Vielleicht kommen sie wieder!
Schüler sind potentielle Kunden für weitere Fort- und Weiterbildungen
und haben sich in der Regel die Schule selbst gewählt.
Vielleicht sollten sich da bestimmte Personen einmal Gedanken darüber machen...
Schulleitung teilweise freundlich, teilweise streng, aber man muss manchmal auch hier kräftig an den "Zügeln reißen" um etwas zu bewegen...Siehe Durchsetzungsvermögen
Alles in allem aber durchaus sehr zufriedenstellend!
Tipp: Bewerben, bewerben, bewerben! Am besten zu Anfang des letzten Drittels. Sehr gute Vermittlungschance bei jungen Schülern!
8:30 bis 15:30
Pausen alle 1,5 Stunden, 15 min. Mittags 30 min.
Sehr angenehm!
Sponsoren (ArGe, Arbeitsagentur, Sozialamt, Deutsche Rentenversicherung) Diese sollte man überzeugen bei SABEL seine Ausbildung machen zu dürfen...
Einige wenige Ausbilder verfehlen den IHK-relevanten Stoff. Der Rest der Dozenten ist überdurchschnittlich gut qualifiziert. Sie können erklären, nehmen sich Zeit, ohne diese der den Schülern separat zu verrechnen. Manche Dozenten haben die göttliche Eigenschaft enorm motivieren zu können und einem dadurch die in der Regel unbegründete Angst vor einem nur befriedigendem IHK-Abschluss zu nehmen. Danke, Prof. ;-)
Sehr guter Zusammenhalt unter den Schülern im Großteil der Ausbildungslinien. Man hilft sich gegenseitig wo es möglich ist (Selbstmotivation und Eigeninitiative vorausgesetzt). Mobbing kommt in der Regel nicht vor, wenn man es sich nicht selbst durch eigenes Verschulden dazu kommen lässt. Wenn doch wird dagegen mit aller Härte der Schulleitung dagegen vorgegangen.
Fachlich notwendiges Wissen wird in der Regel durchgehend kompetent durch äußerst erfahrene Dozenten, z. B. Professoren und Doktoren vermittelt. Leider gibt es wie überall vereinzelt seltene schwarze Schafe. Ich rate allen Schülern mit ernsthaften Zielen auch Dozenten daran zu erinnern, den IHK-relevanten Stoff zu vermitteln, anstatt seine/ihre politische Gesinnung oder monatelang beliebte "Steckenpferde"vermitteln zu wollen.
Respekt wird vor allem von Lehrern vermittelt. Manche Mitschüler sehen in manchen Lehrern, die sich locker geben, eine Art Kumpel und lassen auf bayerisch gesagt gerne mal "die Sau raus" und lassen jede Art von Respekt vermissen. Deswegen meine Titelzeile: "Wer es wirklich ernst meint...".
Alle anderen, die aufgrund einer Aktion des Arbeitsamtes kommen, "keinen Bock" auf nichts haben, meinen, den Unterricht zu 90% schwänzen zu müssen, oder Alkoholexzesse auf den Vormittag in geselliger Runde ihrer Mitschüler zu verlegen, rate ich, als ernsthaft umschulungswilliger Schüler, sich einen anderen Anbieter zu wählen um ernsthaft interessierte Schüler nicht zu nerven und motivierte Dozenten nicht zu vertreiben.
sehr gute Fachkundedozenten, sehr gute Prüfungsvorbereitung, gutes Verhältnis Dozent-Schüler (in den meisten Fällen)
fehlerhafte Information, desinteresse (teilweise) bei Beschwerden, Nachhilfe muss man sich erkämpfen
schnelleres reagieren bei Beschwerden, Informations- und Kommunikationsfluss muss verbessert werden,
Der Unterrichtsstoff wird zum großteil sehr gut vermittelt. An einer Hand abzählbare Dozenten sind fehl am Platz (Stoff komplett verfehlt, zu schnell, zu ungenau). Prüfungsvorbereitungen sind sehr gut. Kritik zu üben schlägt manchem Dozenten sehr auf den Magen und wird mit unkompetenter Kommunikation und dem weiteren Verhalten dem Schüler gegenüber deutlich gemacht. Seit der zweiten Schulleitung hat man endlich einen Ansprechpartner, der sich auch um Probleme kümmert und versucht sie zu lösen. Hilfestellung ist seit dem garantiert.Kommunikation und Information ist im allgemeinen in der Erwachsenenbildung ungut gelöst und grossteils nicht vorhanden.