7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeit mach im großen und ganzen Spaß. Diverse Begleitthemen dämpfen aber die Motivation.
War schon mal besser
Bis zu 2 Tage Mobiles Arbeiten und Gleitzeit
Anlehnung an TVÖ + Jahressonderzahlungen. Undurchsichtiges und Ungrechtes "Leistungssystem"
Bearbeitung vieler Umweltthemen im Forschungsbereich, aber Vernachlässigung im täglichen Betrieb. Geringes Sozialbewustsein
Wie überall mit einigen klappt es mit anderen garnicht (die fahren Ihre Egoschiene)
Sehr gut, auch wenn einige ältere Kollegen in Teilzeit noch lange weiterbeschäftigt werden, ohne erkennbaren Mehrwert für die Firma.
Fehlende Führungsstärke der SE-Leiter - keine klaren Ansagen, wenig Durchsetzungsvermögen und damit klare Hierarchieprobleme
Die IT und Rechentechnische Ausstattung wurde Jahrelang vernachlässigt und wird nur Stück für Stück modernisiert.
Der Flurfunk ist schneller als die Leitung
Alles OK
Sehr breites Forschungsfeld
Lockeres arbeiten. Wird es heute nicht fertig, dann halt morgen.
Der Informationsaustausch ist derartig schlecht, dass das Unternehmen sich selber schadet.
Es gibt keine Mitarbeitergespräche um auf Missstände hinzuweisen. Probleme werden gekonnt ignoriert und somit wird die zwei-Klassen Gesellschaft im Unternehmen noch größer.
Das Arbeitsumfeld ist ziemlich gut. Etwas altmodisch in manchen Abteilungen, aber doch professionell.
Gleitzeit. Eine 7h Kernarbeitszeit die mit Vorgesetzten Rücksprache jedoch sofort außer Kraft gesetzt werden kann. Man muss fast nie länger als vereinbart arbeiten, kann jederzeit Urlaub nehmen und es wird auch Rücksicht auf Familie genommen.
Weiterbildung ist hier sehr gut möglich.
Regional betrachtet wird man sehr gut bezahlt. Nur wenige bis keine Sozialleistungen.
Nette Kollegen, man hat Spaß und lacht viel. Es gibt aber auch hier den ein oder anderen Streitsucher.
Flache Hierarchie. Aber Professionell.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig, auf Fragen erhält man aber immer eine Antwort. (In anderen Abteilungen ist aber auch dies besser)
Was soll man sagen, es wird nie langweilig und selten stressig :)
Unterirdisch
Am besten nichts diesbezüglich erwarten, dann ist die Enttäuschung hinterher nicht so groß.
typischer "Radfahrer", zwischenmenschlich unfähig. Kein strukturiertes Vorgehen, fachlich überfordert, manipulierend und nur auf die eigene Wahrnehmung ausgerichtet. Von der obersten Leitungsebene widerspruchslos geduldet.
relevante Informationen fließen spärlich, unverständlich formuliert oder werden auch gerne ganz "vergessen".
das Engagement des Einzelnen aus Freude an seiner Arbeit;
in vielen Bereichen der Mitarbeiterführung noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen zu sein
Flexibilität nicht immer nur von anderen erwarten, sondern auch selbst beweglich werden;
Werte nicht immer nur kommunizieren, sondern auch vorleben;
Auf dem absteigenden Ast. Gute und stabile Verhältnisse zu den Arbeitskollegen ersetzen immer weniger den Frust beim Umgang mit den nächsten Hierarchieebenen. Hier muss jeder für sich selbst eine Grenze ziehen.
Der überwiegende Teil der Mitarbeiter hier arbeitet aus Überzeugung. Das Institut ist in der Fachwelt anerkannt, hat Alleinstellungsmerkmale und einen guten Ruf. Neue Medien werden erschlossen, man ist auf einem guten Weg.
Gleitende Arbeitszeit, Mehrarbeitszeitkonten und Homeoffice. Kulanter Umgang bei kurzfristigen Terminen.
ist möglich und wird unterstützt
Man bemüht sich um Tarifnähe (TVöD). Im wissenschaftlichen Bereich existiert ein jahrzehntealtes Bewertungssystem, das nicht allen berechtigten Mitarbeitern die gleichen Teilnahmebedingungen bietet und damit gewisse negative Aspekte in der Zusammenarbeit unter den Kollegen fördert.
Bei den Sozialleistungen wird das Mindeste geboten. Es herrscht die Meinung, dass vieles nur Geld kostet. Die langfristige (Außen)wirkung wird nicht erkannt, deshalb ist es sehr schwer, mit zeitgemäßen Benefits etwas auszurichten.
Es ist viel mehr möglich, sowohl in der Art und Weise der Kommunikation, als auch in der Umsetzung.
Das ist im Grunde genau der Punkt, der das Unternehmen intern noch ausmacht.
Ein Betriebsrat ist vorhanden, engagiert und um weitere Verbesserungen stetig bemüht. Mit Geduld wird auch einiges erreicht. Bei unangenehmen Themen leider oft zu wenig präsent.
Das Individualwissen im wissenschaftlichen Bereich ist die Basis des Unternehmens. Langjährige Mitarbeiter decken viele Arbeitsthemen ab und haben die notwendigen Kontakte. Dessen ist man sich bewusst.
Nicht vorhandene soziale Intelligenz zerstört eine jahrelang gewachsene und funktionierende Abteilung innerhalb weniger Monate.
Die Geschäftsleitung gibt sich Angestellten gegenüber generell offen. Sie besitzt aber kein funktionierendes Konfliktmanagement, agiert dann dialogscheu und wenig kompromissorientiert, mit dem Hang zur Voreingenommenheit.
Die Technik wird einigermaßen zeitgemäß gehalten, es braucht aber hin und wieder zusätzliche Überzeugungsarbeit. Viele Erleichterungen des Arbeitsalltages wurden erst nach Eigeninitiative Einzelner flächendeckend umgesetzt. Diskussionen über Sinn oder Unsinn von Investitionen, gleich welchen Umfanges, sind regelmäßig zu führen und reiben auf.
Notwendige Eckdaten werden regelmäßig kommuniziert. Darüber hinaus passiert nicht viel.
Wirkliche Verfehlungen sind nicht zu beobachten.
An den Aufgaben selbst gibt es nichts auszusetzen, man kann sein Aufgabengebiet entfalten. Vieles bedingt sich schon durch die gesamte Unternehmensentwicklung.
Die Umsetzung wird nicht selten durch langwierige und teilweise intransparente Entscheidungsprozesse verzögert. Mit mehrfachem Aufwand, Änderungen der ehemals abgesteckten Rahmenbedingungen oder mehr oder weniger brauchbaren Alternativen sollte man umgehen lernen.