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Städtische 
Altenpflegeheime 
Leipzig 
gGmbH
Bewertung

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Es hat sich in den letzten 3 Jahren sehr viel getan.

3,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Städtische Altenpflegeheime Leipzig gGmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die positive Entwicklung in den letzten Jahren!!! In jedem erdenklichen Bereich.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu wenig finanzielles Budget für Modernisierung der alten Häuser im innenbereich. Räume (farbe), Fußbodenbelag, sanitäranlagen, Einrichtungsgegenstände in Zimmern.... Und das man da mehr auf Qualität achtet. Nicht erst das günstigere und schlussendlich doch das teure... das versteh ich manchmal nicht von der wirtschaftlichkeit her. Aber das gehört wohl eher zu Verbesserungsvorschlägen.

Verbesserungsvorschläge

Manchmal mehr frei, da bei körperlicher und vermehrter psych. Belastung nach bspw.7 Diensttagen am Stück 2 freie Tage für mich nicht immer ausreichend sind.
Ich persöhnlich bin mit meinem Gehalt zufrieden und würde das urlaubsgeld in freie Tage eintauschen. Aber das liegt wohl an meiner privaten Situation.
Um Diskussionen zu vermeiden sollte das "einspringgeld " schon greifen, bei allen Abweichungen des eigentlich im voraus geplanten Dienstplans. Die 48 Stunden Regel führt zu Diskussionen. Wenn ein Mitarbeiter für länger krank ist (zb.2 wochen)muss auch abgedeckt werden und man springt ein. Der eigene dienstplan verändert sich. Zwar vielleicht nicht in dem Fall nicht in den nächsten 48 Stunden aber in den darauf folgenden Tagen. Dies bedarf auch oftmals eine Veränderung des Privatlebens und man sagt Termine oder privates ab. .. denn man hat ja sein reguläres frei verplant oder sich mit vielen an geplante Schicht angepasst .Fazit.... fair finde ich den Bonus für alle Abweichungen des "Ist- planes" nennt man es glaube.... außer! die Veränderung geht von mir selbst aus.

Arbeitsatmosphäre

Da seit 15 Jahren dabei, kann ich sagen...es wird gelobt! Wesentlich mehr als noch vor 10 Jahren. Auch vermehrt vom Geschäftsführer selbst. Was ich sehr gut finde ist, das 2x im Jahr der Geschäftsführer selbst anbietet,Mitarbeitergespräche zu führen um einen klareren Einblick in viele Bereiche zu bekommen. Sei es wenn dringend etwas benötigt wird oder man probleme mit der Leitung im Haus hat welche man selbst nicht lösen konnte usw.... es darf alles angesprochen werden.

Kommunikation

Ist vorhanden.... entweder per Mail, Intranet, oder durch Geschäftsführer selbst, wenn er in den Einrichtungen erscheint, um die Mitarbeiter zukunftsorientiert zu informieren.

Kollegenzusammenhalt

In einem großen Team bekommt man nie alle unter einen "Hut". Es liegt auch immer an einem selbst.

Work-Life-Balance

Urlaub muss für 1 Jahr geplant werden. Dies Planung ist jedes Jahr kraftraubend. Es wird alles versucht. Ich freue mich das 3 Wochen am Stück mgl.sind. Da der erholungseffekt bei mir erst sehr spät einsetzt. Dienstplan wird entsprechend angepasst wie zb.bei mir ....alleinerziehend....viel Frühdienst und jedes zweite Wochenende frei. Feiertage werden abgesprochen. Beim einspringen wird vorher gefragt und auch ein "nein" akzeptiert.

Vorgesetztenverhalten

Hat sich bereits vieles getan,man wird ernst genommen.... es wird reagiert. Ich selbst bin aber Realist und weiß, das nicht für alles eine Lösung vorhanden sein kann.

Interessante Aufgaben

Mein Beruf ist so umfangreich, das ich auch aus familiären Gründen spez.Aufgaben wieder abgeben musste. Er wer dies gern möchte hat einige Möglichkeiten Aufgaben zu seinem eigentlichen Job zu übernehmen, welche auch mittlerweile extra vergütet werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Natürlich versucht man zu unterstützen. Aber Personalschlüssel macht dies kaum mgl. Man versucht zu kompensieren. Und oftmals sind die älteren sogar fitter als die jungen. :-)

Arbeitsbedingungen

Technik sind wir, denke ich sehr weit. Da muss aber noch einiges verbessert werden, um den Überblick in einzelnen Bereichen der virtuellen Doku zu erhalten. Wobei ich ich in der altbekannten Akte einiges viel schneller gefunden habe als jetzt im pc. Aber das wird noch,glaub ich. Ausstattung räumlich kommt aufs Haus drauf an wo man eingesetzt wird.

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Auszahlung. Hat sich viel getan in den letzten 3 Jahren.Der Arbeitgeber sorgt für Rente mit vor, es gibt Kinderzulage. Urlaubs/Weihnachtsgeld. Auch wird entsprechend vergütet wenn man kurzfristig einspringt. Schichtzulage und er bietet den Mitarbeitern gesundheits/wohlbefindende Maßnahmen an wo die Hälfte der Arbeitgeber übernimmt....zb.fusspflege/Massage am Einsatzort was Arbeitszeit ist..... Ich glaube auch es gibt so ne art Ticket für öffentliche Verkehrsmittel wo der Arbeitgeber ein Teil übernimmt.

Image

Liegt im Auge des Betrachters. Es hat sich sehr vieles zum positiven entwickelt.

Karriere/Weiterbildung

Mitarbeitergespräche werden jährlich geführt.Und danach wird u.a.auch explizit gefragt. Auf weiterbildungswünsche wird eingegangen. Und diese ermöglicht.


Gleichberechtigung

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